FokusSeiten: 8-10, Sprache: DeutschEtges, MoritzTipps zur Auswahl der richtigen StelleMein halbes Studium hindurch habe ich das Examen sehnsüchtig erwartet, und plötzlich war sie da: die Assistenzzeit. Frei nach dem Motto "Theorie versus Praxis" lief in der Realität doch einiges anders, als ich es vorher erwartet hatte. Kurz: Die Assistenzzeit sind zwei Jahre, in denen ihr euch "vom berufsfähigen zum berufsfertigen Zahnarzt" entwickeln sollt. Ihr werdet sehen: Es werden nach wie vor erst einmal kleine Brötchen gebacken.
Die Assistenzzeit muss jeder Zahni ableisten, es sei denn, er möchte eine Privatpraxis eröffnen. Diesen Berufsweg schlägt allerdings nur ein sehr geringer Prozentsatz aller Absolventen ein. Am Anfang des klassischen Werdegangs steht die Zeit als Assistent - wahlweise in einer Praxis oder einer Klinik, danach kann die eigene Praxis gegründet werden, man kauft sich in eine Gemeinschaftspraxis ein oder man arbeitet weiter als angestellter Zahnarzt.
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