Dr. Stefen Koubi schloss sein Studium der Zahnmedizin an der Universität Marseille, Frankreich, im Jahr 1998 ab. Seit 2008 ist er Dozent an den Abteilungen für konservierende und restaurative Zahnmedizin der zahnmedizinischen Fakultät der Universität Marseille und seit 2011 Doktor der Zahnmedizin. Er betreibt eine private Praxis in Marseille und in Paris. Sein Interessensschwerpunkt ist die ästhetische Rehabilitation aus kosmetischen oder funktionellen Gründen (Zahnverschleiß). Als Gastredner bei vielen Fachgesellschaften für ästhetische Zahnmedizin auf der ganzen Welt referiert er über einfache Konzepte für qualitativ hochwertige ästhetische Versorgungen und erhält zahlreiche Einladungen als Dozent in Postgraduiertenprogrammen. Dr. Koubi wurde im Jahr 2012 von den Studenten der Universität Marseille mit dem Goldenen Molaren (Hochschullehrer des Jahres) ausgezeichnet und erhielt im selben Jahr die Auszeichnung als bester Nachwuchsredner der Societe Odontologique de Paris. Seit 2012 ist er aktives Mitglied der Gruppe StyleItaliano und verantwortlich für indirekte Versorgungen. Im selben Jahr gründete er das Institut de la Facette, ein privates Weiterbildungsinstitut für die Themen Veneerversorgungen aus ästhetischen und funktionellen Gründen und digitale Zahnmedizin. Zudem ist er Autor und Koautor vieler nationaler und internationaler Publikationen zu Themen der ästhetischen Zahnmedizin und Zahnverschleiß.
Seit 2019: President elect der International Association of Paediatric Dentistry (IAPD). 2017: Board Member (Representative of the Nations). 2016: Hauptschriftleiter der Oralprophylaxe und Kinderzahnheilkunde. 2015–2019: Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ). 2008–2014 Präsident der European Academy of Paediatric Dentistry (EAPD). 2009 Universitätsprofessor und Direktor der Poliklinik für Kinderzahnheilkunde am Universitätsklinikum Gießen Marburg, Standort Gießen. 2006 Universitätsprofessor für Kinderzahnheilkunde am Uniklinikum der TU Dresden. 2004 Schriftleiter der Zeitschrift Oralprophylaxe und Kinderzahnheilkunde und Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 2002 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK) Mitglied im Vorstand der DGZMK (Fachvertreter Kinderzahnheilkunde). 2000 Erster Vorsitzender der Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde und Primärprophylaxe in der DGZMK e.V.. 1997 Habilitation; 1987 Promotion; 1986 Approbation
1998-2005: Wissenschaftlicher Assistent und ab 2002 Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung, Universitätsklinikum Tübingen. 2005: Oberarzt, Klinik für Parodontologie, Endodontologie und Kariologie, Basel, Schweiz, Leiter Fachgruppe Kariologie. 2006: Gründung und Leitung des Zahnunfall-Zentrums Basel zusammen mit Prof. Dr. A. Filippi. Jan. 2012 bis Dez. 2012: Forschungsjahr Department of Oral Surgery / Biomaterials Unit, School of Dentistry, University of Birmingham, United Kingdom.
Im Jahr 1992 Habilitation und Erteilung der venia legendi an der Universität Zürich. 1992-1998 war Prof. Dr. Ivo Krejci Leiter des Bereiches Konservierende Zahnmedizin an der Klinik PPK, Universität Zürich. Seit 1998 Ordinarius, Vorsteher der Division für Kariologie und Endodontologie, 1994-2004 Direktor des Departementes TERBO. 2000 - 2009 Vice-Präsident, Section de Médecine Dentaire, Universität Genf. Seit 2011 wissenschaftlicher Berater der Dentalhygieneschule Genf. Seit 2014: Direktor der Departments für Präventive Zahnmedizin und zahnmedizinische Grundversorgung. 2009-2018 Präsident zahnmedizinische Universitätskliniken der Universität Genf; Wissenschaftlicher Verantwortlicher der Dentalhygieneschule Genf.Über 300 Veröffentlichungen und Buchbeiträge, Leiter von über 50 Dissertationen; Vorträge bei unzähligen wissenschaftlichen Kongressen und Fortbildungskursen im In- und Ausland.
Experte für ästhetische Rehabilitationen mit Komposit und vollkeramischen Systemen. Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Restaurative und Regenerative Zahnerhaltung – DGR²Z, Mitglied der „Neuen Gruppe“, DGFDT, DGZ, BAK sowie zertifiziertes Mitglied der ESCD. Führt als niedergelassener Zahnarzt eine Praxis in Frankfurt a. M.Ist seit fast 20 Jahren erfolgreich in der konzeptionsorientierten Zahnheilkunde tätig. Autor zahlreicher nationaler und internationaler Publikationen, Referent und Kursleiter im In- und Ausland, sowie Dozent für ästhetische Restaurationen. Im Juli 2010 ist sein Buch „Komposit 3D, ein Arbeitsbuch zur Anfertigung ästhetischer Kompositrestaurationen – einfach und effektiv“ erschienen.
