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In der heutigen Zeit der zunehmenden Spezialisierung wird es immer wichtiger auf vielen zahnmedizinischen Spezifikationen auch als Generalist mit den Spezialisten der einzelnen Fachrichtungen sowohl praktisch als auch theoretisch „Schritt zu halten“ oder zu mindestens nicht „zu weit abzufallen“.

Ist diese Herausforderung noch zu meistern, welche Hindernisse gilt es zu bewältigen? Es stellt sich natürlich aufgrund der zunehmenden Spezialisierung die Frage: „Muss man heute alles können?“ Wir wissen, dass das unmöglich ist! Also bleibt die Frage: „Was muss man können?“ Dieser Kongress mit einer Zusammensetzung des Referentenpools aus vor allem erfahrenen und etablierten Generalisten und renommierten Spezialisten versucht Lösungsvorschläge anzubieten und gemeinsam zu diskutieren.

Es werden Schnittstellen der intra- und interdisziplinären Zusammenarbeit diskutiert und es wird vermittelt werden, wie ein hohes Niveau der zahnmedizinischen Behandlungsqualität in verschiedensten zahnmedizinischen Spezialisierungen sowohl in der spezialisierten Fachpraxis als auch in der Praxis des Allgemeinzahnmediziners möglich ist.

Wissenschaftliche Leitung
alt

Dr. Derk Siebers MSc

Berlin, Germany
9. Mai 2025
Begrüßung
12:3013:30
Lunch in der Dentalausstellung
13:3013:45
Begrüßung & Einführung Dr. Derk Siebers, Christian Haase
Session 1 - Prothetik Dr. Maria Bruhnke, Dr. Derk Siebers MSc
13:4514:30
Profitieren unsere Patienten vom Einsatz digitaler Technologien? Prof. Dr. Jan-Frederik Güth
14:3015:15
Warum die Evaluation der Okklusion innerhalb einer prothetischen Therapie mehr sein muss als „nur“ Instrumente, starre Konzepte und Software-Lösungen ZTM Udo Plaster
Ästhetische und zugleich funktionelle Lösungen sind in der prothetisch-restaurativen Zahnmedizin eine Herausforderung. Die Modellsituation im Artikulator mit mittelwertigen Einstellungen anstelle patientenindividueller Parameter spiegelt meist nicht die klinische Situation des Patienten wider. Genaue Informationen zur individuellen Lage des Oberkiefers oder der Okklusionsebene fehlen, sind aber für ästhetisch-funktionalen Zahnersatz absolut unabdingbar.
- Wie viele und welche Informationen benötige ich, um mit Sicherheit eine optimale Einprobe durchführen zu können?
- Was ist eine „perfekte“ Zahnstellung, die zu einer schönen Zahnästhetik führt?
- Die Lösung kann nur patientenindividuell erfolgen
Wie orientiere ich mich analog und digital an der IST-Situation?
- Analyse der IST-Situation mit folgenden Steps
- Gespräch dentale Historie
- Gesichts-, Modellanalyse
- Sprechmotorik
- Zahnersatzanalyse
- Physisches Set-up und Mock-up
- Die wahrnehmungsphysiologisch bestimmte Mitte, Höhe und horizontale Positionierung des Unterkiefers zum Schädel
- patientenbestimmte Lage des Oberkiefers mit Hilfe des PlaneFinders®
- kommunikative extraorale Foto-, Video-, Face Scan-Dokumentation
- referenzierte Übertragung dieser Informationen in den virtuellen Raum und analog
- Ermittlung der Landmarks (anatomische Orientierungspunkte) sowie der physiologischen Bisshöhe am Schädel
- Was ist eine Startposition und was ist eine Endposition zum Schädel?
15:1515:45
Diskussion mit allen Referierenden
15:4516:30
Pause / Dentalausstellung
Session 2: Implantologie und Zahntechnik Prof. Dr. Tabea Flügge, Dr. Derk Siebers MSc
16:3017:15
Digitalisierung in der Implantologie - Bis wohin macht sie Sinn? Prof. Dr. Tobias Fretwurst, Jun.-Prof. Dr. Florian Kernen
Die Digitalisierung ergänzt die moderne Zahnmedizin, insbesondere die Implantologie. Dieser Vortrag beleuchtet die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von der virtuellen Implantlplanung über Bohrschablonen bis hin zur Dynamischen Navigation. Wir erörtern die Vorteile des digitalen Workflows, gleichzeitig hinterfragen wir die Grenzen und Herausforderungen dieser Technologien, einschließlich Kosten, Lernkurven und technischer Komplexität. Ziel des Vortrags ist es, praxisrelevante Erkenntnisse zu vermitteln und eine fundierte Diskussion darüber anzuregen, bis wohin die Digitalisierung in der Implantologie sinnvoll und gewinnbringend eingesetzt werden kann und was der Generalist heute davon alles können muss.
17:1518:00
Teamarbeit in der Implantologie: Der Generalist als Brücke zwischen Spezialisierung und Patientenzufriedenheit PD Dr. Peter Gehrke, ZT Carsten Fischer
In diesem Vortrag wird beleuchtet, wie ein integrativer Ansatz in der Implantologie und Zahntechnik nicht nur die Herausforderungen der modernen Zahnmedizin meistern, sondern auch die Patientenbindung und Zufriedenheit steigern kann. Dabei wird der Generalist als zentrale Figur betrachtet, die die verschiedenen spezialisierten Fachkräfte koordiniert und somit eine optimale Patientenversorgung sicherstellt. Der Vortrag wird konkrete Fallbeispiele und Strategien vorstellen, die den Nutzen der Teamarbeit hervorheben und zeigen, wie der Generalist eine Brücke zwischen spezialisierten Kenntnissen und patientenorientierter Behandlung schlägt.

