PubMed-ID: 31840138Seiten: 303-304, Sprache: Deutsch, EnglischKordaß, BerndPubMed-ID: 31840139Seiten: 307-319, Sprache: Deutsch, EnglischPassos, Leandro / Meiga, Sergio / Brigagão, Vinicius / Street, AlexandreZiel: Ermittelt werden sollte die Scanning-Strategie, die bei der digitalen Ganzkieferabformung mit zwei intraoralen Scannern (IOS) zu den genauesten Ergebnissen führt. Dazu wurde die Aufnahmezeit evaluiert und mit den Aufnahmestrategien korreliert.
Materialien und Methoden: Als Referenzstandard wurde ein Modell angefertigt, dessen Zähne mit Dentin und Schmelz identische Brechungsindizes aufwiesen und somit die natürliche Bezahnung imitierten. Mit dem optischen Scanner ATOS III Triple Scan 3D wurde eine Referenzaufnahme des Typodonts angefertigt. Die Ganzkieferabformung erfolgt mit zwei IOS-Geräten: Omnicam v. 5.1.0 und Primescan v. 5.0. Beide führten 13 Scanning-Strategien durch, erzeugten 260 digitale Dateien (n = 10 pro Gruppe), zeichneten die jeweilige Abtastzeit auf, wandelten alle experimentellen Scans in Standard Tessellation Language (STL) um und verglichen die experimentellen Scans mithilfe eines komplexen Messprogramms mit dem Referenzstandardscan. Die statistische Auswertung erfolgte mit dem Welch-t-Test für ungleiche Varianzen.
Ergebnisse: Die Gruppe M erzielte die niedrigsten Werte für Genauigkeit und Präzision (p 0,05) des Primescan (47,5 % des Durchschnittswertes aller anderen Gruppen) und den niedrigsten Wert für die Genauigkeit (p 0,05) des Omnicam (53,4 % des Durchschnittswertes aller anderen Gruppen). Gruppe B hingegen erreichte mit p 0,05 den niedrigsten Präzisionswert (65,6 % des Durchschnittswertes aller anderen Gruppen) des Omniscan. Primescan erzielte einen besseren Genauigkeitsindex (4,79 µm) als Omnicam (19,13 µm), dieser Unterschied war statistisch signifikant (p 0,00001). Primescan erzielte in der Gruppe M einen besseren Genauigkeitsindex (4,67 µm) als Omnicam in der Gruppe B (16,75 µm). Auch dieser Unterschied war statistisch signifikant (p 0,00001).
Schlussfolgerung: Bei beiden IOS-Systemen war die Abtastzeit in der Gruppe M am kürzesten. Bei der Genauigkeit und Präzision der Ganzkieferabformung war die Gruppe M beim Primescan die beste Scanning-Strategie, während Omnicam keine überlegene Scanning-Strategie aufwies. Bei beiden IOS-Systemen war die Abtastzeit in Gruppe M am besten.
Schlagwörter: CAD/CAM, intraoraler Scanner, digitale Abformung, Präzision, Ganzkieferabformung, Standard Tessellation Language
PubMed-ID: 31840140Seiten: 321-329, Sprache: Deutsch, EnglischSokolowski, Armin Andreas / Sokolowski, Alwin Alan / Kammerhofer, Julian / Madreiter-Sokolowski, Corina Theresia / Payer, Michael / Koller, Martin / Jakse, Norbert / Wegscheider, Walther AlfredZiel: Die Herstellung individueller Zahnreplikate findet in der Zahnmedizin zwei Anwendungen: autogene Zahntransplantationen und wurzelanaloge Zahnimplantate. Diese Anwendungen erfordern ein besonders hohes Maß an Präzision. Ziel dieser Studie war es, eine Methode zur Herstellung individueller, 3-D-gedruckter Zahnreplikate zu etablieren und zu evaluieren.
