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Kurznachrichten und Informationen aus der (dentalen) Welt – August 2019

Frühkindliche Karies (ECC): Ratgeber aktualisiert

Zum 1. Juli 2019 hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) das Präventionskonzept von BZÄK und KZBV gegen frühkindliche Karies (ECC) nun weitgehend umgesetzt. Flankierend zum Konzept gibt es seit 2016 den online-Ratgeber „Frühkindliche Karies vermeiden“ für die zahnärztliche Praxis. Dieser wurde jetzt entsprechend aktualisiert.

Das ärztliche Kinderuntersuchungsheft („Gelbes Heft“) wurde durch Ankreuzfelder für sechs Verweise zum Zahnarzt (6. bis 72. Monat) ergänzt. Der GKV-Leistungskatalog durch drei zusätzliche zahnärztliche Früherkennungsuntersuchungen für Kleinkinder erweitert. Der Ratgeber erläutert dies und gibt praktische Empfehlungen für Praxen. (Quelle: BZÄK)

Rahmenpläne Pflegeausbildung: Mundhygiene nun integriert

Die Pflegeausbildungen in Deutschland werden ab 2020 durch das Pflegeberufereformgesetz neu geregelt. Ab Januar stehen erstmals bundeseinheitliche Rahmenpläne für die Ausbildung von Pflegekräften zur Verfügung. Auch die Zahn- und Mundpflege ist dort integriert. Die Rahmenpläne haben empfehlende Wirkung für die Bundesländer.

Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und die Deutsche Gesellschaft für Alterszahnmedizin (DGAZ) hatten curriculare Unterrichtsbausteine zur Mundhygiene in der Pflegeausbildung eingebracht. In drei von elf Einheiten ist jetzt eine Kompetenzvermittlung zu den Aspekten Zahn- und Mundpflege, Mundschleimhauterkrankungen, Zahnstatus und Zahngesundheit vorgesehen, allerdings ohne Stundenvorgaben, die spezifisch festgelegt werden. Es ist nun Aufgabe von Pflegeschulen und Ausbildungsträgern, die Rahmenpläne zu konkretisieren und umzusetzen.Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat die Pläne jetzt veröffentlicht. (Quelle: BZÄK)

Krankenkassen verzeichnen im 2. Quartal Defizite

Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, fahren bis auf die Knappschaft alle gesetzlichen Krankenkassen im 2. Quartal 2019 höhere Defizite ein. Auch die Allgemeinen Ortskrankenkassen, die lange Zeit immer noch Überschüsse verzeichnen konnte, meldet nun ein Defizit von 67 Millionen Euro. Die Ersatzkassen, die bereits seit längerem ein Minus verzeichneten, kommen auf 297 Millionen Euro Defizit, die Innungskrankenkassen laut FAZ auf 95 Millionen und die Betriebskrankenkassen auf 126 Millionen Euro Defizit.

Der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbands, Martin Litsch, hatte in einem Interview mit der Rheinischen Post am 26. August 2019 die Finanzlage der Kassen zwar noch als robust eingeschätzt, zugleich aber Bundesgesundheitsminister Jens Spahn aufgefordert, jetzt auf die Ausgabenbremse zu treten. Den steigenden Preisen stehe nicht immer eine bessere Versorgung der Versicherten gegenüber, beklagte er vor allem mit Blick auf die Servicestellen für Termine. Auch aus den Investitionen in die Pflege kämen noch hohe Belastungen auf die Kassen zu.

Allerdings sind die Rücklagen der Kassen mit rund 20 Milliarden Euro immer noch sehr gut ausgestattet. Die genauen Zahlen für das 2. Quartal dieses Jahres wird das Bundesgesundheitsministerium vermutlich Anfang September vorlegen. (Quellen: FAZ, Rheinische Post)

Zahnersatz verschluckt – mit bösen Folgen

Patienten sollten vor Operationen nach ihrer Zahnersatzversorgung befragt werden und herausnehmbarer Zahnersatz vor der OP auch herausgenommen werden. Geschieht das nicht, kann das böse Folgen haben. Einen entsprechenden Fall aus Großbritannien berichtet die Ärzte Zeitung (Zugang zum Beitrag nach Registrierung). Hier klagte ein 72-jähriger Patient nach einer OP am Bauch über Probleme beim Atmen und Schlucken. Sein Zustand verschlechtert sich. Erst nach mehreren Terminen, längerer Suche und seinem Hinweis, dass er nach der OP seine Frontzahnprothetik vermisst, können die Ärzte die Ursache ermitteln: die Prothetik klemmt im Larynx fest. Aber auch nachdem der Fremdkörper von den HNO-Ärzten entfernt wurde, kommt der Patient nicht zur Ruhe – er erscheint mehrfach mit Bluthusten und starken Blutungen wieder in der Klinik. Es hat sich Granulationsgewebe im Glossopharyngealbereich gebildet, das mehrfach behandelt werden muss, weil sich darunter ein heftig blutendes Gefäß verbirgt. (Quelle: Ärzte Zeitung)

