QZ - Quintessenz Zahntechnik, 01/2004

Mit diesem vierten Teil der Veröffentlichungsreihe schließen die Autoren ihre ausführlichen Darstellungen ab. Anhand von vier Patientenfällen wird der Zusammenhang von Diagnostik und konzeptionellem Vorgehen in der prothetisch-zahntechnischen Behandlungsphase gezeigt, wobei das Augenmerk auf eine umfassende Betrachtungsweise der Patientenbedürfnisse und des zahntechnisch Machbaren gerichtet wird. Großer Wert wird auf eine sorgfältige Analyse im Rahmen der Diagnostik gelegt, um das prothetische Ergebnis vorhersagbar abschätzen zu können. Darüber hinaus werden zahlreiche Details zum Themenkreis Ästhetik und Harmonie zwischen Zähnen und Gingiva aufgezeigt. Schlagwörter: Diagnostik, prothetisch-zahntechnische Behandlungsphase, Ästhetik, Gingiva

Die Materialprüfung der neuen VITA VM/-Kermaik zeigt, dass die Biegefestigkeit ähnlich oder sogar besser als bei den vorhergehenden Materialgenerationen ist. Unter den Bedingungen der nachstehenden Untersuchung wird gezeigt, dass es sich bezüglich der Abrasion ähnlich wie der natürliche Zahnschmelz verhält. Eine vereinfachte Schichttechnik ("Skeletttechnik") wird beschrieben. Schlagwörter: Glasmatrix, Kristallphase, sekundäre Glasphase, Abriebverhalten, Skeletttechnik, Hautschicht

Positioner haben sich in den letzten Jahren zu ausgereiften Behandlungsgeräten entwickelt. Sie ermöglichen hervorragenes Finish vieler kieferorthopädischer Behandlungen und sind auch betriebswirtschaftlich interessant. Möglichkeiten und Grenzen von Positionern zu kennen sind genauso wie die richtige Materialwahl und Produktionstechnik Grundvoraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz. Schlagwörter: Einsatzbereiche Positioner, Materialien, Teilsetups und Vollsetups, Herstellung

Konuskronen sind bewährte Halte- und Stützelemente, die bevorzugt im stark reduzierten Lückengebiss zur Pfeilerintegration Verwendung finden. Ihr besonderes Merkmal ist die durch Winkeleinstellung vorbestimmbare Haftkraft. Um zu erreichen, dass stets diese klinisch relevante Haftkraft im Bereich von 6 N ohne jedes Nacharbeiten schon während der Ersteingliederung vorliegt, ist es erforderlich, die Winkelgenauigkeit im zahntechnischen Gerät von 0,1-0,5 Grad ablesen und einstellen zu können. Die vorliegenden experimentellen Untersuchungen zeigen bei dieser Winkelvorgabe einen Haftkraftmittelwert von 6,1 N und eine mit 0,7 N sehr geringe Streuung nach wiederholter zahntechnischer Fertigung. Bezüglich der Haftkraft können somit konische Doppelpassungen in stets reproduzierbarer Qualität gefertigt werden. Schlagwörter: Konuskronen, Reproduzierbare Haftkraft, Winkelgenauigkeit, Haftkraftstreuung

Sich eines optimalen Systems (Carrara Premium) für ästhetische Keramikarbeiten zu bedienen, erlaubt ein schnelleres und optimaleres Laborprotokoll, da die Handhabung der Materialien und auch die Technik vereinfacht wird und man dadurch vorhersagbare und reproduzierbare ästhetisch-funktionelle Ergebnisse erzielen kann. Schlagwörter: Carrara Interaction, Antagon Interaction, Tecnica In-Out, Carrara Paint

Patientenberatung Schlagwörter: Patientenberatung