Die nachhaltig hergestellten Interdentalbürsten von TePe haben es vorgemacht: Die präventive Mundhygiene kann innovativ und gleichzeitig nachhaltig sein. Diesen Weg – hin zum Ziel, mit Verpackungen und Produkten bis Ende 2022 klimaneutral zu sein – schreitet das Unternehmen nun weiter voran: Ab diesem Frühsommer werden auch die Spezialbürsten zur Reinigung schwer zugänglicher Stellen, wie Prothesen, Implantate oder Zahnspangen, in der Produktion umgestellt – beginnend mit TePe Compact Tuft und TePe Implant/Orthodontic. Die nachhaltige Herstellung der Spezialbürsten mit erneuerbaren Rohstoffen reduziert die CO2-Bilanz um 80 Prozent – bei gleichbleibender TePe-Qualität.
Zahnbürsten aus Kiefernöl
Nachhaltigkeit bei TePe bedeutet, heute und morgen für optimale ökologische, wirtschaftliche und soziale Bedingungen zu sorgen. Mit den neuen Spezialbürsten geht das Unternehmen jetzt den nächsten Schritt in Sachen Nachhaltigkeit – und reduziert deren CO2-Bilanz um 80 Prozent. Möglich wird das durch den Ersatz von fossilen Rohstoffen durch nachwachsende Rohstoffe in einem Massenbilanzverfahren. Das erneuerbare Rohmaterial für die Spezialbürstengriffe ist Kiefernöl, ein Nebenprodukt der Papier- und Zellstoffindustrie, das in Skandinavien eingekauft wird. Der Massenbilanzansatz kommt zum Beispiel auch beim Forest Stewardship Council (FSC) oder fair gehandeltem Kakao (FairTrade) zum Einsatz. TePe und alle Rohstofflieferanten sind von ISCC zertifiziert, um eine vollständige Rückverfolgbarkeit des Materials und seiner Quellen zu gewährleisten. Mehr Informationen zu den TePe-Spezialbürsten gibt es hier.