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Fit für die Zukunft mit neuen digitalen Anwendungen

(c) CGM

provided by CGM Dentalsysteme

Die „Digitale Revolution“ hat unser Leben neu definiert. Heute ist ein Alltag ohne Smartphone, Tablet oder Navi gar nicht mehr vorstellbar. Und mit weiteren spannenden Entwicklungen – von der künstlichen Intelligenz (KI) über Virtual Reality (VR) bis hin zum selbstfahrenden Auto – warten bereits neue Innovationen darauf, von uns adaptiert in den Tagesablauf integriert zu werden. Kein Wunder also, dass sich auch der Alltag in der Zahnarztpraxis durch die Digitalisierung von Grund auf geändert hat. Besonders erfreulich: Durch Förderungs- und Abschreibungsmöglichkeiten profitiert die Branche dabei gleich mehrfach!

Mehr Umsatz, mehr Service? Aber sicher!

Heute gilt fast überall: Zahnarztbesuche werden nicht mehr telefonisch vereinbart, sondern online, zum Beispiel über das Online-Portal CLICKDOC. Für den Patienten ist dies ebenso praktisch wie zeitsparend. Die Praxis ist 24/7 erreichbar – ganz ohne Warteschleife und mit direktem Termineintrag im eigenen Digital-Kalender. Ein zusätzlicher Recall-Service – per SMS oder Mail – senkt gleichzeitig Behandlungsausfälle in der Praxis und optimiert den Workflow nachhaltig.

Auch bei der Anamnese gilt: online first! Denn statt Klemmbrett ist es heute meist das Tablet, mit dem der Patient seine Angaben macht – hier bietet die CGM Dentalsysteme die praktische CGM Z1.PRO Anamnesebogen App. Die Vorteile liegen auf der Hand: Übertragungsfehler können nicht entstehen, da die Daten aus der App automatisch ins System übertragen werden, der Ablageaufwand entfällt. Das erhöht die Sicherheit bei den Abläufen, perfektioniert das Zeitmanagement und spart somit bares Geld!

Ebenso wichtig für die perfekt vorbereitete Behandlung: Die Anamnesedaten werden direkt in den Behandlungsmanager übernommen, der alle Wünsche, Hinweise und Risiken des Patienten für den Behandler bereithält.

Digitalisierte Arbeitsabläufe für optimalen Qualitätsstandard

Ohnehin profitieren mittlerweile nahezu alle Arbeitsabläufe von einer digital aufgebauten Behandlungsstruktur. Sie unterstützt durch einmal festgelegte Workflows das Praxismanagement nachhaltig und sorgt mit regelmäßigen Arbeitszuweisungen und deren Überwachung dafür, dass alle Arbeitsschritte zuverlässig eingehalten und pünktlich umgesetzt werden. Hierzu hat die CGM Dentalsysteme den CGM Z1.PRO Ablaufassistenten entwickelt. Das Ergebnis: Eine perfekt organisierte Praxis und Patienten, die sich von Anfang an wohlfühlen.

Aber nicht nur in der Praxis selbst, auch beim Gesundheitsbewusstsein der Patienten ist die Digitalisierung ein echter Megatrend. Kein Wunder, sondern logische Konsequenz – denn noch nie war es so einfach, ein schönes und gesundes Lächeln bereits vor der Behandlung zu visualisieren. Tatsache ist: Patienten, die zum Beispiel Zahnersatzlösungen in fotorealistischer Darstellung gezeigt bekommen, entscheiden sich um ein Vielfaches häufiger für einen aufwändigeren und damit ästhetischeren Zahnersatz. Der CGM 3D-Patientenberater PRO unterstützt hier perfekt – die Beratungsmappe kann dem Patienten in digitaler Form via Mail zugestellt werden.