Erste KV vor 100 Jahren in Hamburg gegründet

Im Sommer 2019 wurde in Hamburg die erste Vereinigung der Kassenärzte gegründet, die „Vereinigung der Krankenkassenärzte Groß-Hamburgs“. Daran erinnert die Ärzte Zeitung in einem interessanten und lesenswerten historischen Rückblick. Ziel der Kassenärzte war es damals, den übermächtigen Krankenkassen etwas entgegenzusetzen, denn diese bestimmten in der seit 1881 existierenden gesetzlichen Krankenversicherung, wer als Kassenarzt arbeiten durfte. Die Kassen schlossen Einzelverträge und machten die Ärzte zu Einzelkämpfern, denn sie durften nur für diese eine Kasse tätig sein. Mit der neuen Vereinigung gab es erstmals ein Gegengewicht zu den Kassen, Honorare wurden nun in paritätisch besetzten Gremien ausgehandelt. (Quelle: Ärzte Zeitung)

792 ausländische Abschlüsse von Zahnärzten anerkannt

Im Jahr 2018 wurden in Deutschland 792 ausländische Abschlüsse von Zahnärzten anerkannt und den Zahnärztinnen und Zahnärzten die Approbation erteilt. Das geht aus den Zahlen des Statistischen Bundesamts zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse hervor, die am 21. August vorgelegt wurden. Die meisten Anerkennungen betrafen Abschlüsse aus Syrien und der Arabischen Republik (213), gefolgt von Rumänien (72), Österreich (63), Ungarn (39) und Ägypten (23). Je 21 Abschlüsse wurden aus der Russischen Föderation, Polen, der Türkei, der Ukraine und Serbien anerkannt (Länder mit weniger als 20 Anerkennungen werden nicht erfasst).

Die Spitzenreiter bei den Anerkennungen ausländischer Abschlüsse waren 2018 Ärzte und pflegerische Berufe. Im Jahr 2018 wurden bundesweit 36.400 im Ausland erworbene berufliche Abschlüsse als vollständig oder eingeschränkt gleichwertig zu einer in Deutschland erworbenen Qualifikation anerkannt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 20 Prozent mehr Anerkennungen als im Vorjahr (30.200). Das deutliche Plus kommt vor allem dem Gesundheitswesen zugute: Drei Fünftel des Anstiegs beruhen auf Anerkennungen der Abschlüsse von Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pflegern sowie Ärztinnen und Ärzten (+3.700). Über alle Fachrichtungen hinweg war Syrien das Land, in dem die meisten der anerkannten Abschlüsse erworben wurden.

Die mit großem Abstand häufigsten Anerkennungen waren wie in den Vorjahren in medizinischen Gesundheitsberufen zu verzeichnen: 61 Prozent der Anerkennungen (22.300) stammten im Jahr 2018 aus dieser Berufsgruppe (2017: 58 Prozent). Darunter bezogen sich 10.400 Anerkennungen auf Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger sowie 7.200 auf Ärztinnen und Ärzte, denen damit die Erlaubnis zur Ausübung ihres Berufs (Approbation) erteilt wurde. Auf den Plätzen drei, vier und fünf folgen Anerkennungen der länderrechtlich geregelten Berufe Ingenieur/-in (2.900), Lehrer/-in (1.900) und Erzieher/-in mit 900 Anerkennungen. (Quelle: Destatis/Recherche QN)

Zwei Leitlinien aktualisiert veröffentlicht

Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) hat zwei neue Leitlinien für den Bereich Zahnmedizin aktualisiert veröffentlicht. Zum einen gibt es ein Upgrade auf den Status S3 für die Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Schnarchens des Erwachsenen“. Zum anderen wurde die S2k-Leitlinie zum Thema „Operative Entfernung von Weisheitszähnen" aktualisiert. Beide Leitlinien sind auf der Internetseite der DGZMK in Kurz- und Langfassung etc. eingestellt beziehungsweise verlinkt. Kürzlich aktualisiert wurde auch die S2k-Leitlinie zur „Odontogenen Sinusitis maxillaris“. (Quelle: DGZMK)

Ärzte haben Honorarverhandlungen abgeschlossen

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der GKV-Spitzenverband haben die Honorarverhandlungen für das Jahr 2020 beendet. Der Orientierungswert für alle ärztlichen und psychotherapeutischen Leistungen für das Jahr 2020 wird um 1,52 Prozent auf 10,9871 Cent (aktuell: 10,8226 Cent) angehoben. Die Gesamtvergütung wächst damit um rund 565 Millionen Euro.

