Vom 15. bis 16. Juni 2018 findet in Leipzig der 26. Cerec Masterkurs der Deutschen Gesellschaft für computergestützte Zahnheilkunde (DGCZ) statt. Die Teilnehmer erleben dort die Vorstellung der neuen Cerec Software 4.6, die von Produktmanagern und Erprobern vorgestellt wird. Zum Programm gehören ein umfangreiches wissenschaftliches Programm sowie zahlreiche Workshops. Anmeldungen sind noch möglich.
Familientreffen junger und erfahrener Anwender
Ein Höhepunkt des „Familientreffens“ von jungen und erfahrenen Cerec-Anwendern wird die Präsentation der neuen Cerec Software 4.6 sein, die Dentsply Sirona Anfang Juni 2018 auf den Markt bringt. Produktverantwortliche von Dentsply Sirona und Erprober werden die Software in ihren Details vorstellen und über erste Erfahrungen im klinischen Einsatz berichten.
Diesjähriger Schwerpunkt des Masterkurses ist die prothetische Versorgung von Implantaten und endodontisch behandelten Zähnen. Die Fortbildung bietet mehr als 30 Workshops, in denen sich die Teilnehmer intensiv mit Cerec auseinandersetzen und untereinander austauschen können. Themen sind hier unter anderem Updates zu diversen Indikationen, auch für die Kieferorthopädie.
Umfangreiches wissenschaftliches Programm
Das umfangreiche wissenschaftliche Vortragsprogramm wird von 28 namhaften Referenten, unter anderem von Prof. Dr. Stefan Wolfart von der RWTH Aachen, PD Dr. Jörg Neugebauer von der Universität Köln und Dr. Andreas Bindl aus Zürich gestaltet. Darüber hinaus wird Dr. Günther Fritzsche aus Hamburg in einer Live-Behandlung einen Patienten mit einer Cerec Restauration versorgen, bei dem zuvor von PD Dr. Dr. Lutz Ritter aus Hennef ein Implantat inseriert wurde. In einer weiteren Live-Behandlung von ZA Peter Neumann, Berlin, geht es um eine Stiftversorgung eines endodontisch behandelten Zahns.
Spezielle Angebote für Zahntechniker und zahnärztliche Assistenz und eine Dentalausstellung runden das Programm ab.
Von Erfahrungen und Feedback profitieren
„Wir sind davon überzeugt, mit diesem Programm aktuelle Themen und Fragen aufzugreifen, die die Kollegen in den Praxen bewegen“, erklärt Dr. Bernd Reiss, Vorsitzender der DGCZ. „Dazu gehört für uns auch der intensive kollegiale Austausch zwischen jungen und erfahrenen Anwendern.“
Gesprächsstoff dafür bietet das immer umfangreicher werdende Indikationsspektrum von Cerec: Neben der Implantologie, für die Bohrschablonen sowie verschraubte Kronen und Brücken chairside herstellbar sind, betrifft dies auch die Kieferorthopädie. Dazu kommt die neue Cerec Software, zu der es vor Ort viele Informationen geben wird. Sie verspricht viele Neuerungen und Verbesserungen, die die tägliche Arbeit mit dem System einfacher, schneller und sicherer machen. Für die Fortbildung, die im Penta Hotel in Leipzig stattfindet, ist die Online-Anmeldung noch möglich.