Material und Methode: Zehn Patienten, die die Extraktion eines Weisheitszahnes und eine präoperative digitale Volumentomographie (DVT) benötigten, wurden eingeschlossen. Ausschlusskriterien waren eine intraoperative Zerteilung oder Fraktur des Zahnes. 3D Slicer 4.6.2 wurde für die Zahnsegmentierung und Modellgenerierung auf Basis von DVT-Daten verwendet. Die Zahnreplikate wurden durch selektives Laserschmelzen hergestellt. Die extrahierten Zähne und 3-D-gedruckten Replikate wurden 3-D-gescannt und in CloudCompare 2.8.1 auf Oberflächenabweichungen getestet.
Ergebnisse: Die mittlere absolute Oberflächenabweichung zwischen den 3-D-gedruckten Zähnen und den entsprechenden extrahierten Zähnen lag im Bereich von 0,13 bis 0,25 mm mit Standardabweichungen von 0,10 bis 0,21 mm; 95 % der gemessenen Oberflächenpunkte wichen weniger als 0,474 mm ab; Die Oberfläche wurde um -6,0 % und das Volumen um -3,4 % verringert. Der quadratische Mittelwert betrug 0,238 mm und die mittlere maximale absolute Oberflächenabweichung 0,927 mm. Die selektive Laserschmelztechnik zeigte eine hohe Präzision mit einer mittleren absoluten Abweichung von 0,045 mm und einer Standardabweichung von 0,04 mm.
Schlussfolgerung: Auf Basis von DVT-Daten konnten 3-D-gedruckte Zahnreplikate mit sehr hoher Genauigkeit hergestellt werden. Das beschriebene Verfahren eignet sich zur Herstellung von Zahnreplikaten zur Verwendung bei autogenen Zahntransplantationen oder zur Erzeugung individueller wurzelanaloger Implantate.
Schlagwörter: 3-D-Druck, Rapid Prototyping, selektives Laserschmelzen, Zahnreplikate, Digitale Volumentomographie, autologe Zahntransplantation, wurzelanaloge Zahnimplantate, Implantologie
PubMed-ID: 31840141Seiten: 331-342, Sprache: Deutsch, EnglischLiang, Shanshan / Yuan, FusongZiel: Die Voraussetzung für eine erfolgreiche dentale Restauration ist eine präzise Zahnpräparation. In der engen Mundhöhle wird eine derartige Präzision bei der traditionellen händischen Operation durch Sichtbehinderungen, Blindzonen des menschlichen Auges und Fehler bei der händischen Orientierung erschwert. Um diese Einschränkungen zu überwinden, wurde ein Minirobotersystem zur Zahnpräparation entwickelt, das einen Ultrakurzpulslaser bis zum Abschluss der automatisierten Präparation eines Zielzahns steuert. Die automatisierte Zahnpräparation basiert auf dreidimensionalen Daten. In dieser Studie wurden die Grundlagen digitaler Abläufe bei der Vollkronenpräparationen untersucht, außerdem wurde die erzielte Designpräzision quantitativ evaluiert.
Materialien und Methoden: Bei 20 Freiwilligen wurde eine digitale Volumentomografie durchgeführt und die Scandaten eines dentalen Modells erhoben. Anhand dieser Daten wurde ein kompletter systematischer Prozess für ein digitales Design von Vollkronenpräparationen entwickelt. Die Studie wurde mit zwei Designtypen an 40 Fällen durchgeführt. Die von der Software für die präparierte okklusale Dicke, Schulterbreite und den axialen Konvergenzwinkel errechneten Werte wurden mit den Präparationsdaten der Designs verglichen.
Ergebnisse: Das Design der Schulterbreite war präziser als das Design der okklusalen Ablationstiefe und dieses wiederum präziser als dasjenige des axialen Konvergenzwinkels. Die einseitigen ANOVA-Ergebnisse ermittelten bei verschiedenen Zahnmorphologien keine signifikanten Unterschiede in der Designpräzision der Vollkronenpräparationen. Der t-Test für unabhängige Stichproben ergab keine signifikanten Unterschiede zwischen den Designstandards. Der mittlere Fehler betrug für die okklusale Ablationstiefe 0,0096 ± 0,0108 mm, für die Schulterbreite 0,0006 ± 0,0004 mm und für den axialen Konvergenzwinkel 0,1201 ± 0,1288.
