Die elegante und ergonomische Behandlungseinheit Signo T500 – Nachfolger für die beliebte Signo Treffert – und hochwertige Röntgensysteme für alle Anforderungen der Zahnmedizin gehörten zu den Highlights, die das japanische Unternehmen Morita auf der diesjährigen Internationalen Dental-Schau in Köln präsentierte.
Unterschiedliche zahnmedizinische Fachgebiete bringen unterschiedliche Anforderungen an bildgebende Systeme mit sich. So hat ein Allgemeinzahnarzt andere Ansprüche an seine Röntgensysteme als beispielsweise ein Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg oder ein Endodontologe. Diesem Umstand will das japanische Traditionsunternehmen Morita gerecht werden, indem es mit dem Veraviewepocs 3D R100 ein System für jede Praxis bietet. „Mit ihm ist es möglich, die einzigartige Morita-Bildqualität zu nutzen, auch wenn das Budget begrenzt ist“, so Morita.
Für den Generalisten optimiert
Das Gerät verfüge nicht nur über eine hervorragende Bildqualität bei 2D- und 3D-Aufnahmen, es erleichtert dem Zahnarzt die Arbeit zudem mit einer Reihe von sinnvollen Funktionen. So verfügt es beispielsweise über innovative Funktionen zur automatischen Reduzierung der Strahlendosis in Bezug auf Patienten, eine permanente Belichtungsautomatik für Panorama-Aufnahmen, sechs je nach Indikation wählbare Aufnahmebereiche sowie den sogenannten Panoramic Scout, mit dessen Hilfe sich intuitiv und reproduzierbar eine zuverlässige Auswahl von Zielbereichen bei 3D-Aufnahmen vornehmen lässt. Doppelaufnahmen wegen falscher Positionierung werden so vermieden. In Summe ermöglicht der Veraviewepocs 3D R100 dadurch ein besonders einfaches Handling und liefert hervorragende Ergebnisse.
Röntgentechnik für besondere Anforderungen
Bewegten sich die Anforderung an die Bildgebung jedoch im absoluten High-End- Bereich, beispielsweise in einer auf endodontische oder implantologische Behandlungen spezialisierten Praxis oder in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, bietet sich der Veraview X800 als das Kombinationsgerät der Wahl an. Er punktet mit einer enorm hohen Auflösung von bis zu 2,5 LP/mm, einer Modulation Transfer Function (MTF) 10 Prozent bzw. einer Voxelgröße von 80 μm und liefere eine sehr gute Bildqualität bei 2D- und bei 3D-Aufnahmen. Die 360-Grad-Rotation sorge für reduzierte Artefakte und eine Qualität die mit 180-Grad-Systemen nicht erreicht werden könne, so Morita. Je nach Indikation hat der Anwender die Wahl zwischen 360-Grad- und 180-Grad-Scanning sowie elf Aufnahmebereichen. Auf Basis von Echtdaten lassen sich darüber hinaus durch eine revolutionäre automatische Bildoptimierung brillante Panoramaaufnahmen anfertigen.
Modular erweiterbar, elegant und funktional
Bereits bei der Entwicklung der Signo Treffert-Behandlungseinheit arbeitete das japanische Traditionsunternehmen mit dem Porsche-Design-Team zusammen. Das Design begeisterte, die Technik überzeugte – mit dem Nachfolger Signo T500 wird nun die Messlatte erneut höher gelegt: in einer hochästhetischen Symbiose aus Form und Funktion, vereint mit individueller Entscheidungsfreiheit, denn die neue Einheit ist modular erweiterbar. Die Signo T500 bringt dabei bereits in der Standardausstattung Eleganz und Komfort in die Praxis. Mithilfe der optionalen Zusatzmodule hebt sie die zahnmedizinische Versorgung auf ein höheres Niveau.
Mehr Freiheit für individuelles Arbeiten
„Losgelöst von den Einschränkungen schwerer Schläuche und den Fesseln einer fest verankerten Instrumentenhalterung ermöglicht die Signo T500 ein noch effizienteres Arbeiten. Dadurch genießt der Zahnarzt die Freiheit der Positionswahl und den Komfort von stets greifbaren Instrumenten – und das unabhängig vom Modell“, heißt es. Denn auch hier biete man der Praxis eine ganze Palette von Wahlmöglichkeiten: Die Premium-Behandlungseinheit ist in einer Schwenkarm- (FMT), einer Schwebetisch- (OTP) und einer Cart-Variante erhältlich, der Behandlungsstuhl in acht verschiedenen Polsterfarben.
Moderne Technik für maximalen Komfort
Im Mittelpunkt stehe dabei stets der maximale Komfort für Patient und Praxisteam. So lässt sich der ergonomische Behandlungsstuhl im behutsamen Gleichklang von Rückenlehne und Sitz verstellen. Die durch die Verwendung von Ölhydraulik- echnologie stoßfreie Anpassung der Stuhlhöhe kann in zwei Geschwindigkeitsstufen zwischen 400 und 800 Millimetern erfolgen. Dank des breiten Einstellungsbereichs kann der Zahnarzt im Stehen wie im Sitzen effizient behandeln, während dem Patienten ein komfortabler Einstieg und ein entspanntes Verweilen ermöglicht werden.
Patientenfreundliche OP-Leuchte
Die sanfte Steigerung der Lichtintensität der Operationsleuchte Luna Vue TS schont die Augen und reduziert so den Stresspegel des Patienten. Das benutzerfreundliche Bedienpanel erlaubt intuitive und zuverlässige Einstellungen. Außerdem ermöglichen leicht zugängliche Wartungsbereiche und viele autoklavierbare Bestandteile die bequeme Gewährleistung sicherer Hygiene.
Mehr Freiheit durch modulare Ausstattungsoptionen
Speziell für endodontische Behandlungen eignet sich die modulare Erweiterung der Signo T500-Standardaustattung um einen integrierten Scaler mit Apex-Locator. Darüber hinaus sind noch viele weitere Ergänzungen der Behandlungseinheit möglich, um den Komfort für Praxisteam und Patient sowie die allgemeinen Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern: So kann zum Beispiel die Bedienung des Lichts berührungslos dank Touchless-Sensorik oder per optional kabellosem Fußschalter erfolgen. Im Steuerungselement ermöglicht ein integriertes Touch- Display den Zugang zu Online-Services und erweiterten Funktionen. Dazu kommen weitere mögliche Geräte-Upgrades, unter anderem bei der Operationsleuchte.
Für höheren Patientenkomfort bietet Morita optionale Einstellungsmodule für Behandlungsstuhl und Mundspülbecken an, für eine vereinfachte Wartung und Pflege automatisierte Reinigungssysteme. Diese und weitere optionale Module verbinden die Eleganz der Signo T500-Behandlungseinheit mit persönlichem Stil – für ein Ambiente mit Wohlfühlfaktor in den Praxisräumen.