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Die Herstellung von teleskopgetragenem Zahnersatz zieht sich von der Planung bis zum Einsetzen der fertigen Arbeit meist über mehrere Wochen. Dies stellt vor allem für den Patienten eine hohe physische und psychische Belastung dar. Die Provisorien müssen oft unter Schmerzen abgenommen und anschließend wieder eingesetzt werden. Bei jedem Termin! Muss das sein? Lassen sich Arbeitsprozesse mithilfe digitaler Strukturen optimieren? Ist der digitale Weg immer der bessere? Dieser Beitrag zeigt, wie digitale und analoge Workflows harmonisiert werden können, um einen zeitgemäßen, herausnehmbaren Zahnersatz herzustellen.
Keywords: herausnehmbarer Zahnersatz, Kombitechnik, Teleskop, digitales Mock-up, Patientenanalyse
Klassifikation und Indikation anhand der Form und der Dicke der Verblendung
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Auswahl geeigneter Materialien für Frontzahnrestaurationen. Zugrunde gelegt ist dabei eine Klassifikation nach der Dicke der labialen Verblendung (vier Stufen) und Konfiguration des palatinalen Zirkonoxids (fünf Formen). Durch Kombinieren dieser neun Möglichkeiten lässt sich für jeden individuellen Fall die am besten geeignete Restauration gestalten. Der Autor stellt verschiedene Fälle und die von ihm gefundenen Lösungen vor.
Keywords: Zirkonoxid, Verblendung, Kronenform, Cutback, Keramik
Der in dem Beitrag geschilderte Fall ist ein Beispiel dafür, wie mithilfe von digitalen Workflows ein optimales Behandlungsergebnis erzielt werden kann. Es wird gezeigt, wie eine komplexe Behandlung gemäß synoptischem Behandlungskonzept und durch die enge Zusammenarbeit von Zahntechniker und Behandler sowie digitaler Technologien durchgeführt werden kann.
Keywords: digitaler Workflow, digitale Behandlungskonzepte, zahnloser Kiefer, Zirkonoxid, Totalprothetik
Die Autoren zeigen anhand eines komplexen Fallbeispiels, wie man digitale Prozessschritte in den Workflow einbauen kann und welche Vorteile sich daraus ergeben. Insbesondere geht es um die systematische Vorgehensweise im Dentallabor. Die Leserinnen und Leser erhalten einen Leitfaden zur digitalen Umsetzung von telekopierenden Arbeiten.
Keywords: festsitzend-herausnehmbarer Zahnersatz, digitaler Workflow, Wirtschaftlichkeit, CAD/CAM, Ästhetik
Immer mehr zahntechnische Arbeiten werden im digitalen Workflow hergestellt. Dennoch wird nach Ansicht des Autors dieses Beitrags noch lange analoges Vorgehen, wie Bemalung und Mikrolayering, eine wichtige Rolle spielen, um ein wirklich ästhetisches Ergebnis zu erhalten. Der Beitrag erläutert den Umgang mit den Materialien Zolid Bion und Magic Colour der Fa. Creation Willi Geller (Meiningen, Österreich), deren Kombination zu vorhersehbareren Ergebnissen führt.
Keywords: Mikrolayering, Zirkonoxid, Gingiva, Ästhetik, Morphologie