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In dem Beitrag wird eine neue Monitoring-Software vorgestellt und erläutert. Mit dieser Software können Intraoralscans nach Zeitplänen erstellt und erfasst werden, die für das Patientenmonitoring bei verschiedenen klinischen Situationen geeignet sind.
Schlagwörter: Intraoralscan, Software, Digitalisierung, Monitoring, Kommunikation
In der Literatur finden sich nur einzelne Vorschläge zur Platzbeschaffung im Unterkiefer durch Distalisation der unteren Molaren. Das Distal-Jet-System ist eine mögliche Apparatur. In dem Beitrag werden die Herstellung und die Anwendung im Unterkiefer beschrieben.
Schlagwörter: Engstand, Unterkiefer, Distal-Jet, Distalisation
Patienten mit einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte sollten möglichst binnen 48 Stunden nach der Geburt mit einer kieferorthopädischen Platte versorgt werden. Bislang wird zumeist konventionell mit Alginat abgeformt, was die Gefahr birgt, dass die Patienten das Material verschlucken oder aspirieren können. Der Beitrag beschreibt einen Workflow zur additiven Fertigung von Gaumenabdeckplatten für Säuglingskiefer mit einer Spalt-Fehlbildung, wobei die Modellherstellung digital stattfindet. Die Workflows von konventioneller und digitaler Fertigung mit additiven Fertigungsverfahren werden verglichen.
Schlagwörter: additive Fertigung, Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalte, CAD/CAM, digitaler Workflow, Gaumenabdeckplatten
Aplasien permanenter Zähne sind mit einer Prävalenz von 1,5 bis 11,3 % nicht ungewöhnlich. Neben dem Belassen eines Milchzahns sind zum Ersatz nicht angelegter oberer seitlicher Schneidezähnen die Therapiealternativen Einzelzahnimplantat, Klebebrücke, Zahntransplantation und kieferorthopädischer Lückenschluss zu diskutieren. Fällt die Therapieentscheidung zugunsten eines kieferorthopädischen Lückenschlusses, gilt es eine Reihe von Aspekten zu berücksichtigen, die das finale Behandlungsergebnis beeinflussen. Während des kieferorthopädischen Lückenschlusses spielen Biomechanik und Verankerung die entscheidende Rolle. Im Finishing ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit maßgebend.
Schlagwörter: kieferorthopädischer Lückenschluss, Biomechanik, Klebebrücke, Implantat, Nichtanlagen
Es gibt immer wieder Versorgungen, bei denen kieferorthopädische und prothetische Maßnahmen ineinandergreifen müssen. In dem Beitrag wird ein Fall beschrieben, bei dem sich nach Extraktion eines Zahnes die angrenzenden Zähne in die Lücke geschoben hatten und die Patientin sich nach vielen Jahren die Rekonstruktion des fehlenden Zahnes wünschte. Nach einer Aligner-Therapie wurde die Lücke mit einem Implantat geschlossen.
Schlagwörter: Kieferorthopädie, Vorbehandlung, Implantatprothetik
Unterschiedliche Herstellungskonzepte von Scheu-Dental
Der Beitrag lässt bewusst die digitalen Technologien außer Acht und stellt den herkömmlichen Weg der Schienenherstellung mit drei unterschiedlichen Materialien vor. Hintergrund dafür ist, dass bei den gewohnten Materialien eine stetige Weiter- und Neuentwicklung stattfindet, die im zahntechnischen Alltag leicht aus dem Blickfeld gerät. Gegenübergestellt werden ein konventioneller Schienenkunststoff (DURASPLINT®), ein lichthärtender Schienen-Aufbaukunststoff (DURASPLINT® LC) und ein thermoaktives Schienenmaterial mit Memoryeffekt (DURASPLINT® flex). Die beiden erstgenannten Kunststoffe benötigen als Basis eine tiefgezogene Schiene, die mit dem entsprechenden Kunststoff aufgebaut wird. DURASPLINT® flex kommt ohne Schienenbasis aus.
Schlagwörter: Aufbissschiene, Knirscherschiene, adjustierte Oberfläche, Tiefziehtechnik
Vorgestellt werden die Hybridkeramik VITA ENAMIC IS und das Hybridmaterial VITA CAD-Temp IS, das aus Komposit besteht. VITA ENAMIC verfügt über ein hohes Kaukraftabsorptionsvermögen und ist daher für Seitenzahnversorgungen geeignet. Anhand verschiedener Fallbeispiele werden das Vorgehen und die Entscheidung für ein- oder zweiteilige Versorgungen erläutert.
Schlagwörter: Hybridkeramik, Bruchlast, CAD/CAM, Implantatprothetik