9. Mai 2025 — 10. Mai 2025
In der heutigen Zeit der zunehmenden Spezialisierung wird es immer wichtiger auf vielen zahnmedizinischen Spezifikationen auch als Generalist mit den Spezialisten der einzelnen Fachrichtungen sowohl praktisch als auch theoretisch „Schritt zu halten“ oder zu mindestens nicht „zu weit abzufallen“.
Ist diese Herausforderung noch zu meistern, welche Hindernisse gilt es zu bewältigen? Es stellt sich natürlich aufgrund der zunehmenden Spezialisierung die Frage: „Muss man heute alles können?“ Wir wissen, dass das unmöglich ist! Also bleibt die Frage: „Was muss man können?“ Dieser Kongress mit einer Zusammensetzung des Referentenpools aus vor allem erfahrenen und etablierten Generalisten und renommierten Spezialisten versucht Lösungsvorschläge anzubieten und gemeinsam zu diskutieren.
Es werden Schnittstellen der intra- und interdisziplinären Zusammenarbeit diskutiert und es wird vermittelt werden, wie ein hohes Niveau der zahnmedizinischen Behandlungsqualität in verschiedensten zahnmedizinischen Spezialisierungen sowohl in der spezialisierten Fachpraxis als auch in der Praxis des Allgemeinzahnmediziners möglich ist.
Anita Beckmann ist selbstständige Zahnärztin in Berlin. Als Mutter von zwei Kindern, die selbst auch ein restriktives Zungenband hatten, begann sie zunächst aus eigenem Interesse das Thema aufzuarbeiten. 2018 besuchte sie dann ihre erste Fortbildung zum Thema und schloss in den Folgejahren zahlreiche Fortbildungen bei Dr. Zaghi, Dr. Kotlow, Dr. Ghaheri u. v. m. an. Mittlerweile ist sie nicht nur Gründungsmitglied der entsprechenden Fachgesellschaft (Defagor e. V.), sondern hat sich neben der Behandlung kraniomandibulärer Dysfunktionen auch auf die ganzheitliche Behandlung oraler Restriktionen spezialisiert.
2014 Approbation als Zahnärztin, Charité – Universitätsmedizin Berlin. 2014 – 2016 angestellte Zahnärztin in freier Praxis. 2016 – 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre an der Charité – Universitätsmedizin Berlin (Direktor: Univ.-Prof. Dr. Florian Beuer, MME). 2018 Promotion zum Dr. med. dent., Abteilung für zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre an der Charité – Universitätsmedizin Berlin (Betreuer: PD Dr. Guido Sterzenbach). 2020 Ernennung zur qualifiziert fortgebildeten Spezialistin für zahnärztliche Prothetik der Deutschen Gesellschaft für Prothetik und Biomaterialien (DGPro). 2020 Zertifizierung Implantologie nach den Richtlinien der deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI). 2021 Zertifizierung Implantatprothetik nach den Richtlinien der deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI). Seit 2021 Funktionsoberärztin in der Abteilung für zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre an der Charité – Universitätsmedizin Berlin (Direktor: Univ.-Prof. Dr. Florian Beuer, MME).
Dr. Little Elk ist Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapeutin mit einer Zusatzqualifikation in Somnologie. Sie ist Gründerin und Leiterin der Schlafpraxis Berlin sowie des psychotherapeutischen Zentrums darin. Sie leitete mehrere Jahre das Schlaflabor der Rehaklinik Seehof in Teltow und kooperierte eng mit dem Schlafmedizinischen Zentrum der Charité. Seit 2013 betreibt sie eine Privatpraxis in Berlin-Friedenau, die umfassende psychosomatische Versorgung und ambulante Schlafmedizin bietet, einschließlich Polysomnographien.
Seit Januar 2023 leitet Dr. Little Elk den Fachbereich Schlafmedizin der Oberberg Fachklinik Berlin Brandenburg, wo sie Schlaflabormessungen im stationären Rahmen durchführt und individuelle Behandlungskonzepte entwickelt. Zusätzlich engagiert sie sich als Dozentin und teilt ihr Wissen in verschiedenen Medienformaten, darunter Print, Funk und Fernsehen. Mit einer Musikproduzentin gründete sie eine Medienfirma, die eine Kindersendung bei Radio TEDDY produziert.