Schwerpunkte des Vortrags:
• Die Rolle des Generalisten in der modernen Zahnmedizin
• Koordination und Kommunikation im interdisziplinären Team
• Fallbeispiele erfolgreicher Teamarbeit in der Implantologie
• Einfluss der Teamarbeit auf Patientenbindung und Zufriedenheit
• Herausforderungen und Lösungen in der Implantatprothetik
• Zukünftige Entwicklungen und Trends in der Implantologie und Zahntechnik
18:0018:30
Diskussion mit allen Referierenden
Abendveranstaltung
18:3021:30
Get-together Party
Wissenschaftliche Leitung
alt

Dr. Derk Siebers MSc

Berlin, Germany
10. Mai 2025
Session 3: Generalistisch tätige Zahnärzte und Zahnärztinnen Dr. Friederike Wendisch, Dr. Derk Siebers MSc
09:0009:45
Die Generalistin als Schlüssel zur Optimierung der Patientenführung durch interdisziplinäres Wissen Anita Beckmann
09:4510:30
Das Leben als Generalist: Obsolet oder ein Privileg? Dr. Ferdinand Tieck
Das Leben als Generalist ist geprägt von verschiedenen und zahlreichen Herausforderungen im täglichen Leben.
Qualitätsorientierte Zahnmedizin auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft erfordert besonderen Aufwand.
Ist dieser Aufwand in Inhabergeführten Praxen perspektivisch weiter verhältnismäßig und wettbewerbsfähig?
Wie findet man eine Balance?
10:3010:45
Diskussion mit allen Referierenden
10:4511:30
Pause / Dentalausstellung
Session 4: Zahnärztliche Schlafmedizin. Was müssen wir wissen Dörte Ort, Dr. Derk Siebers MSc
11:3012:15
Schlafmedizin Dr. Samia Little Elk
12:1513:00
Atemwegsorientierte Zahnheilkunde: Ursachen vs. Symptome – Struktur, Funktion und Verhalten erkennen und beeinflussen Dr. Christian Leonhardt
13:0013:15
Diskussion mit allen Referierenden
13:1514:45
Pause / Dentalausstellung
Session 5: Parodontologie & Endodontie Dr. Jana Westerhorstmann, Dr. Derk Siebers MSc
14:4515:30
Grenzfälle der endodontologischen Zahnerhaltung - Prognose wirklich hoffnungslos? Dr. Jörg Schröder
In diesem Vortrag werden anhand vieler Behandlungsfälle die Möglichkeiten moderner Endodontie herausgearbeitet. Es wird gezeigt, wie komplexe endodontische Behandlungen z.B. starke Wurzelkrümmungen, tiefe Aufgabelungen, Invaginationen, externe und interne Wurzelresorptionen und Revisionen nach Resektion vorhersagbar durchgeführt werden können.
Zugleich werden Empfehlungen gegeben, unter welchen Voraussetzungen ich als Generalist eine endodontische Therapie erfolgreich durchführen kann und wann eine Überweisung sinnvoll sein kann.
15:3016:15
Wann ist ein Zahn nicht mehr zu retten aus parodontologischer Sicht? - Können wir diese Frage jemals beantworten? Prof. Dr. Marc Hürzeler
16:1516:30
Diskussion mit allen Referierenden
Verabschiedung
16:3016:45
Verabschiedung und Ausblick 2026
Wissenschaftliche Leitung
alt

Dr. Derk Siebers MSc

Berlin, Germany
9. Mai 2025
Programm für das Praxisteam
12:3013:30
Begrüßungslunch in der Dentalausstellung
13:3015:30
Workshop I - Stressbewältigung - Den Alltag strukturiert, gelassen und professionell meistern Dr. Dagmar Rohnstock, Cordula Siebers-Koch
In diesem Workshop erfahren Sie im Austausch mit Kolleg*innen vielfältige Alltagstipps, wie Sie trotz der zahlreichen Anforderungen für sich selbst achtsam und entspannt Ihren Praxisalltag gestalten können. Neben effektiven Entlastungswegen möchten wir Ihnen gezielte Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie eine sichere innere Distanz zu Ärgernissen in Ihrem Arbeitsumfeldes aufbauen und diese angemessen beantworten können.
1. Achtsam sein:
Was belastet und wie kann ich gegensteuern?
• Austausch über Ihre professionellen Stressfaktoren
• Tipps zu grundlegenden Entlastungsmöglichkeiten im Praxisalltag
2. Stress gezielt abbauen:
Welche Wege helfen kurz- und längerfristig?
• Überdenken verschiedener Entspannungsmöglichkeiten
• Typische Stresssackgassen
• Ampelmethode: Wege der 1., 2. und 3. Hilfe
• Kurze praktische Entspannungssequenzen für zwischendurch
3. Professionelle Distanz finden:
Wie gelingt mir eine gesunde Abgrenzung?
• Testen Sie Ihre Distanzierungsfähigkeit!
• Wege aus der Grübelfalle und Möglichkeiten der Selbstfürsorge im Alltag
• Mit Ärgernissen souverän umgehen
Methoden:
Kollegiale Austausche und Selbstreflexionen, theoretische Inputs für den Praxisalltag
15:3016:30
Pause / Dentalausstellung
16:3018:30
Workshop II - Nonverbale Kommunikation: Die stille Sprache der Mimik und des Körpers Kim Jane Gabrys
In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie unausgesprochene Signale bei Ihren PatientInnen erkennen und passgenau reagieren. Bewirken Sie, dass sich Ihre PatientInnen während der Behandlung sicher, gesehen und entspannt fühlen.
18:3021:30
Get-together Party
alt

