Nach Angaben des Pharmaherstellers Dr. Wolff wurde die Linola sept Mund- und Rachenspülung in mehreren Labor- und zusätzlich klinischen Untersuchungsergebnissen in ihrer Eignung zur Corona-Prophylaxe bestätigt. Seit März 2020 untersucht die Dr. Wolff-Forschung Labor- und Klinikdaten zum physikalischen Coronaschutz durch medizinische Mund- und Rachenreinigung mit der Linola sept Mund- und Rachenspülung.
Die Auswertung der Untersuchungen ergab, so das Unternehmen, eine signifikante Abnahme der Viruslast (90 %) nach Verwendung. Den Ergebnissen zufolge sinke nicht nur eine bestehende Viruslast, sondern auch das Risiko einer Übertragung der Viren. Die erhobenen Daten deuten auf einen Erfolg mit „außergewöhnlich hohem Stellenwert“ hin, zitiert der Hersteller Prof. Holger Sudhoff, Chefarzt der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie am Klinikum Bielefeld. Die hohe Verträglichkeit dieser Mund- und Rachenspülung basiert auf der Verwendung von mineralischen Wirkstoffen. Da es um die physikalische Maskierung (Blockade) von Corona-Viren gehe, sei davon auszugehen, dass die neue Linola sept Mund- und Rachenspülung unabhängig vom Mutationsgrad bei sämtlichen Mutationsausprägungen wirkt. Weitere klinische Studien mit der zum Patent angemeldeten Formulierung sollen schnellstmöglich folgen.
Baustein zur Erweiterung der Schutzmaßnahmen
Ärzte und Politiker setzen bereits auf Mundspülungen, doch klinische Daten lagen bislang nicht vor. Linola sept Mund- und Rachenspülung ist laut Dr. Wolff die erste Formulierung mit in vitro und in vivo erhobenen Daten. „Es ist nicht unsere Absicht, die Impfung zu ersetzen. Solange diese jedoch nicht systematisch und für alle umgesetzt ist, bietet die Linola sept Mund- und Rachenspülung einen sehr guten Baustein zur Erweiterung der Schutzmaßnahmen. So stehen die AHA+L Regeln weiterhin an erster Stelle, werden allerdings um den Buchstaben „G“ für das Gurgeln erweitert. Die neue Formel lautet: AHA+L+G“, beschreibt Eduard R. Dörrenberg, geschäftsführender Gesellschafter von Dr. Wolff. Diese Mund- und Rachenspülung eigne sich überall dort, wo besonderer Schutz geboten sei: Neben medizinischem Personal ist sie auch für Besucher von Altenheimen, Lehrer und weil sie alkoholfrei ist, insbesondere auch für Schüler geeignet.
Beim Sprechen, Husten, Lachen oder Singen verteilen sich Viren über Aerosole in der Luft und können so übertragen werden. Auch Gesundheitsminister Jens Spahn und der Facharzt für Hygiene, Klaus-Dieter Zastrow ließen in den Medien verlauten, welche Bedeutung sie der Mund- und Rachenspülung beimessen. Die Linola sept Mund- und Rachenspülung enthält oberflächenaktive Substanzen. Diese lagern sich laut Herstellerangaben an der Virusoberfläche an. Das Eindringen des Virus in die Wirtszelle in der oralen Schleimhaut werde so verhindert. Corona-Viren würden im Mund- und Rachenraum inaktiviert. Zudem werde durch Spülen und anschließendes Ausspucken die Viruslast im Mund auf physikalische Weise signifikant reduziert, wodurch Übertragungsrisiken sinken würden.
Einfache Anwendung
Die Linola sept Mund- und Rachenspülung lässt sich dank der Dosierkappe leicht abmessen: Einfach 10-20 ml der Spülung abfüllen und circa 60 Sekunden mit der Lösung Mund spülen und gurgeln, sodass auch der Rachenraum erreicht werden kann. Danach die Lösung ausspucken. Experten raten, das Produkt zwei- bis dreimal täglich anzuwenden. Besonders empfehlenswert sei die Verwendung nach sozialen Kontakten. Die Linola sept Mund- und Rachenspülung ist auch für Kinder ab sechs Jahren geeignet, da sie alkoholfrei ist.