Schlussfolgerung: Die Designroute unserer CAD-Software zur Vollkronenpräparation ist sehr praktikabel und präzise.
Schlagwörter: Digitalmodell, CAD, Genauigkeitsprüfung, restaurative Behandlung, Zahnmorphologien, Zahnpräparation
PubMed-ID: 31840142Seiten: 343-351, Sprache: Deutsch, EnglischLazar, Radu / Culic, Bogdan / Gasparik, Cristina / Lazar, Camelia / Dudea, DianaIn dieser Studie wurde der Einfluss eines Polfilters auf die Präzision der dentalen Farbanpassung mittels digitaler Fotografie untersucht. Die CIE L*a*b*-Parameter der unter zwei Bedingungen (mit direktem und mit polarisiertem Licht) aufgenommenen Digitalbilder wurden anhand der ΔEab mit Werten verglichen, die von einem Spektrofotometer (SpectroShade Micro) ermittelt wurden. Der zwischen den mit dem dentalen Spektrofotometer und mit der polarisierten Fotografie aufgezeichneten Parametern ermittelte Farbunterschied (ΔEab) lag in 23 % der Fälle unterhalb oder auf Höhe der Akzeptanzschwelle von 2,7. Die Geräteübereinstimmung zwischen dem dentalen Spektrofotometer und der polarisierten Fotografie überstieg bei allen drei Parametern 0,82. Die digitale Fotografie mit Polfiltern ist vermutlich ein nützliches Instrument bei der dentalen Farbanpassung.
Schlagwörter: Spektrofotometer, Farbe, Digitalfotografie, Farbanpassung, Polfilter, Computergestütztes Verfahren
PubMed-ID: 31840143Seiten: 353-362, Sprache: Deutsch, EnglischKordaß, Bernd / Bernhardt, Olaf / Ruge, Sebastian / Ratzmann, Anja / Hugger, Sybille / Hugger, AlfonsFunktionsspezifische Parameter, speziell der horizontale Kondylenbahnneigungswinkel (HCN), der Bennettwinkel (BW) und der Immediate Sideshift (ISS) wurden bei 259 Probanden (100 männlich und 159 weiblich) des assoziierten Projekts mit Bezug zur bevölkerungsrepräsentativen Basisstudie (Study of Health in Pomerania, SHIP) ermittelt. Den Auswertungen lagen ein klinischer Funktionsstatus und elektronische Bewegungsaufzeichnungen mit dem ultraschallbasierten Messsystem Jaw Motion Analyser (JMA, Fa. Zebris, Isny) zugrunde. Die Referenzebene, zu der hin alle Messwerte dargestellt und der HCN berechnet wurde, war die Scharnierachse-Infraorbita-Ebene (SIOE). Der HCN wurde nach 4 mm exkursiver Bewegungslänge zur SIOE in der Sagittalansicht und der BW nach 6 mm mediotrusiver Exkursion in der Horizontalansicht zur Mittensagittalebene bestimmt. Für die Norm- und Grenzbereiche wurden der Mittelwert nebst Standardabweichung und der 10. sowie der 90. Perzentilenwert (10. PZ, 90. PZ) bestimmt: HCN re 52,1° ± 10,14° (39,4°, 64,0°), HCN li 53,1° ± 9,67 (42,3°, 67,0°), BW re 15,2° ± 7,53° (6,7°, 25,0°), BW li 14,2° ± 7,84° (5,4°, 24,1°). Der HCN war bei Frauen ca. 2 bis 3° größer (männlich: re 50,5° ± 9,47°, li 51,9° ± 8,99; weiblich: re 53,1° ± 10,42°, li 53,8° ± 10,03°); ebenso der BW in der Gruppe im Alter ≥ 40 Jahre (männlich: re 14,4° ± 6,62°, li 13,1° ± 7,14°; weiblich: re 17,0° ± 9,02°, li 16,9° ± 8,72°). Letzteres erwies sich im t-Test für unabhängige Stichproben unter Annahme der Varianzgleichheit rechts mit