OriginalarbeitSprache: DeutschGegenstand dieser In-vitro-Studie ist die Frage, ob unlegiertes Titan im klinisch relevanten Dickenbereich röntgentransparenter ist als herkömmliche Dentallegierungen. Im Bereich der marginalen Präparationsgrenze von Kronen aus Titan lassen sich - im Gegensatz zu Konstruktionen aus Wiron 88 - kariöse Defekte deutlicher erkennen. Dies unterstützt die Frühdiagnostik von Sekundärkaries.