Saubere Sache: Digitales Hygienemanagement

Auch im Hygienemanagement mit all seinen Verordnungen und Vorschriften bringt die digitale Unterstützung, wie sie die CGM Hygieneverwaltung bietet, vielseitige Vorteile mit sich. Thermodesinfektoren, Sterilisatoren und Siegelgeräte werden an die CGM Hygieneverwaltung angebunden. Dadurch werden alle Geräteprotokolle zentral über die CGM Hygieneverwaltung, nach Freigabe per Mitarbeiter-Identifikation, verwaltet und revisionssicher archiviert. Alle sterilisierten Instrumente, die bei einer Behandlung zum Einsatz kommen, werden einfach per Barcodescanner dem Patienten direkt aus der Karteikarte des Praxisverwaltungssystems zugeordnet. Das ist nicht nur praktisch, sondern bringt auch beispielsweise bei einer Beweislastumkehr laut dem Patientenrechtegesetz Sicherheit. Nur durch eine lückenlose Dokumentation kann auch nach Jahren noch – bei eventuellen Rechtsansprüchen – zum Beispiel der Sterilisationsvorgang nachgewiesen werden.

Einfache Leistungserfassung

In die Kontrolle der Leistungserfassung investiert die Praxis heute zwischen zwei bis vier Stunden pro Woche. Mit Hilfe der Komplexerfassung und einer digitalen Abrechnungskontrolle lassen sich somit ganz leicht viele Arbeitsstunden einsparen und Abrechnungsverluste vermeiden.

Investitionen in die Digitalisierung zahlen sich aus

Die aktuelle Situation rund um Covid-19 tut ihr Übriges, den Trend zur Digitalisierung weiter voranzutreiben. Und es hilft natürlich, dass auch der Gesetzgeber die „dentale Digitalisierung“ durch vielseitige Förderprogramme und Abschreibungsmöglichkeiten unterstützt. Das Ziel ist klar: Zahnärzte sollen motiviert werden, nicht zu lange zu warten, bevor sie in die Digitalisierung ihrer Praxis investieren.

Finanziell lohnt sich das durchaus: So sind unter anderem erweiterte Abschreibungen für digitale Wirtschaftsgüter vorgesehen. Dazu kommen weitere interessante Förderungsmöglichkeiten. Voraussetzung ist ein Digitalisierungsplan, mit dem entweder „Investitionen in digitale Technologien“ oder die „Qualifizierung der Mitarbeitenden“ vorgenommen werden. Tipp: Zahnärzte sollten hierzu am besten mit ihrem Steuerberater sprechen. Er kann detaillierte Informationen rund um Investitionen in die Digitalisierung der Praxis geben und die Vorteile kurzfristiger Steuersparmöglichkeiten ausrechnen.

Zeit sparen – auch beim eHBA Ident-Verfahren

Auch wenn es darum geht, die neue Generation des elektronischen Heilberufsausweises (eHBA) zu erhalten, der Zahnärzten einen einfachen und schnellen Zugriff auf die Telematikinfrastruktur (TI) bietet, bringt die Digitalisierung deutliche Erleichterungen. Wichtig: Nur wer sich mit dem eHBA authentifiziert, kann zukünftig auf die elektronische Gesundheitskarte (eGK), die elektronische Patientenakte sowie die zentralen TI-Anwendungen zugreifen.

Bisher waren für die erstmalige Anmeldung vier mehr oder weniger zeitaufwändige Schritte notwendig – gerade das Identifizierungsverfahren bei der Post kostete wichtige Behandlungszeit. Dies ist natürlich umso ärgerlicher, wenn gerade unter der Corona-Pandemie Honorarausfälle ohnehin an der Tagesordnung sind.

Umso erfreulicher, dass die Abrechnungsexperten der CGM Dentalsysteme eine Lösung bereithalten, mit der die wertvolle Zeit lieber gleich ungeteilt für die Behandlung der Patienten zur Verfügung steht: Den Weg zur Post und die für das Ident-Verfahren gewöhnlich lange Wartezeit übernehmen besonders zertifizierte Außendienstmitarbeiter. Hierzu wird einfach mit dem CGM-Praxisbetreuer ein kurzes Identifizierungs-Procedere direkt in der Praxis durchgeführt – der lästige und zeitaufwändige Außer-Haus-Termin entfällt.

Reference: Praxis

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