p = 0,009 und links bei Ablehnung der Varianzgleichheit links mit p = 0,002 als statistisch signifikant. Rechte und linke HCN und BW-Gelenkwerte waren mit p 0,001 hochsignifikant linear abhängig, allerdings mit r2 = 0,175 für die HCN bzw. r2 = 0,228 für den BW eher gering. In 46 % der Fälle unterschieden sich rechte und linke HCN nur bis zu 5°; weitere 20,9 % befanden sich in einer Intervalldifferenz zwischen 5° bis 10°. Für die Differenzen des BW ergab sich folgendes: 56,4 % der Fälle befanden sich zwischen 0 und 5° und 26,2 % in den Intervallbereichen 5 bis 10°. Ein ISS trat in 18,1 % der Fälle auf rechten und in 27,8 % auf der linken Gelenkseite auf. Er war auf beiden Gelenkseiten in der Altersgruppe ≥ 40 Jahre bei angenommener Varianzgleichheit signifikant häufiger als in der Altersgruppe 40 Jahre (p = 0,002 rechts, p = 0,003 links). Die Gruppen in Bezug auf den Helkimo-Index (HI) unterschieden sich in allen funktionsspezifischen Parametern nicht signifikant. Geht man davon aus, dass kein nennenswerter Einfluss auf die Okklusion auftritt, wenn sich die HCN-Werte um 7 bis 8° vom Mittelwert unterscheiden, wurden nur ca. 1/3 aller Fälle (35,1 %) durch eine rein mittelwertige Einstellung im Artikulator repräsentiert. In 41,7 % der Fälle lag ein Gelenkwert außerhalb des Mittelwertbereichs; in 23,2 % der Fälle befanden sich beide außerhalb. Ohne eine Messung der Gelenkbahnneigung kann aber nicht entschieden werden, in welchem Ausmaß der HCN vom Mittelwert abweicht und welche Gelenkseite in welchem Ausmaß größer oder kleiner gegenüber der anderen ist. Diese Ergebnisse sprechen dafür, bei umfangreichen und komplexen Fällen den Artikulator mit individuellen, funktionsspezifischen Gelenkwerten einzusteuern.
Schlagwörter: bevölkerungsrepräsentative Norm- und Grenzwerte bei der Einstellung von Gelenkwerten, Artikulator, horizontale Kondylenbahnneigungswinkel, Bennettwinkel, Immediate Sideshift, elektronische Achsiographie
PubMed-ID: 31840144Seiten: 363-369, Sprache: Deutsch, EnglischSutter, Eveline / Lotz, Martin / Rechenberg, Dan-Krister / Stadlinger, Bernd / Rücker, Martin / Valdec, SilvioZiel: Moderne mikrochirurgische Techniken haben die Erfolgsrate der Wurzelspitzenresektion gegenüber den traditionellen Methoden erhöht. Dieser Fallbericht stellt eine neuartige Technik vor, in welchem eine Wurzelspitzenresektion anhand einer vorgefertigten 3-D-gedruckten Bohrschablone durchgeführt wurde.
Material und Methode: Die geführte Wurzelspitzenresektion wurde an der mesialen Wurzel des Zahnes 36 mit einer schablonengeführten Trepanbohrung, gefolgt von einer retrograden Füllung, vorgenommen. Zunächst wurden die Datensätze des digitalen Volumentomogramms und des intraoralen Oberflächenscans in eine Planungssoftware importiert. Nach der Bildfusion erfolgte die virtuelle Planung der Bohrung zur Wurzelresektion. Anschließend wurde eine zahngetragene Bohrschablone im CAD/CAM Verfahren hergestellt. Nach der Resektion erfolgte piezoelektrisch die retrograde Kavitätenpräparation und Füllung.
