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Diabetespatienten/-innen in der zahnärztlichen Praxis sicher betreuen
Jeder 10. Mensch in Deutschland ist aktuellen epidemiologischen Daten zufolge – wissentlich oder unwissentlich – von einem Diabetes mellitus betroffen. Die Tendenz ist steigend1. Der Großteil dieser Patienten/-innen leidet an einem Diabetes mellitus Typ 2. Patienten/-innen mit schlechter Blutzuckereinstellung haben ein erhöhtes Risiko für intraorale Probleme. Insbesondere wurde ein bidirektionaler Zusammenhang mit Parodontitis festgestellt. Aber auch Veränderungen der Funktion der Speicheldrüsen mit Folgen wie Mundschleimhautbrennen, Mundgeruch oder eine verzögerte intraorale Wundheilung und höhere Infektanfälligkeit können resultieren. Auch das Risiko für intraoperative Zwischenfälle wie z. B. die Hypoglykämie („Unterzuckerung“) ist bei Diabetiker/-innen erhöht. Hieraus ergeben sich Herausforderungen für das zahnärztliche Behandlungsteam, die einerseits in der erfolgreichen Therapie betroffener Patienten/-innen, andererseits im generellen Risikomanagement bei Therapie von Diabetiker/-innen in der Zahnarztpraxis liegen. Die Kenntnis der zugrunde liegenden Pathomechanismen, eine gute Behandlungsplanung sowie eine Arbeit im interdisziplinären Team steigern die Sicherheit bei der Therapie Betroffener.
Der Fallbericht beschreibt die oralen Symptome und den Verlauf einer bis dato nicht diagnostizierten systemischen Morbus-Crohn-Erkrankung bei einem Jugendlichen vor und während der Therapie.
„Gesund beginnt im Mund“ – diese seit Jahrzehnten bekannte Weisheit ist heutzutage aktueller und bedeutender denn je. Die Mundgesundheit ist ein wichtiger Teil der allgemeinen Gesundheit sowie der Lebensqualität. Sie wird laut der Fünften Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS V) in Deutschland kontinuierlich besser. Es konnte gezeigt werden, dass orale Erkrankungen wie Karies und Parodontitis in allen Altersklassen und sozialen Schichten rückläufig sind. Dieser positive Trend ist den seit Jahren wachsenden Bemühungen in Richtung Prävention und Aufklärung durch die Zahnmedizin und auch vermehrt durch die Politik mit entsprechenden Kampagnen zu verdanken. Trotz der rückläufigen Zahlen wird jedoch ein steigender Behandlungsbedarf im Bereich der parodontalen Erkrankungen erwartet. Diese Prognose ist auf den demografischen Wandel und die damit zusammenhängende Morbiditätskompression zurückzuführen. Schon jetzt belaufen sich die Kosten für zahnärztliche Behandlungen auf jährlich mehr als 10 Mrd. Euro. Um zum einen den steigenden Kosten im Gesundheitswesen entgegenzuwirken und zum anderen Menschen dabei zu unterstützen, ihre Gesundheit so lange wie möglich zu erhalten oder zu verbessern, müssen Wege gefunden werden, sie zu befähigen, ihre Gesundheit selbst positiv zu beeinflussen.
Warum werden Dinge, die wir tun oder erfahren, sehr oft und sehr schnell zur Normalität und manchmal sogar zur Selbstverständlichkeit?Häufig entwickeln sich Gesten oder Taten, die wir das erste Mal ausüben oder mit denen wir das erste Mal überrascht werden, mit der Zeit zur Normalität und werden schließlich vorausgesetzt und erwartet.
A root canal treatment is necessary when the pulp inside the tooth is infected with bacteria. How can you explain the steps of the procedure to the patient? Put the different steps of a root canal treatment into the correct order by numbering the sentences 1 to 8.
Die Benutzung von E-Scootern für innerstädtische Kurzstrecken wird immer beliebter. Wenig bekannt ist, dass E-Scooter aufgrund ihrer Motorisierung durch einen elektrischen Antrieb als Kraftfahrzeuge eingestuft werden. Sie sind zwar nicht besonders schnell und gleichen in der Handhabung viel eher Fahrrädern als Kraftfahrzeugen wie etwa Motorrädern oder Autos. Mit ihrer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von nicht weniger als 6 km/h und nicht mehr als 20 km/h werden sie aber den Elektrokleinstfahrzeugen zugeordnet und unterliegen somit der Verordnung über die Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr (eKFV).