ProdukteDOI: 10.3238/dzz.2016.0217Sprache: DeutschDie Alterspyramide bringt auf der Seite der Patienten schon jetzt komplexe geriatrische ZE-Anforderungen mit sich, auf die sich innovative Praxen einstellen sollten. Aber auch auf Seiten der Implantat-Anbieter gibt es immer wieder Veränderungen: Nach dem angekündigten Ausstieg der 3M Espe aus dem Markt der Mini-Dental-Implantate zum Herbst 2016 fragen sich viele Behandler, welche Optionen bestehen, um die steigende Nachfrage nach Mini-Implantaten zur Lagestabilisierung von totalen Prothesen zu befriedigen. Permadentals Kooperationspartner JMP-Dental ist gut gerüstet, den Praxen eine weichen Übergang zu ermöglichen. "Wir sind kompatibel zu dem MDI Implantaten", sagt Geschäftsführer Stefan Pampuch. "Da unser Implantat-System offen und einfach ist, passen wir perfekt in die entstehende Lücke, die ab September 2016 für Um- und Neueinsteiger entstehen wird." Mit Mini-Implantaten für den Unterkiefer ("Mini Eins") und Mini-Implantaten für den Oberkiefer ("Mini Zwei") kann der Übergang auf ein neues System problemlos bewerkstelligt werden.
Schlagwörter: Zahnmedizin, Zahnärztinnen, Frauenanteil, Berufsbild, Vereinbarkeit, Karriere