Anita Beckmann

Deutschland, Berlin

Anita Beckmann ist selbstständige Zahnärztin in Berlin. Als Mutter von zwei Kindern, die selbst auch ein restriktives Zungenband hatten, begann sie zunächst aus eigenem Interesse das Thema aufzuarbeiten. 2018 besuchte sie dann ihre erste Fortbildung zum Thema und schloss in den Folgejahren zahlreiche Fortbildungen bei Dr. Zaghi, Dr. Kotlow, Dr. Ghaheri u. v. m. an. Mittlerweile ist sie nicht nur Gründungsmitglied der entsprechenden Fachgesellschaft (Defagor e. V.), sondern hat sich neben der Behandlung kraniomandibulärer Dysfunktionen auch auf die ganzheitliche Behandlung oraler Restriktionen spezialisiert.

alt

Dr. Maria Bruhnke

Deutschland, Berlin

2014 Approbation als Zahnärztin, Charité – Universitätsmedizin Berlin. 2014 – 2016 angestellte Zahnärztin in freier Praxis. 2016 – 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre an der Charité – Universitätsmedizin Berlin (Direktor: Univ.-Prof. Dr. Florian Beuer, MME). 2018 Promotion zum Dr. med. dent., Abteilung für zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre an der Charité – Universitätsmedizin Berlin (Betreuer: PD Dr. Guido Sterzenbach). 2020 Ernennung zur qualifiziert fortgebildeten Spezialistin für zahnärztliche Prothetik der Deutschen Gesellschaft für Prothetik und Biomaterialien (DGPro). 2020 Zertifizierung Implantologie nach den Richtlinien der deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI). 2021 Zertifizierung Implantatprothetik nach den Richtlinien der deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI). Seit 2021 Funktionsoberärztin in der Abteilung für zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre an der Charité – Universitätsmedizin Berlin (Direktor: Univ.-Prof. Dr. Florian Beuer, MME).

alt

Dr. Samia Little Elk

Deutschland, Berlin

Dr. Little Elk ist Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapeutin mit einer Zusatzqualifikation in Somnologie. Sie ist Gründerin und Leiterin der Schlafpraxis Berlin sowie des psychotherapeutischen Zentrums darin. Sie leitete mehrere Jahre das Schlaflabor der Rehaklinik Seehof in Teltow und kooperierte eng mit dem Schlafmedizinischen Zentrum der Charité. Seit 2013 betreibt sie eine Privatpraxis in Berlin-Friedenau, die umfassende psychosomatische Versorgung und ambulante Schlafmedizin bietet, einschließlich Polysomnographien.

Seit Januar 2023 leitet Dr. Little Elk den Fachbereich Schlafmedizin der Oberberg Fachklinik Berlin Brandenburg, wo sie Schlaflabormessungen im stationären Rahmen durchführt und individuelle Behandlungskonzepte entwickelt. Zusätzlich engagiert sie sich als Dozentin und teilt ihr Wissen in verschiedenen Medienformaten, darunter Print, Funk und Fernsehen. Mit einer Musikproduzentin gründete sie eine Medienfirma, die eine Kindersendung bei Radio TEDDY produziert.

Als Autorin veröffentlichte sie das Buch „Psychotherapie – Mein erstes Mal“, das humorvoll wichtige Themen der Psychotherapie behandelt. Dr. Little Elk beantwortet regelmäßig medizinische Fragen in Radio- und TV-Formaten und konzentriert sich dabei auf Themen wie Schlaf, Psyche und Allgemeinmedizin. Ihre öffentliche Präsenz dient der unterhaltsamen Vermittlung von medizinischem Wissen.