Ergebnis: Es zeigten sich keine postoperativen Komplikationen. Die radiologische Kontrolle nach sechs Monaten zeigte eine Reossifikation.
Schlussfolgerung: Die bohrschablonengeführte Wurzelspitzenresektion ermöglichte eine präzise Resektion der Wurzelspitzen und stellt in komplexen Situationen eine vorteilhafte Alternative zur klassischen Methode dar.
Schlagwörter: geführte Wurzelspitzenresektion, geführte Chirurgie, digitale Planung, 3-D-Druck, CAD/CAM, zahngestützte Schablone, Bohrschablone, digitales Volumentomogramm
PubMed-ID: 31840145Seiten: 371-379, Sprache: Deutsch, EnglischCarneiro Pereira, Ana Larisse / Martins de Aquino, Luana Maria / Carvalho Porto de Freitas, Rodrigo Falcão / Soares Paiva Tôrres, Ana Clara / da Fonte Porto Carreiro, AdrianaZiel: Ziel dieser Fallstudie ist es, den Prozess der Herstellung und Eingliederung einer Teilprothese unter Verwendung der CAD/CAM-Technologie darzustellen.
Material und Methoden: Eine 46-jährige Patientin wurde in der Zahnklinik der Federal University of Rio Grande do Norte wegen des Retentionsverlustes ihrer Unterkiefer-Teilprothese vorstellig. Nach der Planung und Vorbereitung der Klammerzähne wurden weitere Termine vereinbart. Beim ersten Termin erfolgte eine digitale Abformung mittels Intraoralscanner (Trios) sowie anschließend die virtuelle Planung des Gerüsts. Dann wurde die Teilprothese 3-D-gedruckt, eingebettet, im Induktionsofen gegossen, ausgearbeitet und poliert. Bei einem zweiten Termin wurde die Teilprothese eingegliedert.
Schlussfolgerung: Die vorgestellte Technik erwies sich als zeiteffizient und im Hinblick auf Patientenkomfort und -zufriedenheit als hinlänglich geeignet.
Schlagwörter: 3-D-Druck, Teilprothese, Modellgussprothese, Präzision, CAD/CAM, Genauigkeit, Richtigkeit
PubMed-ID: 31840146Seiten: 380, Sprache: Deutsch, EnglischReiss, BerndKompakt-Curriculum an der Digital Dental AcademyPubMed-ID: 31840147Seiten: 381-388, Sprache: Deutsch, EnglischReich, Sven / Hartkamp, Oliver / Düringer, René / Lötzerich, Markus / Brücklmeier, AnnaDie vorliegende Untersuchung beschreibt einen modellfreien chairside-Workflow, der die Herstellung von monolithischen Restaurationen auf individualisierten Abutments mit subgingivaler Präparationsgrenze ohne periimplantäres Weichgewebemanagement ermöglicht. Dem Anwender wird eine einfach anwendbare Checkliste für die Individualisierung von Standard-Abutments an die Hand gegeben, sodass die Form des Abutments mit einer speziell entwickelten Software nach der optischen Abformung kompatibel ist. Die Methode beinhaltet sowohl eine extraorale Abformung der Präparationsgrenze des Abutments als auch eine intraorale Abformung, die die Position des Abutments in Relation zu den benachbarten Zähnen wiedergibt. Die Software, die für die halbautomatische Registrierung der intraoralen und extraoralen optischen Aufnahme notwendig ist, verarbeitet stl. Datensätze und kann auf Anfrage von den Autoren zur Verfügung gestellt werden.
Schlagwörter: individualisierte Abutments, chairside, modellfrei, Registrierung, intraoral, Scanner, Software, Präparationsgrenze