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Der sogenannte "virtuelle Artikulator" ist ein wesentlicher Bestandteil einer Konstruktionssoftware für zahnärztliche Prothetik. Die Bandbreite technischer Möglichkeiten oder auch Limitierungen in der Software im Vergleich zur Natur ist jedoch sehr groß. Vergleichbar mit den mechanischen Artikulatoren ist auch bei den digitalen Lösungen, von der einfachen Darstellung der statischen Okklusion in Zentrik bis hin zu Unterkieferbewegungen auf Grundlage von Patientendaten, ein breites Feld an Lösungen vorhanden. Der Beitrag wird einen Ein- und Überblick über den derzeitigen Stand der Artikulation am Bildschirm geben.
Schlagwörter: Virtuelle Artikulation, virtueller Artikulator, Okklusion, Funktion, Kauflächengestaltung, CAD-Software, CAD/CAM
In diesem Beitrag wird dargestellt, wie weit die digitale Fertigung bereits in den Laboren angekommen ist und welche Ergebnisse hier erzielbar sind. Der nachfolgend dokumentierte Patientenfall stellt dar, wie vollanatomische Kronen im digitalen Ablauf funktionsgerecht hergestellt werden können.
Schlagwörter: Virtuelle Artikulation, digitaler Workflow, 3Shape, statische Okklusion, dynamische Okklusion
Anwendungsbericht zur Beta-Software am Beispiel einer dreigliedrigen Prettau® Bridge
Anhand der Herstellung einer dreigliedrigen Brücke aus Prettau® Zirkon beschreibt der Autor die möglichen Optionen und das schrittweise Vorgehen bei der Anwendung des virtuellen Artikulators von Zirkonzahn.
Schlagwörter: Virtuelle Artikulation, dreigliedrige Brücke, Zirkoniumdioxid, Prettau® Bridge
Anhand eines Patientenfalls und der Herstellung einer im PRIMERO®-Verfahren hergestellten Krone aus Zirkoniumdioxid beschreiben die Autoren die Optionen und das schrittweise Vorgehen bei der Anwendung des virtuellen CYRTINA-Artikulators.
Schlagwörter: CAD/CAM, virtueller Artikulator, CYRTINA PRIMERO®, industrielle Fertigung, binärer Aufbau, vollkeramische Restauration, zahntypischer Farbverlauf
Studienziel war die Beurteilung des Einflusses von Belastungskräften auf die von interokklusalen Registriermassen verursachten vertikalen Diskrepanzen. Eine individuell hergestellte Apparatur diente zur Simulation beider Kiefer. In 6 Materialgruppen wurden je 8 interokklusale Registrate angefertigt. Jede Gruppe umfasste eine andere Registriermasse. Das Vermessen der vertikalen Diskrepanzen erfolgte nach einstündiger Lagerung der Registrate bei Zimmertemperatur mit einem induktiven Wegaufnehmer, angeschlossen an einen Trägerfrequenzverstärker. Um den Einfluss auf die vertikalen Diskrepanzen der Registrate zu beurteilen, wurde das Oberteil der Apparatur unterschiedlichen Druckbelastungen bis maximal 1 kg ausgesetzt. Die statistische Auswertung erfolgte per Zweiweg-Varianzanalyse.
Schlagwörter: Aluminiumwachs, Druckkraft, Dentalmaterial, Kohlenwasserstoffwachs, interokklusales Registrat, Polyether, Polyvinylsiloxan
Neben Kronen- und Brückengerüsten sowie Inlays, Onlays und Veneers ist die Herstellung von vollkeramischen Primärteleskopen eine seit mehr als zehn Jahren bewährte Möglichkeit des Einsatzes computergestützter Verfahren in der Zahntechnik. Mithilfe der neuen inLab-Softwaregeneration 4.0 können Primärteleskope computergestützt gestaltet und ausgeschliffen werden. Die so gewonnenen Rohkronen bedürfen nur noch einer geringfügigen Nachbearbeitung. Mittels Galvanoforming werden die Sekundärteile angefertigt und in das Tertiärgerüst integriert.
Schlagwörter: Digitaler Workflow, CAD/CAM, Teleskopprothesen, Doppelkronen, Galvanoforming, inLab 4.0