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ZT Carsten Fischer

Deutschland, Frankfurt

Carsten Fischer betreibt seit 1996 als selbstständiger Zahntechniker seinen Fachbetrieb in Frankfurt/Main. Er ist seit 1994 als internationaler Referent tätig und unterstreicht diese Tätigkeit durch Publikationen in vielen Ländern (unter anderem in Brasilien, Argentinien, Japan, Australien, Europa). Carsten Fischer ist Mitglied in verschiedenen Fachbeiräten und langjähriger Berater namhafter Firmen in der Dentalindustrie. Zu seinen Schwerpunkten gehören CAD/CAM-Technologien, die keramische Doppelkrone, individuelle Abutments und vollkeramische Werkstoffe. Carsten Fischer war während der Jahre 2012 bis 2014 nebenberuflich als Mitarbeiter der Goethe-Universität Frankfurt tätig und pflegt seither eine enge Zusammenarbeit mit dieser Universität. Besonders die zahlreichen Publikationen mit dem Fokus auf individuelle Abutments, die Reinigung von implantatprothetischen Bauteilen, die er zusammen mit Dr. Peter Gehrke veröffentlicht hat, finden große Beachtung. 2013 wurde sein Beitrag zum besten Vortrag der Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologien ADT ausgezeichnet. Carsten Fischer ist Dozent der Steinbeis-Universität, Berlin, Referent für verschiedene Organisationen (unter anderem der DGI) und Vizepräsident der EADT.

 

 

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Prof. Dr. Tabea Flügge

Deutschland, Berlin

Tabea Flügge, DDS, is a senior physician and full professor at Charité – Universitätsmedizin Berlin and Einstein Center for Digital Future Berlin, Germany. She completed her postgraduate clinical training in Freiburg, Germany, and Amsterdam, Netherlands, before her habilitation on digital technologies at the University Medical Center Freiburg. Her primary clinical and research interests are imaging technologies and digital treatment concepts in dentistry. Tabea Flügge is an ITI Fellow, a founding member of the YITI, and heads the Scientific Editorial Board of the ITI blog. Her main clinical and research interest are imaging technologies and digital treatment concepts in implant dentistry. She received research grants for ongoing research projects focusing the application of novel imaging technologies for preoperative treatment planning in implantology.

alt

Prof. Dr. Tobias Fretwurst

Deutschland, Freiburg

2022-2023 Visiting Professor of Oral Medicine, Infection and Immunity, Harvard School of Dental Medicine, Boston, USA; 01/2022 Verleihung der Bezeichnung «Außerplanmäßiger Professor», Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; Seit 2021 Leitung der Sektion Regenerative Orale Medizin, Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum, Freiburg im Breisgau; 2019 Habilitation und Venia Legendi für das Fach Zahnheilkunde, Medizinische Fakultät Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg im Breisgau; 2017 Anerkennung der Fachgebietsbezeichnung Fachzahnarzt für Oralchirurgie, LZÄK BW; 2016-2017 Visiting Research Scholar, Department of Periodontics and Oral Medicine, University of Michigan School of Dentistry, Ann Arbor, USA; Seit 2013 Zahnarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter, Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie/Translationale Implantologie, Universitätsklinikum, Freiburg im Breisgau; 08/2013 Promotion zum Dr. med. dent., Universität Greifswald; 2007-2012 Studium der Zahnmedizin, Universität Greifswald

Tätigkeitsschwerpunkte: Präzisionsmedizin, Hart- und Weichgewebeaugmentationen, Biomaterialien, Periimplantitis

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Kim Jane Gabrys

Deutschland, Berlin

Kim Gabrys arbeitet auf Selbständiger Basis als lizensierte Mimikresonanz® Trainerin, emTrace Mastercoach und Practitioner of Applied Neuroscience.
Ihre Firma gründete Sie 2019 und ist zusätzlich seit 2020 Geschäftsführerin einer standort- und fachübergreifenden Arztpraxis.
Der Schwerpunkt Ihrer Mimikresonanz® Trainings und Vorträge:

  • Empathie: Emotionen, kognitive Prozesse & Interaktionsqualität nonverbal erkennen
  • Menschenkenntnis: Persönlichkeit einschätzen

Als emTrace® Mastercoach liegt die Konzentration auf den übergeordneten Wirkfaktoren erfolgreicher emotionaler Veränderung, ausgerichtet an aktuelle Studienergebnisse aus der Gehirnforschung und der Mimikresonanz sowie aus der Emotionspsychologie und der Wirksamkeitsforschung (methodenübergreifende Wirkfaktoren emotionaler Veränderung)

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PD Dr. Peter Gehrke

Deutschland, Ludwigshafen

1986-1991: Studium der Zahnheilkunde an der Freie Universität Berlin; 1991: Approbation; 1991-1995: Zahnärztliche Assistenz- und Weiterbildungszeit in Goslar und Hamburg; 1992: Promotion / Dr. med. dent.; 1995-1996: Postgraduierung New York University College of Dentistry, Restorative and Prosthodontic Sciences Department of Implant Dentistry, USA; 1996-2005: Wissenschaftlicher Referent und Marketingleiter FRIADENT GmbH, Dentsply Sirona Implants, Mannheim; Seit 2005: Niedergelassener Zahnarzt in oralchirurgischer Praxis Prof. Dr. Dhom und Kollegen, MVZ GmbH, Ludwigshafen; Seit 2006: Nebenberufliche Lehrkraft Steinbeis-Hochschule Berlin, im Studiengang Master of Science in oraler Implantologie und Parodontaltherapie. Seit 2018: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/ Main. 2021: Habilitation und Lehrbefähigung für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Johann Wolfgang von Goethe-Universität Frankfurt/ Main. Tätigkeitsschwerpunkte: Implantologie (DGI) und Ästhetische Zahnheilkunde (LZÄK Rheinland-Pfalz). Editorial Board Member: Journal of Advanced Prosthodontics. Textbuch: Co-Autor „Fundamentals of Esthetic Implant Dentistry“ (Blackwell Publishing); Veröffentlichungen: >40 Papers in peer-reviewed Journals

