Seiten: 3-4, Sprache: Englisch, DeutschReiss, BerndSeiten: 11-24, Sprache: Englisch, DeutschGärtner, Christian / Kordaß, BerndUntersucht wird die Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit des Virtuellen Artikulators bei seinem Einsatz in der Funktionsdiagnostik. Außerdem werden seine Möglichkeiten bezüglich der Planung und Simulation von kieferorthopädischen Behandlungsabläufen erforscht.
Schlagwörter: Virtueller Artikulator, Funktionsdiagnostik, Kiefergelenk
Seiten: 25-35, Sprache: Englisch, DeutschReitz, Jürgen / von Gadomski, B.Es wird ein Lern- und Diagnoseprogramm zur computerassistierten Funktionsanalyse des craniomandibulären Systems (CMS) vorgestellt. Entwicklung und Funktionalität der Programmmodule "Anatomie und Strukturphysiologie des CMS", "Lernprogramm Manuelle Funktionsanalyse des CMS" sowie "Computerassistierte Funktionsdiagnostik des CMS" werden beschrieben. Der zweite Teil des Artikels befasst sich mit den Erfahrungen im praktischen Einsatz der Software am Behandlungsplatz.
Schlagwörter: Manuelle Funktionsanalyse, Lernsoftware, Computerassistierte Funktionsdiagnostik, Standardisierung
Seiten: 37-49, Sprache: Englisch, DeutschEdinger, Dieter H.Das Robotersystem ROSY wurde entwickelt, um schrittmotorgesteuert Kieferbewegungen simulieren zu können. Die Indikationsbereiche umfassen die Funktionsdiagnostik und die Herstellung von konstruierten Okklusionsschienen. Darüber hinaus kann dieses Gerät durch aktuelle Erweiterungen auch in verschiedenen anderen Bereichen angewendet werden: die computergestützte Konstruktion von OP-Schablonen ist möglich geworden. Außerdem gestattet der Simulator die Herstellung von implantatgetragenen Restaurationen mit optimaler Implantatbelastung.
Schlagwörter: Zahnmedizin, Funktion, Simulator, Roboter, Computer, Unterkieferbewegung
Seiten: 51-56, Sprache: Englisch, DeutschJanzen, Willi / Strothmann, HelmutSeiten: 57-66, Sprache: Englisch, DeutschSchneider, WilhelmSeiten: 67-73, Sprache: Englisch, DeutschSchenk, OlafInlays sind noch immer mit großem Abstand die Lieblingsrestauration des Cerec anwendenden Zahnarztes. Im Laufe der Weiterentwicklung des Cerec-Gerätes stand das Bestreben im Vordergrund, die konstruktive Komponente bei der Herstellung der Restauration von Generation zu Generation zu vereinfachen. Allen bisherigen Konstruktions-Modellen gemeinsam ist ein abstraktes Linien- Gerüst aus zunächst monochromgrünen, später dann farbigen Konstruktionslinien, die dem Zahnarzt anhand von X,Y-Koordinaten Hilfestellung geben sollen, sich zum einen die auszuschleifende Restauration vorstellen zu können, aber auch zum anderen etwaige Konstruktionsfehler rechtzeitig zu erkennen, um nicht erst am Ende des Schleifprozesses mit einem unbefriedigenden Ergebnis konfrontiert zu werden.
Schlagwörter: Cerec 3D, Inlay- Design, Design-Systematik
Seiten: 75-82, Sprache: Englisch, DeutschMasek, RichSeit der Einführung von Cerec 1 im Jahr 1985 hat sich die Cerec-Technologie von Sirona ständig weiterentwickelt. Verbesserungen des Produkts sowie der Hardware und Software haben dazu beigetragen, dass der gefräste CAD-Zahnersatz immer benutzerfreundlicher wird und eine immer bessere Passung aufweist. Das Engagement von Sirona für den technischen Fortschritt in der Cerec-Produktfamilie wurde mit der Einführung von Cerec 3 im Jahr 2000 ganz besonders deutlich.
Schlagwörter: Cerec 3D, Kronen- Konstruktion, CAD/CAM-Software
Seiten: 83-88, Sprache: Englisch, DeutschFritzsche, GünterIn dem vorliegenden Patientenfall wird der praktische Einsatz des Programmmodus Funktion bei Cerec 3D demonstriert. Der Autor hat mit der bisherigen Cerec-3-Software fast sämtliche Restaurationen mit dem Modus Korrelation durchgeführt. Dieses hat sich mit dem neuen 3D-Programm nicht geändert. Die Korrelation wird jetzt fast immer mit der Funktion gemeinsam genutzt. War der Modus Funktion bei Cerec 3 noch ein eigenständiger Auswahlpunkt, so wird die Funktion nun automatisch vom Programm erkannt, wenn Aufnahmen vom Antagonisten gemacht werden.
Schlagwörter: Cerec 3D, Korrelation, Funktion, Registrat, Antagonist
Seiten: 89-94, Sprache: Englisch, DeutschEnder, Andreas / Wiedhahn, Klaus / Mörmann, Werner H.Die neue Cerec-3D-Konstruktionssoftware für Inlays, Teil- und Vollkronen ermöglicht die Arbeitsvereinfachung bei der Herstellung mehrerer Restaurationen in einer Sitzung. Ein ganz wesentlicher Fortschritt entsteht dadurch, dass die gesamte Zahnreihe eines Quadranten durch sukzessiv sich überlappende Aufnahmen vollständig datenmäßig erfasst und dargestellt werden kann. Es entsteht das digitale Arbeitsmodell eines Quadranten, in welchem alle Präparationen erfasst sind. Die Restaurationen können einzeln konstruiert und virtuell eingesetzt werden. Durch das virtuelle Einsetzen können die Approximalkontakte zu benachbarten Restaurationen perfekt gestaltet und alle Restaurationen in einem Zuge fertig konstruiert, formgeschliffen und eingesetzt werden. Diese Methode erlaubt einen signifikanten Rationalisierungseffekt.
Schlagwörter: 3D-Konstruktion, Chairside-Quadrantensanierung, Arbeitsvereinfachung
Seiten: 95-101, Sprache: Englisch, DeutschWiedhahn, KlausDer Veneer-Enthusiast unter den Cerec-Anwendern sieht sich beim Cerec-3D-Programm mit einer guten und einer schlechten Nachricht konfrontiert. Die lange geforderte Bereitstellung der
Schlagwörter: 3D-Konstruktion, Chairside-Herstellung, Cerec- Veneers
Seiten: 103-111, Sprache: Englisch, DeutschKurbad, Andreas / Reichel, KurtVollkeramische Primärteleskope dienen einerseits zur Befriedigung der wachsenden ästhetischen Bedürfnisse auch älterer Patienten und gewährleisten andererseits ein gute Haftkraftstabilität. Mit Hilfe des Cerec inLab Systems können Primärteleskope aus Vita In-Ceram Infiltrationskeramik nach vorheriger konventioneller Bestimmung der Gesamteinschubrichtung computergestützt gestaltet und ausgeschliffen werden. Die so gewonnenen Rohkronen bedürfen nur noch einer geringfügigen Nachbearbeitung. Die Sekundärteile werden mit Hilfe des Galvanoforming angefertigt. Diese werden über einen Klebeverbund mit der Tertiärstruktur verbunden. Die Besonderheit der adhäsiven Befestigung der Primärteleskope erfordert eine kompromisslos gute Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Labor.
Schlagwörter: Doppelkronen, vollkeramische Primärteile, Cerec inLab, CAD/CAM-Software