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Von der Ästhetikanalyse über die Präparation zur keramischen Verblendung: individuelle Restaurationen gelingen nur im Team - erst recht, wenn sie so umfangreich wie die hier beschriebene Komplettversorgung mit Keramikkronen, zum Teil auf Implantaten, und Veneers sind und der Patient hierfür nur vier Wochen Zeit hat.
Schlagwörter: Vollkeramik, Ästhetikanalyse, Erhöhung der Vertikaldimension, Teamwork, Patientenberatung
Übermäßige Sichtbarkeit der Gingiva kann ein Lächeln stark beeinträchtigen. Bei der parodontalchirurgischen Korrektur dieses Problems muss die nachfolgende prothetische Rehabilitation berücksichtigt werden. Dieser Artikel stellt eine innovative lappenfreie Technik vor, die bei minimalem Gewebetrauma in Verbindung mit nichtinvasiven Restaurationen stabile, hochästhetische Resultate ermöglicht.
Schlagwörter: Parodontalchirurgie, Kronenverlängerung, lappenfreie Gingivakorrektur, Zahnfleischlächeln, Non-prep-Veneers
Digitale Dentinkernkronen ermöglichen die Herstellung ästhetisch ansprechender Restaurationen mit reduziertem manuellem Aufwand. Das Verfahren bietet eine hohe Vorhersagbarkeit der Ergebnisse und eignet sich besonders für die Versorgung komplexer Fälle. Der Beitrag zeigt anhand eines Patientenfalls den Einsatz dieser Technik im Rahmen eines mehrphasigen Vorgehens. Der erste Teil stellt die Methodik vor und erläutert den Patientenfall bis zur langzeitprovisorischen Versorgung.
Schlagwörter: Hochleistungspolymere, Lithiumdisilikat, zirkonverstärktes Lithiumsilikat, digitale Dentinkernkronen, mehrphasiges Vorgehen
Faktoren für den klinischen Erfolg von Vollkeramikrestaurationen
Monolithischer Zahnersatz rückt aufgrund seiner Effizienz immer mehr in den Fokus. Im folgenden Beitrag werden die wesentlichen Schritte für die Herstellung und Eingliederung beschrieben. Dabei werden Indikationen für verschiedene CAD/CAM-Materialien aufgezeigt und erläutert.
Schlagwörter: Monolithischer Zahnersatz, Hybridkeramik, Feldspatkeramik, Glaskeramik, Zirkonoxid
Zahnimplantate sind eine der am häufigsten genutzten Therapieoptionen für die Rehabilitation teilbezahnter oder unbezahnter Kieferabschnitte. Eine adäquate spannungsfreie Passung des implantatgetragenen Zahnersatzes verbessert dessen langfristige Prognose. Dieser Artikel diskutiert eine neue Technik für den 3-D-Druck von auf mehreren Implantaten verankertem Zahnersatz mit optimaler spannungsfreier Passung. Die Technik basiert auf einem Fotogrammetriesystem, das die exakten Positionen der prothetischen Implantatplattformen erfasst. Für jedes Implantat werden dreidimensionale Daten mit den relativen Implantatwinkeln und -abständen im Vektorformat aufgezeichnet. Diese Informationen werden dann in einem STL-Datensatz abgelegt.
Schlagwörter: Stereofotogrammetrie, digitale Abformung, Stereolithografie, 3-D-Druck, CAD/CAM, implantatgetragener Zahnersatz, Totalprothese
Das indirekte Kleben von Brackets bietet zahlreiche Vorteile, z. B. eine höhere Präzision durch ein übersichtliches Arbeitsfeld. In der Lingualtechnik ist das Standard. Auf einem Set-up-Modell werden die Brackets in der erforderlichen Position ausgerichtet und temporär geklebt. Zur Übertragung der Bracketposition in den Mund sind Transfertrays notwendig. Mit Hilfe eines lichthärtenden Kunststoffs wird für jedes Bracket ein eigenes Tray hergestellt. Solche Einzeltrays sind für die Mehrfachnutzung geeignet.
Schlagwörter: Brackets, indirektes Kleben, Übertragungstray, Transfertray, Lingualtechnik