„Wer die nötigen Voraussetzungen wie Geduld, Kreativität und hochpräzises Arbeiten mitbringt, für den ist die Zahntechnik, auch aufgrund der extremen Vielfältigkeit, der schönste Beruf der Welt. Natürlich ist heute auch eine Affinität zu Digitalem nötig. Wer diese Voraussetzungen mitbringt und ‚Bock‘ auf einen nicht einfachen, aber sehr herausfordernden Beruf hat, dem kann ich die Zahntechnik nur ans Herz legen.“ ZTM Jost Prestin im „Blickpunkt Labor“ der Quintessenz Zahntechnik.
Die Quintessenz Zahntechnik, kurz QZ, ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für alle Zahntechniker und zahntechnisch interessierte Fachleute, die Wert auf einen unabhängigen und fachlich objektiven Informationsaustausch legen. Im Vordergrund der Beiträge und Berichterstattung steht die Praxisrelevanz für die tägliche Arbeit. In dieser Zeitschrift finden sich Zahntechniker, Dentalindustrie und die prothetisch orientierte Zahnarztpraxis mit ihren Anliegen nach einer hochwertigen Fortbildung gleichermaßen wieder. Zur Online-Version erhalten Abonnenten kostenlos Zugang. Mehr Infos zur Zeitschrift, zum Abo und zum Bestellen eines kostenlosen Probehefts finden Sie im Quintessenz-Shop.
In der Ausgabe 2/21 der Quintessenz Zahntechnik startet eine neue Rubrik mit dem Namen „Blickpunkt Labor“. Darin werden Labore vorgestellt, die eine nähere Betrachtung verdienen. Eröffnet wird die Reihe mit einem Blick auf die „dental emotions GmbH“ von ZTM Jost Prestin. Bis 2014 war das Labor, das sich in Radolfzell, unweit des Bodensees befindet, ein kleiner Sechsmann-Betrieb. Als ZTM Jost Prestin das Labor übernahm und in die „dental emotions GmbH“ umfirmierte, strukturierte er um. Inzwischen ist die Belegschaft auf zwölf Mitarbeiter angewachsen und fit für die Zukunft.
Arbeitsschwerpunkte des Labors sind ästhetische Teil- und Totalsanierungen, die Implantatprothetik sowie die ganzheitliche Funktionsanalyse, die mithilfe des PlaneSystems von ZTM Udo Plaster durchgeführt wird. Eine der wichtigsten Kompetenzen ist der direkte und intensive Kontakt zum Patienten. 90 Prozent aller Patienten kommen in das Labor von Jost Prestin, um die Zahnfarbe, die Zahngröße und -form oder die Art der Arbeit sowie die Materialien zu besprechen. Dieses Kennenlernen der Patienten ermöglicht es, deutlich besser auf deren Vorstellungen und Wünsche einzugehen. Denn jeder Mensch ist laut Prestin so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Und dieser Einzigartigkeit gilt es mit entsprechendem Zahnersatz gerecht zu werden.
Video-Interview mit Jost Prestin
„Ich hab’s bis heute definitiv nicht bereut“, sagt ZTM Jost Prestin. Sein Weg führt ihn schon früh zur Zahntechnik und dann mit dem Meister im Gepäck um die ganze Welt. Heute hat er sein eigenes Dentallabor „dental emotions“ und setzt bei seiner Arbeit auf den Kontakt zu den Patienten und auf Ganzheitlichkeit – darüber und über seine Erfahrungen im Ausland berichtet er im Video.
Die Kollegen der QZ haben Jost Prestin gebeten, seine Unternehmensphilosophie vorzustellen und Fragen zur Zukunft der Zahntechnik zu beantworten. Den gesamten „Blickpunkt Labor“ und die ausführlichen Ausführungen von Jost Prestin gibt es in der neuen Ausgabe der Quintessenz Zahntechnik 2/21 ab der Seite 202. Die komplette Übersicht über unsere QZ-Februar-Ausgabe finden Sie hier im Shop.
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