„Was wäre eine Zeitschrift ohne ihre Leser?“ Mit dieser Frage lädt der Chefredakteur des International Journal of Esthetic Dentistry, Dr. Alessandro Devigus, die Leserinnen und Leser der Zeitschrift und alle interessierten Zahnärzte und Zahntechniker jetzt ein, der Facebook-Gruppe des IJED beizutreten. Und viele sind dem Aufruf gefolgt: Die Facebook-Gruppe hat schon rund 2.700 Mitglieder, den Instagram-Kanal haben fast 1.200 Follower abonniert.
Die englischsprachige Ausgabe ist gerade mit einem umfangreichen Supplement der European Academy of Esthetic Dentistry erschienen. Was das IJED so besonders macht und was die Leser in der Community auf Social Media erwartet, erzählt Chefredakteur Alessandro Devigus im Interview.
Was ist das Besondere am IJED? Gibt es Unterschiede zwischen der englischsprachigen und der deutschsprachigen Ausgabe?
Dr. Alessandro Devigus: Das „International Journal of Esthetic Dentistry“ bietet seit 2006 vierteljährlich Beiträge aus allen Bereichen der Ästhetik. Von Experten begutachtete Artikel informieren über Trends, klinische Misserfolge, Fallpräsentationen und Behandlungsplanungen. Der Hauptunterschied der englischen „Originalausgabe“ zu den Ausgaben in Deutsch und vielen anderen Sprachen, sind die im Heft abgedruckten Füllbilder. Diese ersetzen die in jedem anderen Heft auf solchen „Leerseiten“ abgedruckten Anzeigen und sollen den ästhetischen Fokus des Journals unterstreichen.
Wer sind die Autoren und Leser?
Devigus: Das IJED kann sich, auch was Autoren und Leserschaft angeht, international nennen. Beiträge werden von Top-Klinikern rund um den Globus eingereicht und erfreuen eine internationale Leserschaft auf allen Kontinenten und in einer steigenden Anzahl Sprachen.
Warum starten Sie jetzt auf Social Media mit einer eigenen Community?
Devigus: Auf Social Media findet sich eine unvorstellbar große Zahl an ungefilterten Informationen zu einer Vielzahl von (zahn)medizinischen Themen, unter dem Motto „Facebook University“. Das IJED möchte den Kolleginnen und Kollegen helfen, sich in diesem Umfeld besser zurechtzufinden, sich mit unseren Top-Experten auszutauschen und von deren Erfahrung und Können zu profitieren. In diesem Zusammenhang stellen wir alle zwei Wochen einen Beitrag aus dem Fundus des IJED online und diskutieren diesen live mit den Autoren. Eine einmalige Gelegenheit, die man nicht verpassen sollte.
Wer ist schon dabei?
Devigus: Eine große Anzahl unserer Autoren, Vertreter des Editorial Boards und Mitglieder von zahlreichen Fachgesellschaften, „angereichert“ mit einer wachsenden Zahl an Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Welt.
Die Gruppensprache ist Englisch. Warum lohnt es sich auch für deutsche Zahnärzte und Zahntechniker dabei zu sein?
Devigus: Die offizielle Sprache der Literaturwelt und des fachlichen Austausches ist Englisch, und deshalb haben wir diese als Gruppensprache definiert.
Das „International Journal of Esthetic Dentistry" bietet seit 2006 vierteljährlich Beiträge aus allen Bereichen der Ästhetik. Von Experten begutachtete Artikel informieren über Trends, klinische Misserfolge, Fallpräsentationen und Behandlungsplanungen. Das IJED erscheint in englischer Sprache. Die ebenfalls viermal jährlich erscheinende deutsche Ausgabe enthält die deutschsprachige Übersetzung des englischen Originals.
Die Zeitschrift bietet praxisnahe Patientenbeispiele aus dem ästhetischen Alltag und eine Vielzahl von anschaulichen farbigen Abbildungen in höchster Qualität. Weltweit renommierte Autoren wie F. Ferraris, M. Fradeani, D. Dietschi, O. Pontius, R. Romano, H. Wachtel, G. Ricci, G. Gürel, S. Gracis, G. Zucchelli, O. Zuhr und viele mehr veröffentlichen regelmäßig aktuelle Beiträge.
Mitglieder der DGÄZ erhalten die deutschsprachige Ausgabe der Zeitschrift im Rahmen ihrer Mitgliedschaft kostenlos. Abonnenten steht das Archiv rückwirkend bis 2006 zur Verfügung, zudem erhalten sie kostenlosen Zugang zur App-Version.
Was wäre eine Zeitschrift ohne ihre Leser? Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen in der privaten Facebook-Gruppe dieses Journals. Auf Instagram folgen Sie uns hier.
Mehr Informationen zur Zeitschrift, zum Abonnement und zum Bestellen eines Probeexemplars gibt es im Quintessenz-Shop – für die englischsprachige Ausgabe und für die deutsche Ausgabe.