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Zahnärzteschaft Baden-Württemberg hilft in der Ukraine
Zahnpflegemittel gespendet – Hilfstransport und Unterstützung vor Ort sind angekommen
Die von der Zahnärzteschaft Baden-Württemberg gespendeten Zahnpflegemittel.
(c) IZZ BW
Dank der guten Zusammenarbeit mit der Stuttgarter Hilfsorganisation „Stelp – supporter on site e. V.“ ist am 22. Juni 2022 ein Hilfstransport mit Zahnpflegemitteln, gespendet von der Zahnärzteschaft Baden-Württemberg, im Kriegsgebiet der Ukraine angekommen.
„Natürlich ist uns bewusst, dass wir mit dieser Aktion keine Konflikte lösen und keine existenziellen Nöte lindern können“, weiß Dr. Ute Maier, Vorsitzende des Vorstands der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KZV BW). „Dennoch ist es der Zahnärzteschaft im Land ein Anliegen, zum Ausdruck zu bringen, dass sie sich kümmern will, dass sie da ist und den Menschen in Not ein kleines Stück Wohlbefinden geben möchte“, ergänzt der Präsident der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg (LZK BW), Dr. Torsten Tomppert.
Auch am Stuttgarter Hauptbahnhof geholfen
Das ARD-Morgenmagazin drehte, als die Zahnärzte am Stuttgarter Hauptbahnhof Hilfsgüter für Ukraine-Flüchtlinge verteilten. Foto: IZZ BWBereits im Mai brachte das Informationszentrum Zahn- und Mundgesundheit (IZZ BW) Zahnpflegesets an den Stuttgarter Hauptbahnhof. Hier finden ankommende Geflüchtete bis heute erste Hilfestellungen und Unterstützung. Damals war zufällig ein Fernsehteam des ARD Morgenmagazins MOMA vor Ort und befragte die Zahnärzteschaft nach ihren Beweggründen. Die Antwort darauf ist eindeutig: „Weil es um ein Mindestmaß an Zivilisiertheit geht und man hilft, wenn andere in Not sind“.
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