 

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Prof. Dr. Jan-Frederik Güth

Deutschland, Frankfurt am Main

2019: Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor der LMU München. 2017: Qualifiziert fortgebildeter Spezialist für Prothetik (DGPro). 2015: Ernennung zum stellvertretenden Klinikdirektor (Leitender Oberarzt), Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Prof. Dr. Daniel Edelhoff), Klinikum Innenstadt der LMU München. 2014: Habilitation zum Thema: "Evaluation innovativer prothetischer Behandlungskonzepte unter Einsatz neuer Restaurationsmaterialien und der CAD/CAM-Technologie" – "Privatdozent", Ernennung zum Oberarzt. 2013: Forschungsaufenthalt an der University of Southern California, Los Angeles, CA. Division of Restorative Sciences. 2011: Spezialisierung im Bereich Implantologie durch die DGI (Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn- Mund- und Kieferbereich e.V.). 2009: Untersucher im Projekt "Digimprint": "Realisierung eines 3-D-Sensors zur digitalen intraoralen Erfassung von zahnärztlichen Präparationen (in-vivo), zur Herstellung von strukturoptimiertem Zahnersatz"; Förderung durch BMBF: FörderKz 13 N 9659.. 2008: Promotion zum Dr. med. dent. Ludwig-Maximilians Universität München (magna cum laude). 2007: Approbation (Gesamtnote sehr gut)
Mitgliedschaften: DGZMK, DGPro (Rechnungsprüfer), DGI (Komitee P. und W. sowie Nexte Generation), ADT (Stellv. Präsident) Affiliate Member EAED Preise: Wissenschaftspreis der AG Keramik 2016 Certificate of Excellence in Reviewing (Clin Oral Invest)
Publikationen: > 60 Pubmed gerankte internationale Publikationen, Overall Impact > 100 Reviewer für multiple internationale Fachjournale.

 

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Christian Haase

Deutschland, Berlin
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Prof. Dr. Marc Hürzeler DMD, PhD

Deutschland, München

Prof. Dr. Marc Hürzeler zählt zu den weltweit führenden Spezialisten für komplexe Implantatbehandlungen. Von ihm entwickelte Operationsmethoden kommen selbst bei schwierigsten Fällen mit großem Erfolg zum Einsatz. Entsprechend ist Prof. Hürzeler ein international gefragter Referent und Ausbilder für Zahnärzte. 1984 Promotion, Universität Zürich. 1989 Spezialist für Parodontologie (SSP). 1991 Spezialist für Prothetik (DGPro). 1991-93 Visiting Associate Professor in der Abteilung für Parodontologie an der University of Houston, Texas; seit 1993 Clinical Associate Professor. 1996 Titel PhD in der Abteilung für Prothetik, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg; seit 1997 Associate Professor der Abteilung für Präventive Zahnmedizin und Parodontologie. Gründung der Privatpraxis für Parodontologie und Implantattherapie mit Dr. Otto Zuhr. 2002 Professor für Zahnmedizin, Medizinischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg. 2008 Gründung des Huerzeler/Zuhr Education Centers. Präsident der EAED. Mehr als 150 wissenschaftliche Publikationen auf dem Gebiet der Implantologie, Parodontologie und Geweberegeneration. Nationaler und internationaler Referent zu Themen der Parodontologie und Implantattherapie. 2012 Veröffentlichung des Bestsellers „Plastic-Esthetic Periodontal and Implant Surgery – A Microsurgical Approach“ mit Dr. Zuhr.

 

alt

Jun.-Prof. Dr. Florian Kernen

Deutschland, Freiburg

Jun.-Prof. Kernen hat sein Zahnmedizinstudium an der Universität Basel absolviert und dort 2012 abgeschlossen. und war zunächst als Zahnarzt in einer Praxis tätig. Bereits einige Monate später Nach einer kurzen Tätigkeit niedergelassener Zahnarztkehrte ging er als wissenschaftlicher Mitarbeiter zurück an das Universitäre Zentrum für Zahnmedizin Basel und hat 2014 an der Universität Basel seine Promotion zum Dr. med. dent. abgeschlossen. Während der Promotionsphase ging er als International Fellow an das Department of Reconstructive Sciences der University of Connecticut in Farmington, USA. Nach Ende des Fellowships blieb er an der University of Connecticut und hat dort den Masterstudiengang "Dental Science" absolviert und zudem das “Certificate of Competence in Implant Surgery” am Department of Reconstructive Sciences erworben. Im November 2017 kam Jun-Prof. Kernen als Klinischer Wissenschaftler für Translationale Implantologie an die Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Freiburg.