Dr. Emil E. Krumholz studierte Medizin und Zahnmedizin an der Rheinsch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Dort erhielt er 1992 seine Approbation als Zahnarzt. Anschließend promovierte er zum Dr. med. dent am Institut für Pathologie der RWTH bei Professor Dr. A. Böcking, Abteilung Cytopathologie. Thema der Dissertation: „Repräsentativität eines histomorphologischen und DNA-zytometrischen Malignitätsgrading an Probeexzisionen im Vergleich zu Operationsresektaten bei Plattenepithelkarzinomen aus dem Kopf und Halsbereich“. Nach mehreren Auslandspraktika und Abschluss der Assistenzzeit übernahm er im Oktober 1995 die Praxis in der Hochstraße 47 in Frankfurt am Main. Diese führt er nun gemeinsam mit seinem langjährigen Team. Seine Schwerpunkte sind Ästhetische Zahnheilkunde, Funktionsdiagnostik / Orofaziale Schmerzen und Zahnärztliche Schlafmedizin (Schnarch- und Schlafapnoetherapie). Im Jahre 2004 gründete er AIR AID, das erste Zentrum für zahnärztliche Schlafmedizin in Frankfurt am Main. Dr. Krumholz ist seit 2020 Mitglied des Vorstandes der DGZS und ist auf nationaler und internationaler Ebene als Referent, unter anderem bei der Akademie Praxis und Wissenschaft der DGZMK, tätig.
Sebastian Kühl ist Professor an der Klinik für Oralchirurgie des Universitären Zentrums für Zahnmedizin Basel. Dort gründete er 2019 das Kompetenzzentrum für Implantologie (gemeinsam mit Prof. Dr. Nicola U. Zitzmann). Prof. Kühl ist Fachzahnarzt für Oralchirurgie, in diversen Fachgesellschaften aktiv und hat zahlreiche nationale und internationale Publikationen auf dem Gebiet der zahnärztlichen Chirurgie.
1991-1996: Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig und Friedrich-Schiller-Universität Jena/ Bereich Erfurt. 1998: Wrigley-Prophylaxe-Preis. 1998-1999: Assistenzzeit in zahnärztlicher Praxis. 1999: Dissertation mit dem Prädikat "summa cum laude". 1999: Vivadent-Forschungspreis. 2000: Wrigley-Prophylaxe-Preis. 2000: Wissenschaftlicher Assistent an der Poliklinik für Präventive Zahnheilkunde der FSU Jena. 2003: Spezialisierung im Fachbreich "Kinder- und Jugendzahnheilkunde". Seit 2004: Zahnarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der Ludwig-Maximilians-Universität München. 2006: Ernennung zum Oberarzt im Funktionsbereich Kinder- und Jugendzahnheilkunde an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der LMU München. 2008: 2. Oral-B blend-a-med Prophylaxe Preis. 2008-2009: Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten.
Purnima S. Kumar, PhD, MDS, ist Professorin für Parodontologie an der Ohio State University und Honorarprofessorin am All India Institute of Medical Sciences in Neu-Delhi, Indien. Sie ist Diplomatin des American Board of Periodontology und Empfängerin zahlreicher Auszeichnungen, darunter der Gies Award der American Dental Education Association für herausragende Leistungen als Pädagogin in der Parodontologie.
Studium der Zahnmedizin an den Universitäten Jena und Erfurt. Zahnarzt in eigener Praxis in Viersen seit 1990 mit den Schwerpunkten ästhetische Zahnheilkunde und Implantologie. CEREC-Anwender seit 1994. Seit 1996 Vorträge und Seminare zum Thema vollkeramischer Restaurationen sowie CAD/CAM Verfahren. Nationaler und internationaler Referent zu den Themen vollkeramische Restaurationen, CAD/CAM-Verfahren und Implantologie. Mitautor des Buches CAD/CAM und Vollkeramik - Ästhetische Restaurationen in der zahnärztlichen Praxis. Redakteur bei den zahnmedizinischen Fachzeitschiften Quintessenz Zahntechnik, International Journal of Computerized Dentistry und Digital Dental News.
Jan Kurtz-Hoffmann ist Zahnarzt in Leipzig und zusammen mit seinem Kollegen Dr. Nico Lindemann Inhaber mehrerer Zahnarztpraxen mit unterschiedlichen Spezialisierungen sowie eines Fortbildungs- und Veranstaltungszentrums. Sein Behandlungsschwerpunkt konzentriert sich auf minimal invasive ästhetische Zahnheilkunde und der Umsetzung komplexer Behandlungsfälle unter Berücksichtigung funktioneller Aspekte. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Implementierung eines umfassenden digitalen dentalen Workflows in die tägliche Praxis. 2009 wurde er aktives Mitglied der Deutschen Gesellschaft für ästhetische Zahnmedizin (DGÄZ). Seit 2013 ist er DSD-Master, eingeladen von Christian Coachman. 2016 wurde einer seiner Behandlungsfälle im Rahmen des Ivoclar Smile Award 2016 zu den in den TOP 10 Fällen in Europa gewählt. 2017 wurde Jan Kurtz-Hoffmann zertifiziertes Mitglied der European Society of Cosmetic Dentistry (ESCD) und 2020 Mitbegründer und Vorstandsmitglied der European Academy of Digital Dentistry (EADd). Als Autor schrieb mehrere Artikel in verschiedenen Fachzeitschriften wie Quintessence Zahntechnik, International Journal of Dental Techn. und Casebook of Ivoclar und ist internationaler Referent auf dem Gebiet minimal invasiver, digitaler Zahnmedizin sowie Advisory Board Member und KOL von Align Techn.