Behandlungsbedarf: Am 14. August wurden bereits die regionalen Veränderungsraten der Morbidität und Demografie beschlossen. Sie bilden die Grundlage für die regionalen Vergütungsverhandlungen, die im Herbst beginnen.

Videosprechstunde: Als Anschubfinanzierung für die Videosprechstunde wird vom 1. Oktober 2019 bis zum 30. September 2021 die GOP 01451 als Zuschlag auf die Grund- oder Versichertenpauschale in den EBM aufgenommen. Sie ist mit 92 Punkten (9,95 Euro) bewertet und wird extrabudgetär vergütet – für bis zu 50 Videosprechstunden. Pro Arzt und Quartal sind damit bis zu 500 Euro Förderung möglich. Weitere Anpassungen zur Vergütung der Videosprechstunde werden bis Ende September 2019 vereinbart, heißt es.

Vonseiten des GKV-Spitzenverbands zeigte man sich ebenfalls zufrieden und betonte die besondere Rolle der Selbstverwaltung: „Wir freuen uns, dass wir trotz schwieriger Verhandlungen mit unserem Vertragspartner eine Einigung zur Anpassung der Preise in der ambulanten Versorgung erzielen konnten. Dies stärkt die ambulante Versorgung und ist damit gut für Patienten und Ärzte. Die Selbstverwaltung zwischen Krankenkassen und Ärzten ist der Ort, an dem solche Entscheidungen partnerschaftlich getroffen werden“, sagte Stefanie Stoff-Ahnis, Vorstand des GKV-Spitzenverbandes. (Quelle: KBV/GKV-SV)

116117 wird zentrale Anlaufstelle für Patienten

Die Umgestaltung der Notfallversorgung ist in vollem Gange. Die KBV und die Kassenärztlichen Vereinigungen bereiten sich intensiv auf den Ausbau der bundesweiten Telefonnummer 116117 als zentrale Anlaufstelle für Patienten vor. Ab 1. Januar können sich Patienten mit akuten Beschwerden rund um die Uhr an die 116117 wenden.

Ziel ist es, Patienten mit akuten Beschwerden zu helfen, die für sie passende Versorgung zu erhalten. „Gerade im Krankheitsfall sind viele Menschen verunsichert und wissen nicht, an wen sie sich wenden können. Aus Sorge, es könnte etwas Ernstes sein, gehen sie oft auch tagsüber direkt in die Notaufnahme eines Krankenhauses, obwohl es kein Notfall ist“, erläuterte KBV-Vorstandschef Dr. Andreas Gassen auf einer Presseveranstaltung. „Dies wollen wir mit unserem Angebot verhindern.“ Medizinisch geschulte Mitarbeiter stellen mithilfe eines standardisierten Ersteinschätzungsverfahrens fest, wie dringlich eine Behandlung ist und wo sich der Patient hinwenden kann.

Ergänzend zum telefonischen Service baut die KBV das Online-Angebot für die 116117 aus – bereits heute kann unter www.116117.de beispielsweise nach Bereitschaftsdienstpraxen gesucht werden. Bereits 30. August steht neben der überarbeiteten Website die neue 116117-App bereit, mit der Patienten unter anderem nach Bereitschaftsdienstpraxen und Ärzten suchen können. Ab Januar soll die App um den eTerminservice ergänzt werden.(Quelle: Kassenärztliche Bundesvereinigung, KBV)

Einzigartige Gelegenheit für Kieferorthopäden

Für Kieferorthopäden bietet sich aktuell eine besondere Gelegenheit für ein Klinikjahr in Großbritannien. Die zwölfmonatige Ausbildung findet unter der Leitung von Professor Jonathan Sandler am Chesterfield Royal Hospital in Derbyshire statt. Nach Angaben von Prof. Sandler werden alle Aspekte der klinischen Kieferorthopädie in sechs Behandlungseinheiten pro Woche abgedeckt. Freitagmorgens besteht die Möglichkeit, sich dem Vorlesungsprogramm der University of Sheffield anzuschließen.

Dabei ist zu beachten, dass die vollständige Registrierung beim UK General Dental Council obligatorisch ist. Sie kann bis zu drei Monate dauern und kann online vorgenommen werden unter https://www.egdc-uk.org/Application/RegistrationInformation.