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Dr. Christian Leonhardt

Deutschland, Augsburg
Nach dem Studium der Zahnmedizin an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg nahm Christian Leonhardt seine Tätigkeit als angestellter Zahnarzt im Jahre 2011 auf. Es folgten die Promotion zum Thema "Langzeitliche Zahnarztangstreduktion" und die erfolgreiche Fort- und Weiterbildung in den Bereichen der ästhetischen Zahnheilkunde, Rekonstruktion und Funktion, Endodontie, Implantologie, NLP und Hypnose. Christian Leonhardt engagiert sich neben seiner Haupttätigkeit als Zahnarzt auch für folgende Institutionen: Vorstand des Vereins "Unterwegs gegen Krebs" e.V Organisator der Stammzelltypisierung in Würzburg seit 2011 Gründer der Organisation "Gemeinsam Leben schenken"

Dörte Ort

Deutschland, Berlin
alt

ZTM Udo Plaster

Deutschland, Nürnberg

1987 bis 1990 Ausbildung zum Zahntechniker; 1995 Übernahme des elterlichen Betriebs. 1997 Meisterprüfung in Düsseldorf (als Externer )

Tätigkeitsschwerpunkte: Ästhetisch-funktioneller Zahnersatz; Funktionsanalyse / mimische Fotodokumentation; Implantatversorgungen; Kurstätigkeit, Vorträge und Veröffentlichungen im In- und Ausland Themenbereich: Gnathologie, Funktionsanalyse, PlaneSystem®.

2007 Bester Vortrag „ ADT “; 2011 Entwicklung „VisualFunction“ (Funktionsanalyse-Software); 2013 Entwicklung „PlaneSystem®“ (patentiert) in Zusammenarbeit mit Zirkonzahn (analoger & virtueller Artikulator); 2016 1. Platz Smile Award 2018 Preisträger des Horst Gründler Preises; 2019-2024 Entwicklung „PlaneSystem®“ Digital/Analog in Zusammenarbeit mit Zirkonzahn

alt

Dr. Dagmar Rohnstock

Deutschland, Berlin

Lehrerin – Dr. phil. im Fachbereich Erziehungs- und Unterrichtswissenschaften an der TU Berlin - Mediatorin BM (Bundesverband Mediation) - Autorin - Trainerin für Zeit-, Stress- und Konfliktmanagement mit dem Schwerpunkt mediative Kommunikation

Nach ursprünglicher Lehrtätigkeit Weiterqualifizierung als Mediatorin und Fortbildnerin im Bereich Stress- und Konfliktmanagement für verschiedenste Berufsgruppen, schwerpunktmäßig für Pädagog*innen, aber auch für Berate*innen im medizinischen Bereich und Arzthelferinnen, Ärzt*innen sowie Mitarbeitende und Führungskräfte im Finanz- und Verwaltungsbereich

Autorin für pädagogische Fachliteratur mit verschiedensten Titeln, z. B. „99 Tipps: Burnout vermeiden“ oder „Mit Mediation das Klassenklima verbessern“

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Dr. Jörg Schröder

Deutschland, Berlin

1982-1988: Studium der Zahnheilkunde an der Freien Universität Berlin. 1988-1992: Tätigkeit in freier Praxis. 1993: Niederlassung in eigener Praxis in Berlin. 2003: Intensive Fortbildung auf dem Gebiet der Endodontie. 2005: Behandlungsschwerpunkt Endodontie, Überweisertätigkeit. 2005: Nationale und internationale Referententätigkeit. 2006: Certified Member ESE (European Society of Endodontology). 2007-2009: Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie. 2009: Gründungsmitglied des Blogs "Wurzelspitze". 2012: Fellow International College of Dentists (ICD). 2013: Endodontologische Privatpraxis. 2013: Preisträger des Peter-Guldener-Praktikerpreises der Endodontie. 2016: Autor des Videos Ergonomie am Dentalmikroskop, Quintessenz Verlag.

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Dr. Derk Siebers MSc

Deutschland, Berlin

Master of Science in Oral Implantology. Tätigkeitsschwerpunkte: Implantologie, Parodontologie und Ästhetische Zahnheilkunde Ständige Fortbildungen in allen Gebieten der Zahnmedizin Postgraduales Studium Master of Science in Oral Implantology an der Steinbeiß-Hochschule Berlin, seit Oktober 2005. Beruflicher Werdegang: 1985: Approbation als Zahnarzt Verschiedene Assistenzzahnärztliche Tätigkeiten und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin, Polikliniken Nord, Abteilung für klinische Prothetik. 1990: Erlangung der zahnmedizinischen Doktorwürde der FU Berlin. 1991: Niederlassung in freier Praxis in Berlin-Charlottenburg, Kantstraße, Gemeinschaftspraxis. 1991: Gründungsmitglied und 1. Vorsitzender des ZSB, Zahnärztliche Studiengruppe Berlin e.V. 2001: Umzug und Neugründung der heutigen Einzelpraxis in Berlin-Charlottenburg. 2003: Spezialist Implantologie, Eintrag im Implantologenregister des DGI. 2007: Master of Science in Oral Implantology (DGI). 2015: Curriculum für zahnärztliche Schlafmedizin ( APW). 2017: Master of Sciene Implantologie und Parodontologie (DGI, Steinbeis Berlin) Dr. Derk Siebers hat von 1987 bis heute an fast 6000 Stunden Fortbildungs- und Qualifikationsseminaren teilgenommen.
Mitgliedschaften: DGZMK – Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, DGI – Deutsche Gesellschaft für Implantologie, BBI – Landesverband Berlin/Brandenburg der DGI, BGP Berliner Gesellschaft für Parodontologie, ZSB – Zahnärztliche Studiengruppe Berlin, BdIZ-EDI – Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa, DGÄZ – Deutsche Gesellschaft für ästhetische Zahnheilkunde, NEUE GRUPPE – Wissenschaftliche Vereinigung von Zahnärzten, MSc-Club – Masteralumni-Vereinigung, Vorstandsmitglied: NEUE GRUPPE, BBI, ZSB, MSc-Club, Veröffentlichungen und Vorträge über Implantologie, GBR und Augmentationschirurgie, ästhetische Zahnmedizin u.a.

