Advertorial
Die Wasserexperten befreiten seit 2010 mehr als 4000 Behandlungseinheiten nachhaltig von Hygieneproblemen. Etliche Anwender des SAFEWATER Hygiene-Technologie-Konzeptes sind bereits Kunde seit der ersten Stunde, drei von ihnen berichten direkt am IDS-Stand von BLUE SAFETY über ihre langjährigen Erfahrungen mit der Anlage und dem Thema Wasserhygiene.
Seit fast zehn Jahren hat sich BLUE SAFETY der Wasserhygiene in der Zahnmedizin verschrieben. In dieser Zeit bekämpfte das Münsteraner Medizintechnologie-Unternehmen erfolgreich bakterielle Verkeimungen an bundesweit über 4000 Behandlungseinheiten. Mit vielen positiven Folgen für die Anwender: Neben einem guten Gefühl bei der Arbeit gibt es garantierte Rechtssicherheit sowie spürbare Verbesserungen in den Praxen – sowohl gesundheitlich, als auch finanziell.
Tausende Reparaturkosten gespart
Dr. Tobias Neumann, Zahnarzt aus Templin, ist seit über fünf Jahren Anwender. „Seit SAFEWATER haben wir keine Reparaturen mehr an Hand- und Winkelstücken. Die Materialbelastung ist quasi nicht mehr vorhanden“, freut sich Dr. Neumann. „Wir sparen nicht nur zahlreiche Reparaturkosten, sondern auch das Geld für Desinfektionsmittel. Zudem ist die Handhabung unkompliziert, mein Team muss nicht mehr ständig Chemie nachfüllen. Und auch ich muss mir keine Gedanken mehr machen, es funktioniert einfach.“
Weniger Krankenzeiten, verbessertes Wohlbefinden
2013 litt Christopher Tuxford, Zahnarzt aus Linkenheim-Hochstetten, ständig an Atemwegsinfektionen und auch sein Team war permanent krank. Er wurde skeptisch und informierte sich über die Ursache: Aerosole. Nach intensiver Beratung und Bestandsaufnahme installierte BLUE SAFETY. Mit Erfolg: „Dank SAFEWATER bin ich seltener krank und auch meine Mitarbeiterinnen haben deutlich weniger Krankenzeiten als zuvor. Ich habe meinem Team und mir etwas Gutes getan und bin rundum zufrieden“, sagt Tuxford heute.
Von Kontamination mit Pseudomonas aeruginosa befreit
Nur ein Jahr nach Eröffnung ihrer Praxis kämpfte die Zahnärztin und Hygienebeauftragte Dr. Susie Weber aus Köln gegen Pseudomonas aeruginosa. Weder Industrie noch Handel halfen. Erst BLUE SAFETY brachte eine ganzheitliche Lösung für das Problem: SAFEWATER. Mithilfe hypochloriger Säure, direkt in die Leitung zudosiert, wurde der bestehende Biofilm dauerhaft abgebaut. Eine Neubildung wird seither verhindert.
„Innerhalb kurzer Zeit hatten wir deutlich verbesserte Werte und nur ein halbes Jahr nach Installation waren wir komplett keimfrei“, erzählt Dr. Weber. „Dank SAFEWATER weiß ich, dass unser Wasser stets sauber ist. Ich habe überhaupt keinen Stress mehr. Aufgrund unseres Klinikstatus ist die garantierte Rechtssicherheit für uns sehr wichtig. Das Gesundheitsamt kontrolliert das Hygienequalitätsmanagement bei jährlichen Begehungen, da müssen wir abgesichert sein. Auch haben wir jetzt gesundheitliche Sicherheit – sowohl für unsere Patienten, unser Team als auch für uns selbst.“
Legionellen: Vor drohender Schließung geschützt
2010 wies eine Routineuntersuchung in der Zahnklinik Witten/Herdecke eine Verkeimung mit Legionellen nach. Viele Behandlungsstühle standen still: Studenten konnten nicht mehr ausgebildet und Patienten nicht mehr behandelt werden. Zahlreiche Entkeimungsmethoden blieben ohne Erfolg.
Erst BLUE SAFETY bekam die Kontamination in den Griff. Seitdem halten die Wasserexperten die Proben unter den Grenzwerten des Robert Koch-Instituts. „Mit SAFEWATER haben wir eine funktionierende Lösung, um die man sich nicht mehr kümmern muss. Darüber freut sich auch das Gesundheitsamt“, berichtet Dr. Tolsdorf heute. Das umfassende Servicepaket inklusive jährlicher Wartung und akkreditierter Probenahme brachte dem Kaufmännischen Leiter die gewünschte Entlastung des Managements.
Intuitiv richtig entschieden – Beprobung durch Wasserexperten offenbart Legionellenbefall
Bis 2013 nahm Zahnarzt Arnd Kauert keine Wasserproben und stellte bei seinen beiden Behandlungseinheiten hinsichtlich der Wasserhygiene keine Probleme fest. Erst durch den Rat eines Kollegen wurde er auf das Thema aufmerksam. Eine Informationsveranstaltung verdeutlichte ihm zudem die Relevanz von Wasserhygiene in Zahnarztpraxen. Er entschied sich, präventiv zu handeln und SAFEWATER zu installieren.
Um das Konzept maßgeschneidert an die Praxis anzupassen, prüften die Wasserexperten zunächst die Wasserqualität. Die erste Probennahme in dieser Praxis überhaupt! Dann die Überraschung: Die akkreditierte Analyse wies in einer der zwei Einheiten Legionellen nach.
BLUE SAFETY reagierte direkt und installierte SAFEWATER. „Der Befund bestätigte meine Entscheidung sofort. Ich war froh, trotz keiner mir bekannten akuten Probleme, auf mein Bauchgefühl und die Empfehlungen meiner Kontakte gehört zu haben. So konnte ich größere Ausfälle oder möglicherweise gesundheitliche Folgen vermeiden. Es schlummert doch viel mehr in einem Behandlungsstuhl, als ich ursprünglich dachte“, berichtet der Wuppertaler Zahnarzt. „Dank SAFEWATER kann ich meine Patienten jeden Tag mit ruhigem Gewissen und vollkommen rechtssicher behandeln.“
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Die Wasserexperten beraten auf der IDS zu finanziellen, rechtlichen und gesundheitlichen Aspekten der Wasserhygiene in der Innovationshalle 2.2 am Stand A30 B39 und A40 B49. Arnd Kauert unterstützt sie dabei am 13. und 14. März; Dr. Susie Weber und Dr. Frank Tolsdorf sind darüber hinaus am 15. und 16. März vor Ort, um über ihre Erfahrungen zu berichten.
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