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Die Zeitschrift soll es dem Praktizierenden wie der Wissenschaftlerin und dem Wissenschaftler ermöglichen, sich umfassend mit allen Gebieten der computergestützten Zahnheilkunde auseinanderzusetzen, um so das Medium Computer nutzbringend in die Behandlungskonzepte integrieren zu können.
Manuskripte für die Rubrik Science werden auf Englisch publiziert, ergänzt durch einen deutschen Titel, Schlüsselwörter und Abstract. Beiträge in der Rubrike Application werden auf Englisch und Deutsch veröffentlicht.
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Deutschland, Berlin
Von 1994 bis 1999 studierte Prof. Dr. Florian Beuer Zahnmedizin an der LMU München, wo er im Jahre 2000 seine Approbation (DDS) erhielt. In den Jahren 2000 bis 2001 war er angestellter Zahnarzt in freier Praxis. Im Jahre 2002 als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der LMU München angestellt, erfolgte im gleichen Jahr die Promotion über keramische Inlays bei Prof. Pospiech. 2005 erfolgte die Weiterbildung zum Spezialisten für Implantologie (DGI). In den Jahren 2007 bis 2008 war Prof. Dr. Florian Beuer Visiting Professor am Pacific Dental Institute (Portland, Oregon). 2009 erfolgten die Habilitation und die Erteilung der Venia Legendi.
Prof. Dr. Florian Beuer war von 2009 bis 2015 Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGAEZ). Im Jahre 2010 erfolgte die Fortbildung zum Spezialisten für Prothetik (DGPro). Seit 2011 ist er Vorstandsmitglied der AG Keramik. Im gleichen Jahr wurde er Herausgeber des "Teamwork Journal for Continuing Dental Education" (Deutscher Ärzteverlag). 2014 wurde er außerplanmäßiger Professor an der LMU München. 2015 erfolgte der MME Master in Medical Education (Universität Heidelberg). Seit 2015 hält er den Lehrstuhl Zahnärztliche Prothetik an der Charité Universitätsmedizin Berlin inne.
With digital transversal slice imaging (TSI) as a supplementary program to pantomographic devices and digital volume tomography (DVT), images of the viscerocranium are now possible in several planes. The two procedures, TSI and DVT, are complementary. They should be applied where the indication justifies it in dentistry and maxillofacial surgery for diagnostic and forensic purposes. To minimize patient exposure to radiation, computer tomography (CT) should only be used in complex situations of the viscerocranium where soft tissues are involved or in tumor diagnosis.
Schlagwörter: pantomographic slice technique, digital transversal slice imaging (TSI), digital volume tomography (DVT), radiology of the facial skeleton
Ziel: Zwei intraorale CCD-Sensor-Systeme wurden bezüglich ihrer Bildqualität unter Berücksichtigung des Befunder- Agreements verglichen. Material und Methode: Jeweils 40 intraorale Aufnahmen beider Sensoren (Sirona Sidexis, Trophy RVG5) wurden von 4 Beobachtern nach der Erkennbarkeit anatomischer Landmarken und allgemeiner Qualitätskriterien untersucht. Die Bilder wurden in zwei Gruppen unterteilt: gefilterte und ungefilterte Bilder. Für alle bewerteten Punkte wurden die entsprechenden Kappa-Werte berechnet. Resultate: Der Trophy Sensor zeigte eine bessere Bildqualität in der gefilterten Gruppe, in der ungefilterten Gruppe zeigte der Sirona Sensor eine gute Bildqualität. Es wurde ein deutliches bis starkes Befunder-Agreement erreicht. Der Einsatz von Filtern zur Kantenbetonung und Schärfung führt zu vermehrten Überschwingartefakten. Sensorspezifische Artefakte des Trophy-Sensors wurden beobachtet.
Schlagwörter: Intraorale digitale Bildgebung, CCD-Sensoren, RVG 5- Filter, Überschwingartefakte, Blooming, Befunder-Agreement, Kappa- Werte
Ziel der vorliegenden Untersuchung war zu objektivieren, ob die Design-Modi "Korrelation", "Funktion" und "Extrapolation" des Cerec 2-Systems tauglich sind, eine funktionell einwandfreie Kaufläche einer ersten unteren Molarenkrone zu generieren. Dazu wurde eine Kaufläche nach dem biomechanischem Konzept von MH Polz aufgewachst, welche als Referenzkaufläche diente. Über ein standardisiertes Verfahren wurden 4 verschiedene Cerec-2- Vergleichskronen (labortechnisch ausgearbeitet, Extrapolationsmodus, Korrelationsmodus, Funktionsmodus) hergestellt, und die Positionen der Höcker vermessen. Dabei zeigte sich, dass der Korrelationsmodus die exaktesten Ergebnisse liefert - auch die manuell erarbeitete Kaufläche zeigte gute Resultate. Deutlich schlechter fielen die Okklusalflächen der nach dem Extrapolations- und Funktionsmodus hergestellten Kronen aus.
Schlagwörter: Vollkeramikkrone, Cerec, Okklusalflächen
Stellungnahme zur Entwicklung der Dentinadhäsive und deren klinischer Anwendung. Die Vorteile adhäsiv befestigter Restaurationen werden diskutiert sowie die Methoden, die zu einem dauerhaften Verbund führen.
Schlagwörter: Adhäsivtechnik, Dentinadhäsive, silikatkeramische Restaurationen
Das DCS Precident-System stellt ein praxistaugliches System dar, welches die Verarbeitung unterschiedlicher Werkstoffe und Werkstücke gewährleistet. Die präzise Oberflächenerfassung erfolgt kontaktlos mittels eines Halbleiterlasers. Eine leicht zu bedienende Software erlaubt ein dreidimensionales Gestalten der Restaurationen. Eine weitgehend vollautomatische Fräsmaschine dient zum rationellen Auffräsen der Gerüste. Ein klinischer Fall wird dokumentiert.
Schlagwörter: DCS Precident- System, Zirkonoxidrestaurationen, CAD/CAM-Technologie