alt

Cordula Siebers-Koch

Deutschland, Berlin

Seit 2008 freiberuflich tätig als Mediatorin, Fortbildnerin in mediativer Kommunikation und Konfliktmanagement, Trainerin für Teamentwicklung, Coach für verschiedenste Berufsgruppen.

Seit 2015 Mediationsbeauftragte der Evangelischen Schulstiftung in der EKBO mit den Arbeitsschwerpunkten: Fortbildungen für Pädagogen in Mediation und mediativer Kommunikation, Mediation und Moderation von Konfliktgesprächen mit Schüler- und Pädagogenteams, Beratung und Coaching, Betreuung/ Vernetzung und Ausbildung von Konfliktlotsen und Mediatoren.

Autorin für pädagogische Fachliteratur: z. B.: „Mit Mediation das Klassenklima verbessern“ und „Elterngespräche souverän gestalten“

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Dr. Ferdinand Tieck

Deutschland, Altena

- geboren und aufgewachsen im Sauerland

- Nach dem Abitur und Zivildienst Studium in Hamburg

- 2007-2015 Angestellter Zahnarzt in Hamburg 

- 2016 für 4 Jahre zur Unterstützung als Partner in der Familienpraxis im Sauerland

- 2020 Rückkehr nach Hamburg und Gründung von dentieck im Hamburger Westen

Dr. Friederike Wendisch

Deutschland, Berlin

Dr. Jana Westerhorstmann

Deutschland, Berlin
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In der heutigen Zeit der zunehmenden Spezialisierung wird es immer wichtiger auf vielen zahnmedizinischen Spezifikationen auch als Generalist mit den Spezialisten der einzelnen Fachrichtungen sowohl praktisch als auch theoretisch „Schritt zu halten“ oder zu mindestens nicht „zu weit abzufallen“.

Ist diese Herausforderung noch zu meistern, welche Hindernisse gilt es zu bewältigen? Es stellt sich natürlich aufgrund der zunehmenden Spezialisierung die Frage: „Muss man heute alles können?“ Wir wissen, dass das unmöglich ist! Also bleibt die Frage: „Was muss man können?“ Dieser Kongress mit einer Zusammensetzung des Referentenpools aus vor allem erfahrenen und etablierten Generalisten und renommierten Spezialisten versucht Lösungsvorschläge anzubieten und gemeinsam zu diskutieren.

Es werden Schnittstellen der intra- und interdisziplinären Zusammenarbeit diskutiert und es wird vermittelt werden, wie ein hohes Niveau der zahnmedizinischen Behandlungsqualität in verschiedensten zahnmedizinischen Spezialisierungen sowohl in der spezialisierten Fachpraxis als auch in der Praxis des Allgemeinzahnmediziners möglich ist.

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In der heutigen Zeit der zunehmenden Spezialisierung wird es immer wichtiger auf vielen zahnmedizinischen Spezifikationen auch als Generalist mit den Spezialisten der einzelnen Fachrichtungen sowohl praktisch als auch theoretisch „Schritt zu halten“ oder zu mindestens nicht „zu weit abzufallen“.

Ist diese Herausforderung noch zu meistern, welche Hindernisse gilt es zu bewältigen? Es stellt sich natürlich aufgrund der zunehmenden Spezialisierung die Frage: „Muss man heute alles können?“ Wir wissen, dass das unmöglich ist! Also bleibt die Frage: „Was muss man können?“ Dieser Kongress mit einer Zusammensetzung des Referentenpools aus vor allem erfahrenen und etablierten Generalisten und renommierten Spezialisten versucht Lösungsvorschläge anzubieten und gemeinsam zu diskutieren.

Es werden Schnittstellen der intra- und interdisziplinären Zusammenarbeit diskutiert und es wird vermittelt werden, wie ein hohes Niveau der zahnmedizinischen Behandlungsqualität in verschiedensten zahnmedizinischen Spezialisierungen sowohl in der spezialisierten Fachpraxis als auch in der Praxis des Allgemeinzahnmediziners möglich ist.

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Ist diese Herausforderung noch zu meistern, welche Hindernisse gilt es zu bewältigen? Es stellt sich natürlich aufgrund der zunehmenden Spezialisierung die Frage: „Muss man heute alles können?“ Wir wissen, dass das unmöglich ist! Also bleibt die Frage: „Was muss man können?“ Dieser Kongress mit einer Zusammensetzung des Referentenpools aus vor allem erfahrenen und etablierten Generalisten und renommierten Spezialisten versucht Lösungsvorschläge anzubieten und gemeinsam zu diskutieren.

