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Carbon-Aktivkohlepartikel im Bürstenkopf und individuell einstellbare Schwingungen gegen Plaque und für naturweiße Zähne

(c) Curaprox

Curaprox informiert: Mit der neuen „Black is White“-Hydrosonic-Schallzahnbürste von Curaprox geht es jetzt Verfärbungen an den Kragen. Rotwein-, Kaffee- und Teeflecken auf den Zähnen werden durch sanfte und schonende Reinigung entfernt und zurück bleiben naturweiße glänzende Zähne, so das Unternehmen.

Dazu braucht es kein Schrubben mit abrasiven Zahncremes. Die Schweizer Mundhygienespezialisten wissen, wie es geht, ohne den Zahnschmelz zu zerstören: mit Carbon-Aktivkohlepartikel im Bürstenkopf. Der Bürstenaufsatz mit seinem pfiffigen Knick von 10 Grad und der cleveren Tropfenform entferne Plaque & Co mit individuell einstellbaren 22.000, 32.000 bis 42.000 Schwingungen. Auch optisch setze sich die neue Zahnbürste im Badezimmer gekonnt in Szene – elegant im mattschwarzen Look mit leuchtendem Pink.

Innovativer Bürstenkopf

Foto: Curaprox
Mit diesem Modell sei Curaprox ein besonderer Coup gelungen, heißt es. Im kleinen tropfenförmigen Bürstenkopf sind innovative Aktivkohlenpartikel integriert, die angenehm schonend die Zähne aufhellen. Durch einen pfiffigen 10-Grad-Knick im Bürstenkopf lasse sich wirklich jeder Winkel im Mund erreichen. Die Vielzahl der speziell angeordneten Nylonborsten sorgt für einen wahren Wirbel aus Zahncreme, Speichel und Wasser, der selbst bei schwierigen Zahnständen die Zwischenräume von Plaque und Speiseresten säubert, so die Produktinformation.

Zugleich will man mit den neuen Features dem für die Zahnhartsubstanz schädlichen Schrubben mit abrasiver Zahncreme bei Verfärbungen eine schonende Alternative entgegensetzen. Eine professionelle und schonende Zahnreinigung mache der Zahnarzt. Danach werde dann leider sehr dilettantisch versucht, das schöne Weiß zu erhalten. Resultat sei oft eine Beschädigung des Zahnschmelzes, und was einmal runtergeschrubbt sei, könne man nicht mehr draufputzen.

Kompakter Bürstenkopf mit weichen Filamenten

Mit den meisten Zahnbürsten, egal ob manuell, elektrisch oder Schallzahnbürste, erreiche man nicht alle Zähne, so Curaprox. „Oft sind die Bürstenköpfe zu groß, oft zu hart, was dann schnell für verbogene Borsten sorgt. Und damit kann man nicht gründlich putzen. Verfärbungen lassen sich so gar nicht entfernen. Und was ist mit den Zahnzwischenräume und Fissuren? Ein Nistplatz für Karies und Bakterien“, heißt es. Mit dem besonderen 10-Grad-Knick im Bürstenaufsatz sei es dem Schweizer Unternehmen gelungen, an alle Zähne zu gelangen. Selbst hinter den Weisheitszähnen sei das problemlos möglich. Auch für Menschen mit empfindlichem Zahnfleisch wie Diabetiker, die häufig unter Zahnfleischbluten leiden, erleichtere die neue Schallzahnbürste die tägliche Mundhygiene. Die weichen Carbon-Filamente werden mit 45 Grad leicht an die Zähne gehalten und in einer der drei individuell einstellbaren Schwingungen von 22.000 ‚start’, 32.000 ‚clean’ und 42.000 ‚smile’ gereinigt. Das Zahnfleisch werde sanft massiert und damit gut durchblutet.

Lange Akkulaufzeit – und praktisch auf Reisen

Einmal geladen, hält der Akku im Handteil gute zwei Wochen – bei täglich zweimal zwei Minuten Putzzeit. Die Leistung bleibt bis zum Schluss gleichmäßig stark, so Curaprox. Die kleine, medaillengroße Ladestation könnte zwar mit in den Koffer, müsse aber nicht. Das mitgelieferte USB-Ladekabel passe in den Computer, den Laptop und auch in die USB-Ladebuchse im Auto. „Ein praktisches, robustes und formschönes Etui enthält zusätzlich zwei Bürstenaufsätze. So gut geschützt geht die „Black is White“-Zahnbürste mit ihrem Besitzer auf Reisen.“

Reference: Team Patientenkommunikation Prävention und Prophylaxe

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