Als Autorin veröffentlichte sie das Buch „Psychotherapie – Mein erstes Mal“, das humorvoll wichtige Themen der Psychotherapie behandelt. Dr. Little Elk beantwortet regelmäßig medizinische Fragen in Radio- und TV-Formaten und konzentriert sich dabei auf Themen wie Schlaf, Psyche und Allgemeinmedizin. Ihre öffentliche Präsenz dient der unterhaltsamen Vermittlung von medizinischem Wissen.
Carsten Fischer betreibt seit 1996 als selbstständiger Zahntechniker seinen Fachbetrieb in Frankfurt/Main. Er ist seit 1994 als internationaler Referent tätig und unterstreicht diese Tätigkeit durch Publikationen in vielen Ländern (unter anderem in Brasilien, Argentinien, Japan, Australien, Europa). Carsten Fischer ist Mitglied in verschiedenen Fachbeiräten und langjähriger Berater namhafter Firmen in der Dentalindustrie. Zu seinen Schwerpunkten gehören CAD/CAM-Technologien, die keramische Doppelkrone, individuelle Abutments und vollkeramische Werkstoffe. Carsten Fischer war während der Jahre 2012 bis 2014 nebenberuflich als Mitarbeiter der Goethe-Universität Frankfurt tätig und pflegt seither eine enge Zusammenarbeit mit dieser Universität. Besonders die zahlreichen Publikationen mit dem Fokus auf individuelle Abutments, die Reinigung von implantatprothetischen Bauteilen, die er zusammen mit Dr. Peter Gehrke veröffentlicht hat, finden große Beachtung. 2013 wurde sein Beitrag zum besten Vortrag der Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologien ADT ausgezeichnet. Carsten Fischer ist Dozent der Steinbeis-Universität, Berlin, Referent für verschiedene Organisationen (unter anderem der DGI) und Vizepräsident der EADT.
Tabea Flügge, DDS, is a senior physician and full professor at Charité – Universitätsmedizin Berlin and Einstein Center for Digital Future Berlin, Germany. She completed her postgraduate clinical training in Freiburg, Germany, and Amsterdam, Netherlands, before her habilitation on digital technologies at the University Medical Center Freiburg. Her primary clinical and research interests are imaging technologies and digital treatment concepts in dentistry. Tabea Flügge is an ITI Fellow, a founding member of the YITI, and heads the Scientific Editorial Board of the ITI blog. Her main clinical and research interest are imaging technologies and digital treatment concepts in implant dentistry. She received research grants for ongoing research projects focusing the application of novel imaging technologies for preoperative treatment planning in implantology.
2022-2023 Visiting Professor of Oral Medicine, Infection and Immunity, Harvard School of Dental Medicine, Boston, USA; 01/2022 Verleihung der Bezeichnung «Außerplanmäßiger Professor», Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; Seit 2021 Leitung der Sektion Regenerative Orale Medizin, Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum, Freiburg im Breisgau; 2019 Habilitation und Venia Legendi für das Fach Zahnheilkunde, Medizinische Fakultät Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg im Breisgau; 2017 Anerkennung der Fachgebietsbezeichnung Fachzahnarzt für Oralchirurgie, LZÄK BW; 2016-2017 Visiting Research Scholar, Department of Periodontics and Oral Medicine, University of Michigan School of Dentistry, Ann Arbor, USA; Seit 2013 Zahnarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter, Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie/Translationale Implantologie, Universitätsklinikum, Freiburg im Breisgau; 08/2013 Promotion zum Dr. med. dent., Universität Greifswald; 2007-2012 Studium der Zahnmedizin, Universität Greifswald
Tätigkeitsschwerpunkte: Präzisionsmedizin, Hart- und Weichgewebeaugmentationen, Biomaterialien, Periimplantitis
Kim Gabrys arbeitet auf Selbständiger Basis als lizensierte Mimikresonanz® Trainerin, emTrace Mastercoach und Practitioner of Applied Neuroscience.
Ihre Firma gründete Sie 2019 und ist zusätzlich seit 2020 Geschäftsführerin einer standort- und fachübergreifenden Arztpraxis.