Es werden Schnittstellen der intra- und interdisziplinären Zusammenarbeit diskutiert und es wird vermittelt werden, wie ein hohes Niveau der zahnmedizinischen Behandlungsqualität in verschiedensten zahnmedizinischen Spezialisierungen sowohl in der spezialisierten Fachpraxis als auch in der Praxis des Allgemeinzahnmediziners möglich ist.

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In der heutigen Zeit der zunehmenden Spezialisierung wird es immer wichtiger auf vielen zahnmedizinischen Spezifikationen auch als Generalist mit den Spezialisten der einzelnen Fachrichtungen sowohl praktisch als auch theoretisch „Schritt zu halten“ oder zu mindestens nicht „zu weit abzufallen“.

Ist diese Herausforderung noch zu meistern, welche Hindernisse gilt es zu bewältigen? Es stellt sich natürlich aufgrund der zunehmenden Spezialisierung die Frage: „Muss man heute alles können?“ Wir wissen, dass das unmöglich ist! Also bleibt die Frage: „Was muss man können?“ Dieser Kongress mit einer Zusammensetzung des Referentenpools aus vor allem erfahrenen und etablierten Generalisten und renommierten Spezialisten versucht Lösungsvorschläge anzubieten und gemeinsam zu diskutieren.

Es werden Schnittstellen der intra- und interdisziplinären Zusammenarbeit diskutiert und es wird vermittelt werden, wie ein hohes Niveau der zahnmedizinischen Behandlungsqualität in verschiedensten zahnmedizinischen Spezialisierungen sowohl in der spezialisierten Fachpraxis als auch in der Praxis des Allgemeinzahnmediziners möglich ist.

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In der heutigen Zeit der zunehmenden Spezialisierung wird es immer wichtiger auf vielen zahnmedizinischen Spezifikationen auch als Generalist mit den Spezialisten der einzelnen Fachrichtungen sowohl praktisch als auch theoretisch „Schritt zu halten“ oder zu mindestens nicht „zu weit abzufallen“.

Ist diese Herausforderung noch zu meistern, welche Hindernisse gilt es zu bewältigen? Es stellt sich natürlich aufgrund der zunehmenden Spezialisierung die Frage: „Muss man heute alles können?“ Wir wissen, dass das unmöglich ist! Also bleibt die Frage: „Was muss man können?“ Dieser Kongress mit einer Zusammensetzung des Referentenpools aus vor allem erfahrenen und etablierten Generalisten und renommierten Spezialisten versucht Lösungsvorschläge anzubieten und gemeinsam zu diskutieren.

Es werden Schnittstellen der intra- und interdisziplinären Zusammenarbeit diskutiert und es wird vermittelt werden, wie ein hohes Niveau der zahnmedizinischen Behandlungsqualität in verschiedensten zahnmedizinischen Spezialisierungen sowohl in der spezialisierten Fachpraxis als auch in der Praxis des Allgemeinzahnmediziners möglich ist.

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In der heutigen Zeit der zunehmenden Spezialisierung wird es immer wichtiger auf vielen zahnmedizinischen Spezifikationen auch als Generalist mit den Spezialisten der einzelnen Fachrichtungen sowohl praktisch als auch theoretisch „Schritt zu halten“ oder zu mindestens nicht „zu weit abzufallen“.

Ist diese Herausforderung noch zu meistern, welche Hindernisse gilt es zu bewältigen? Es stellt sich natürlich aufgrund der zunehmenden Spezialisierung die Frage: „Muss man heute alles können?“ Wir wissen, dass das unmöglich ist! Also bleibt die Frage: „Was muss man können?“ Dieser Kongress mit einer Zusammensetzung des Referentenpools aus vor allem erfahrenen und etablierten Generalisten und renommierten Spezialisten versucht Lösungsvorschläge anzubieten und gemeinsam zu diskutieren.

Es werden Schnittstellen der intra- und interdisziplinären Zusammenarbeit diskutiert und es wird vermittelt werden, wie ein hohes Niveau der zahnmedizinischen Behandlungsqualität in verschiedensten zahnmedizinischen Spezialisierungen sowohl in der spezialisierten Fachpraxis als auch in der Praxis des Allgemeinzahnmediziners möglich ist.

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Ist diese Herausforderung noch zu meistern, welche Hindernisse gilt es zu bewältigen? Es stellt sich natürlich aufgrund der zunehmenden Spezialisierung die Frage: „Muss man heute alles können?“ Wir wissen, dass das unmöglich ist! Also bleibt die Frage: „Was muss man können?“ Dieser Kongress mit einer Zusammensetzung des Referentenpools aus vor allem erfahrenen und etablierten Generalisten und renommierten Spezialisten versucht Lösungsvorschläge anzubieten und gemeinsam zu diskutieren.

Es werden Schnittstellen der intra- und interdisziplinären Zusammenarbeit diskutiert und es wird vermittelt werden, wie ein hohes Niveau der zahnmedizinischen Behandlungsqualität in verschiedensten zahnmedizinischen Spezialisierungen sowohl in der spezialisierten Fachpraxis als auch in der Praxis des Allgemeinzahnmediziners möglich ist.

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