Interessierte Kieferorthopäden können sich per Mail direkt an Prof. Jonathan Sandler wenden unter:
JonSandler57@gmail.com
+44 12456 513346 (Sekretärin Sue Mallender)
+44 1246 512106 (direkte Verbindung)


(Quelle: Jonathan Sandler, Chesterfield Royal Hospital, UK)

Neue Klassifikationskriterien für Systemischen Lupus erythematodes

Die amerikanische Rheumatologie-Fachgesellschaft (ACR) und die europäische Dachgesellschaft der Rheumatologen (EULAR) haben neue Klassifikationskriterien für den Systemischen Lupus erythematodes (SLE) beschrieben. Sie sollen dazu beitragen, diese Krankheit schneller zu erkennen und damit behandeln zu können. SLE zeigt sich neben schmetterlingsartigen Rötungen im Gesicht unter anderem auch durch wunde Stellen auf der Mundschleimhaut und in der Nase. In der neuen Klassifikation wurden die unterschiedlichen Anzeichen für die Erkrankung neu gewichtet.

Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRH) begrüßt die neue Klassifikation: „Klassifikationskriterien sind eine entscheidende Grundlage für die Testung neuer Medikamente und die Erforschung der Erkrankung. Dafür ist wichtig, dass sie möglichst genau SLE-Patienten von Patienten mit anderen Erkrankungen unterscheiden. Die neuen Kriterien sind darin mathematisch noch präziser als die bisher verwendeten Kriterien des American College of Rheumatology (ACR) und der Systemic Lupus International Collaborating Clinics (SLICC). Zudem prägen Klassifikationskriterien gerade bei so seltenen und komplexen Erkrankungen wie dem SLE das Bild, das Ärztinnen und Ärzte von der Erkrankung haben. Die Autoren sehen es deshalb als eine Stärke der neuen Kriterien, dass sie den heutigen Diagnoseweg möglichst gut abbilden – unter weltweiter Mitwirkung von Experten“, heißt es in der Pressemeldung der Gesellschaft. Die Erkrankung gilt als nicht heilbar. (Quelle: DGRH)

CompuGroup Medical SE (CGM) profitiert von TI-Zugangsdiensten

Die CompuGroup Medical SE (CGM) hat am 8. August 2019 ihren Finanzbericht für das zweite Quartal 2019 vorgelegt. Demnach lag der Konzernumsatz bei etwa 187 Millionen Euro und damit knapp unter dem des Ausnahmequartals des Vorjahres, das von dem Höhepunkt des Rollouts der Telematikinfrastruktur (TI) geprägt war. Der Konzerngewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) auf pro forma Basis belief sich im zweiten Quartal 2019 auf 44 Millionen Euro bei einer operativen Marge von 24 Prozent. Die Prognose für das Gesamtjahr 2019 mit einem Umsatz in dem Bereich von 720 Mio. bis 750 Millionen Euro und einem EBITDA von 190 bis 205 Millionen Euro wird bestätigt.

Die Umsatzentwicklung im zweiten Quartal wie auch im Gesamtjahr sei geprägt durch eine sehr erfreuliche Steigerung der wiederkehrenden Umsätze, heißt es. In diesem Jahr gelinge es, die Grundlage der besonderen Stabilität unseres Geschäfts, die wiederkehrenden Umsätze, um 10 Prozent gruppenweit zu steigern“, so Michael Rauch, Finanzvorstand (CFO) der CGM, die Umsatzentwicklung. Dazu trage auch das deutliche Wachstum der Abonnements für TI-Zugangsdienste in den vergangenen zwölf Monaten bei.

Weitere Wachstumschancen durch Gesundheitstelematik

Frank Gotthardt, Vorstandsvorsitzender und CEO der CompuGroup Medical SE, sieht weiter sehr große Wachstumschancen: „Die Einführung der Telematikinfrastruktur in Apotheke und Krankenhaus sowie der flächendeckende Rollout wichtiger Mehrwertanwendungen wie des Notfalldatensatzes, des signierten elektronischen Arztbriefes und des elektronischen Medikationsplans sind für unseren Markt in Deutschland sehr wichtig und erfreulich. Insgesamt nimmt in unseren starken europäischen Märkten, aber auch weltweit die Bedeutung von eHealth-Anwendungen enorm zu. Unsere starke Position bei den Ärzten, Zahnärzten, Apotheken, Krankenhäusern, Reha- und Pflegeeinrichtungen und sonstigen Leistungserbringern ermöglicht es uns, für unsere Kunden all die wichtigen, spannenden und hilfreichen Produkte zu bauen und zu implementieren, die für intelligente elektronische Vernetzung, nicht zuletzt auch mit den Bürgerinnen und Bürgern erforderlich sind. Der Wille zur raschen und nachhaltigen Digitalisierung der Gesundheitssysteme und der damit verbundene

Quelle: Quintessence News Nachrichten Restaurative Zahnheilkunde Praxisführung Politik Wirtschaft

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