Der Schwerpunkt Ihrer Mimikresonanz® Trainings und Vorträge:
Als emTrace® Mastercoach liegt die Konzentration auf den übergeordneten Wirkfaktoren erfolgreicher emotionaler Veränderung, ausgerichtet an aktuelle Studienergebnisse aus der Gehirnforschung und der Mimikresonanz sowie aus der Emotionspsychologie und der Wirksamkeitsforschung (methodenübergreifende Wirkfaktoren emotionaler Veränderung)
1986-1991: Studium der Zahnheilkunde an der Freie Universität Berlin; 1991: Approbation; 1991-1995: Zahnärztliche Assistenz- und Weiterbildungszeit in Goslar und Hamburg; 1992: Promotion / Dr. med. dent.; 1995-1996: Postgraduierung New York University College of Dentistry, Restorative and Prosthodontic Sciences Department of Implant Dentistry, USA; 1996-2005: Wissenschaftlicher Referent und Marketingleiter FRIADENT GmbH, Dentsply Sirona Implants, Mannheim; Seit 2005: Niedergelassener Zahnarzt in oralchirurgischer Praxis Prof. Dr. Dhom und Kollegen, MVZ GmbH, Ludwigshafen; Seit 2006: Nebenberufliche Lehrkraft Steinbeis-Hochschule Berlin, im Studiengang Master of Science in oraler Implantologie und Parodontaltherapie. Seit 2018: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/ Main. 2021: Habilitation und Lehrbefähigung für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Johann Wolfgang von Goethe-Universität Frankfurt/ Main. Tätigkeitsschwerpunkte: Implantologie (DGI) und Ästhetische Zahnheilkunde (LZÄK Rheinland-Pfalz). Editorial Board Member: Journal of Advanced Prosthodontics. Textbuch: Co-Autor „Fundamentals of Esthetic Implant Dentistry“ (Blackwell Publishing); Veröffentlichungen: >40 Papers in peer-reviewed Journals
2019: Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor der LMU München. 2017: Qualifiziert fortgebildeter Spezialist für Prothetik (DGPro). 2015: Ernennung zum stellvertretenden Klinikdirektor (Leitender Oberarzt), Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Prof. Dr. Daniel Edelhoff), Klinikum Innenstadt der LMU München. 2014: Habilitation zum Thema: "Evaluation innovativer prothetischer Behandlungskonzepte unter Einsatz neuer Restaurationsmaterialien und der CAD/CAM-Technologie" – "Privatdozent", Ernennung zum Oberarzt. 2013: Forschungsaufenthalt an der University of Southern California, Los Angeles, CA. Division of Restorative Sciences. 2011: Spezialisierung im Bereich Implantologie durch die DGI (Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn- Mund- und Kieferbereich e.V.). 2009: Untersucher im Projekt "Digimprint": "Realisierung eines 3-D-Sensors zur digitalen intraoralen Erfassung von zahnärztlichen Präparationen (in-vivo), zur Herstellung von strukturoptimiertem Zahnersatz"; Förderung durch BMBF: FörderKz 13 N 9659.. 2008: Promotion zum Dr. med. dent. Ludwig-Maximilians Universität München (magna cum laude). 2007: Approbation (Gesamtnote sehr gut)
Mitgliedschaften: DGZMK, DGPro (Rechnungsprüfer), DGI (Komitee P. und W. sowie Nexte Generation), ADT (Stellv. Präsident) Affiliate Member EAED Preise: Wissenschaftspreis der AG Keramik 2016 Certificate of Excellence in Reviewing (Clin Oral Invest)
Publikationen: > 60 Pubmed gerankte internationale Publikationen, Overall Impact > 100 Reviewer für multiple internationale Fachjournale.
