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ApoBank erhält Gütesiegel vom Top Employers Institute

Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (ApoBank) wurde von der Jury des Top Employers Institute erneut für ihre außerordentliche Mitarbeiterorientierung mit dem Gütesiegel ausgezeichnet.


Nicole Gerth, Personalmanagement apoBank, Steffen Neefe, Country Manager DACH des Top Employers Institute, Foto: Top Employers Institute

Steffen Neefe, Country Manager DACH des Top Employers Institute, erläutert zu den Anforderungen: „Ideale Arbeitsbedingungen führen dazu, dass sich Menschen im Berufs- und Privatleben weiterentwickeln. Unsere detaillierte Untersuchung hat ergeben, dass die apoBankein herausragendes Mitarbeiterumfeld geschaffen hat und kontinuierlich an der Optimierung dieses Umfelds arbeitet. Dazu gehören unter anderem das Angebot innovativer Benefits, die Schaffung moderner und flexibler Arbeitsbedingungen und ein wirksames Performance Management, das in vollem Einklang mit der Unternehmenskultur steht.“

Dr. Joachim Goldbeck, Leiter des Bereichs Personal bei der ApoBank, freute sich sehr über die erneute Auszeichnung. "Gut ausgebildete Mitarbeiter, die sich regelmäßig persönlich und fachlich weiterentwickeln, sind das Fundament für den langfristigen Erfolg der apoBank. Mit unserer nachhaltigen Personalarbeit punkten wir im Wettbewerb um die besten Köpfe am Markt.“

Unabhängige Prüfung

Das Top Employers Institute zertifiziert jährlich weltweit Arbeitgeber mit herausragender Personalführung und -strategie. Im Fokus steht die Mitarbeiterorientierung der Unternehmen, die die persönliche und professionelle Weiterentwicklung ihrer Beschäftigten fördern. Dabei durchlaufen die teilnehmenden Unternehmen einen einheitlichen Untersuchungsprozess und werden von einer unabhängigen zentralen Instanz eingehend geprüft.

Bewertet wurden die Mitarbeiterangebote der ApoBank in den Kategorien: Talentstrategie, Personalplanung, Onboarding, Training und Entwicklung, Performance Management, Führungskräfteentwicklung, Karriere & Nachfolgeplanung, Compensation & Benefits und Unternehmenskultur.

Quelle: ApoBank Wirtschaft

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