Prof. Dr. Marc Hürzeler zählt zu den weltweit führenden Spezialisten für komplexe Implantatbehandlungen. Von ihm entwickelte Operationsmethoden kommen selbst bei schwierigsten Fällen mit großem Erfolg zum Einsatz. Entsprechend ist Prof. Hürzeler ein international gefragter Referent und Ausbilder für Zahnärzte. 1984 Promotion, Universität Zürich. 1989 Spezialist für Parodontologie (SSP). 1991 Spezialist für Prothetik (DGPro). 1991-93 Visiting Associate Professor in der Abteilung für Parodontologie an der University of Houston, Texas; seit 1993 Clinical Associate Professor. 1996 Titel PhD in der Abteilung für Prothetik, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg; seit 1997 Associate Professor der Abteilung für Präventive Zahnmedizin und Parodontologie. Gründung der Privatpraxis für Parodontologie und Implantattherapie mit Dr. Otto Zuhr. 2002 Professor für Zahnmedizin, Medizinischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg. 2008 Gründung des Huerzeler/Zuhr Education Centers. Präsident der EAED. Mehr als 150 wissenschaftliche Publikationen auf dem Gebiet der Implantologie, Parodontologie und Geweberegeneration. Nationaler und internationaler Referent zu Themen der Parodontologie und Implantattherapie. 2012 Veröffentlichung des Bestsellers „Plastic-Esthetic Periodontal and Implant Surgery – A Microsurgical Approach“ mit Dr. Zuhr.
Jun.-Prof. Kernen hat sein Zahnmedizinstudium an der Universität Basel absolviert und dort 2012 abgeschlossen. und war zunächst als Zahnarzt in einer Praxis tätig. Bereits einige Monate später Nach einer kurzen Tätigkeit niedergelassener Zahnarztkehrte ging er als wissenschaftlicher Mitarbeiter zurück an das Universitäre Zentrum für Zahnmedizin Basel und hat 2014 an der Universität Basel seine Promotion zum Dr. med. dent. abgeschlossen. Während der Promotionsphase ging er als International Fellow an das Department of Reconstructive Sciences der University of Connecticut in Farmington, USA. Nach Ende des Fellowships blieb er an der University of Connecticut und hat dort den Masterstudiengang "Dental Science" absolviert und zudem das “Certificate of Competence in Implant Surgery” am Department of Reconstructive Sciences erworben. Im November 2017 kam Jun-Prof. Kernen als Klinischer Wissenschaftler für Translationale Implantologie an die Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Freiburg.
1987 bis 1990 Ausbildung zum Zahntechniker; 1995 Übernahme des elterlichen Betriebs. 1997 Meisterprüfung in Düsseldorf (als Externer )
Tätigkeitsschwerpunkte: Ästhetisch-funktioneller Zahnersatz; Funktionsanalyse / mimische Fotodokumentation; Implantatversorgungen; Kurstätigkeit, Vorträge und Veröffentlichungen im In- und Ausland Themenbereich: Gnathologie, Funktionsanalyse, PlaneSystem®.
2007 Bester Vortrag „ ADT “; 2011 Entwicklung „VisualFunction“ (Funktionsanalyse-Software); 2013 Entwicklung „PlaneSystem®“ (patentiert) in Zusammenarbeit mit Zirkonzahn (analoger & virtueller Artikulator); 2016 1. Platz Smile Award 2018 Preisträger des Horst Gründler Preises; 2019-2024 Entwicklung „PlaneSystem®“ Digital/Analog in Zusammenarbeit mit Zirkonzahn
Lehrerin – Dr. phil. im Fachbereich Erziehungs- und Unterrichtswissenschaften an der TU Berlin - Mediatorin BM (Bundesverband Mediation) - Autorin - Trainerin für Zeit-, Stress- und Konfliktmanagement mit dem Schwerpunkt mediative Kommunikation
Nach ursprünglicher Lehrtätigkeit Weiterqualifizierung als Mediatorin und Fortbildnerin im Bereich Stress- und Konfliktmanagement für verschiedenste Berufsgruppen, schwerpunktmäßig für Pädagog*innen, aber auch für Berate*innen im medizinischen Bereich und Arzthelferinnen, Ärzt*innen sowie Mitarbeitende und Führungskräfte im Finanz- und Verwaltungsbereich
Autorin für pädagogische Fachliteratur mit verschiedensten Titeln, z. B. „99 Tipps: Burnout vermeiden“ oder „Mit Mediation das Klassenklima verbessern“
1982-1988: Studium der Zahnheilkunde an der Freien Universität Berlin. 1988-1992: Tätigkeit in freier Praxis. 1993: Niederlassung in eigener Praxis in Berlin. 2003: Intensive Fortbildung auf dem Gebiet der Endodontie. 2005: Behandlungsschwerpunkt Endodontie, Überweisertätigkeit. 2005: Nationale und internationale Referententätigkeit. 2006: Certified Member ESE (European Society of Endodontology). 2007-2009: Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie. 2009: Gründungsmitglied des Blogs "Wurzelspitze". 2012: Fellow International College of Dentists (ICD). 2013: Endodontologische Privatpraxis. 2013: Preisträger des Peter-Guldener-Praktikerpreises der Endodontie. 2016: Autor des Videos Ergonomie am Dentalmikroskop, Quintessenz Verlag.
Master of Science in Oral Implantology. Tätigkeitsschwerpunkte: Implantologie, Parodontologie und Ästhetische Zahnheilkunde Ständige Fortbildungen in allen Gebieten der Zahnmedizin Postgraduales Studium Master of Science in Oral Implantology an der Steinbeiß-Hochschule Berlin, seit Oktober 2005. Beruflicher Werdegang: 1985: Approbation als Zahnarzt Verschiedene Assistenzzahnärztliche Tätigkeiten und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin, Polikliniken Nord, Abteilung für klinische Prothetik. 1990: Erlangung der zahnmedizinischen Doktorwürde der FU Berlin. 1991: Niederlassung in freier Praxis in Berlin-Charlottenburg, Kantstraße, Gemeinschaftspraxis. 1991: Gründungsmitglied und 1. Vorsitzender des ZSB, Zahnärztliche Studiengruppe Berlin e.V. 2001: Umzug und Neugründung der heutigen Einzelpraxis in Berlin-Charlottenburg. 2003: Spezialist Implantologie, Eintrag im Implantologenregister des DGI. 2007: Master of Science in Oral Implantology (DGI). 2015: Curriculum für zahnärztliche Schlafmedizin ( APW). 2017: Master of Sciene Implantologie und Parodontologie (DGI, Steinbeis Berlin) Dr. Derk Siebers hat von 1987 bis heute an fast 6000 Stunden Fortbildungs- und Qualifikationsseminaren teilgenommen.
Mitgliedschaften: DGZMK – Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, DGI – Deutsche Gesellschaft für Implantologie, BBI – Landesverband Berlin/Brandenburg der DGI, BGP Berliner Gesellschaft für Parodontologie, ZSB – Zahnärztliche Studiengruppe Berlin, BdIZ-EDI – Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa, DGÄZ – Deutsche Gesellschaft für ästhetische Zahnheilkunde, NEUE GRUPPE – Wissenschaftliche Vereinigung von Zahnärzten, MSc-Club – Masteralumni-Vereinigung, Vorstandsmitglied: NEUE GRUPPE, BBI, ZSB, MSc-Club, Veröffentlichungen und Vorträge über Implantologie, GBR und Augmentationschirurgie, ästhetische Zahnmedizin u.a.
Seit 2008 freiberuflich tätig als Mediatorin, Fortbildnerin in mediativer Kommunikation und Konfliktmanagement, Trainerin für Teamentwicklung, Coach für verschiedenste Berufsgruppen.
Seit 2015 Mediationsbeauftragte der Evangelischen Schulstiftung in der EKBO mit den Arbeitsschwerpunkten: Fortbildungen für Pädagogen in Mediation und mediativer Kommunikation, Mediation und Moderation von Konfliktgesprächen mit Schüler- und Pädagogenteams, Beratung und Coaching, Betreuung/ Vernetzung und Ausbildung von Konfliktlotsen und Mediatoren.
Autorin für pädagogische Fachliteratur: z. B.: „Mit Mediation das Klassenklima verbessern“ und „Elterngespräche souverän gestalten“
- geboren und aufgewachsen im Sauerland
- Nach dem Abitur und Zivildienst Studium in Hamburg
- 2007-2015 Angestellter Zahnarzt in Hamburg
- 2016 für 4 Jahre zur Unterstützung als Partner in der Familienpraxis im Sauerland
- 2020 Rückkehr nach Hamburg und Gründung von dentieck im Hamburger Westen