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2019: Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor der LMU München. 2017: Qualifiziert fortgebildeter Spezialist für Prothetik (DGPro). 2015: Ernennung zum stellvertretenden Klinikdirektor (Leitender Oberarzt), Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Prof. Dr. Daniel Edelhoff), Klinikum Innenstadt der LMU München. 2014: Habilitation zum Thema: "Evaluation innovativer prothetischer Behandlungskonzepte unter Einsatz neuer Restaurationsmaterialien und der CAD/CAM-Technologie" – "Privatdozent", Ernennung zum Oberarzt. 2013: Forschungsaufenthalt an der University of Southern California, Los Angeles, CA. Division of Restorative Sciences. 2011: Spezialisierung im Bereich Implantologie durch die DGI (Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn- Mund- und Kieferbereich e.V.). 2009: Untersucher im Projekt "Digimprint": "Realisierung eines 3-D-Sensors zur digitalen intraoralen Erfassung von zahnärztlichen Präparationen (in-vivo), zur Herstellung von strukturoptimiertem Zahnersatz"; Förderung durch BMBF: FörderKz 13 N 9659.. 2008: Promotion zum Dr. med. dent. Ludwig-Maximilians Universität München (magna cum laude). 2007: Approbation (Gesamtnote sehr gut) Mitgliedschaften: DGZMK, DGPro (Rechnungsprüfer), DGI (Komitee P. und W. sowie Nexte Generation), ADT (Stellv. Präsident) Affiliate Member EAED Preise: Wissenschaftspreis der AG Keramik 2016 Certificate of Excellence in Reviewing (Clin Oral Invest) Publikationen: > 60 Pubmed gerankte internationale Publikationen, Overall Impact > 100 Reviewer für multiple internationale Fachjournale.
Indikation, Behandlunskonzept, Funktionsdiagnostik, Werkstoffauswahl, Vorbereitung und Eingliederung vollkeramischer Restaurationen
1., komplett überarbeitete und ergänzte Neuausgabe 2023 Buch 21 x 21 cm, 255 Seiten Sprache: Deutsch Kategorien: Prothetik, Restaurative Zahnheilkunde ISBN 978-3-9817012-4-1
17. Feb. 2025, 19:00 — 20:30 Uhr (MEZ)Zoom, Deutschland
Referenten: Daniel H.-J. Edelhoff, Jan-Frederik Güth, Markus Tröltzsch
BEGO Implant Systems GmbH & Co. KG
27. Prothetik Symposium
Digitale Interaktion – Reden musst Du trotzdem!30. Nov. 2024Marriott Hotel, Berlin, Deutschland
Referenten: Sven Bolscho, Timo Bredtmann, Wassiliki Ioanna Daskalaki, Jan-Frederik Güth, Insa Herklotz, Jeremias Hey, Andreas Kunz, Andreas Leimbach, Andreas Nusser, Björn Pfeiffer, Sebastian Pflesser, Frank Poerschke, Otto Prandtner, Daniel Reinke, Stefan Sander, Bogna Stawarczyk, Hans-Jürgen Stecher, Noah Ziga
Referenten: Bilal Al-Nawas, Florian Beuer, Daniel Buser, Vincent Fehmer, Dominik Groß, Knut A. Grötz, Jan-Frederik Güth, Anke Handrock, Arndt Happe, Sönke Harder, Matthias Kern, Marco Rainer Kesting, Fouad Khoury, Torsten Mundt, Sven Reich, Irena Sailer, Eik Schiegnitz, Henning Schliephake, Frank Schwarz, Anton Sculean, Michael Stimmelmayr, Istvan Urban, Kay Vietor, Christian Walter, Stefan Wolfart, Giovanni Zucchelli, Otto Zuhr
Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e.V.
Digitale Zahnheilkunde — Ein Gamechanger21. Nov. 2024 — 23. Nov. 2024Wyndham Grand Salzburg Conference Centre, Salzburg, Österreich
Referenten: Florian Beuer, Stephan Beuer, Marcus Engelschalk, Lukas Fürhauser, Ralph Georg, Martin Gollner, Jan-Frederik Güth, Arndt Happe, Christian Leonhardt, Henriette Terezia Lerner, Nazariy Mykhaylyuk, Paul Leonhard Schuh, Enrico Steger
NEUE GRUPPE wissenschaftliche zahnärztliche Vereinigung e. V.
PROTHETIK
25. Juni 2024, 19:00 — 20:30 Uhr (MEZ)Zoom, Deutschland
Referenten: Bilal Al-Nawas, Jan-Frederik Güth, Markus Tröltzsch
BEGO Implant Systems GmbH & Co. KG
52. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologie e.V.
Erfolgreicher restaurieren im Team – zwischen analog und digital.30. Mai 2024 — 1. Juni 2024K3N-Halle, Nürtingen, Deutschland
Referenten: Ghaith Alousi, Heike Assmann, Thomas Barandun, Ralf Barsties, Jan-Holger Bellmann, Daniel H.-J. Edelhoff, Carsten Fischer, Samuel Fuhrer, Naida Gadzo, Peter Gehrke, Werner Gotsch, Jan-Frederik Güth, Justus Hauschild, Uli Hauschild, Niels Hedtke, Max Horn, Cem Karakaya, Julia Krebs, Lukas Langer, Vera Leisentritt, Katja Nelson, Robert Nicic, Ina Nitschke, Ingrid Peroz, Otto Prandtner, Jens Richter, Christian Rohrbach, Daniel Sandmair, Arbnor Saraci, Joachim Schneider, Steffen Schumacher, Jan Schünemann, Kathrin Seidel, Daan van Oort, Annette von Hajmasy, Lukas Waltenberger, Wolfgang Weisser, Noah Ziga
Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologie e.V.
26. Prothetik Symposium
Touch the past to create the future2. Dez. 2023Marriott Hotel, Berlin, Deutschland
Referenten: Shahab Esfarjani, Karl-Uwe Jülich, Erwin Klampfer, Friedhelm Klingenburg, Karl-Heinz Körholz, Andree Piwowarczyk, Daniel Reinke, Ralph Riquier, Stefan Sander, Eric Standop, Pawlos Stilos, Tonguç Sülün, Gerhard Zips, Richard Zips
Merz Dental GmbH
Zeitschriftenbeiträge dieses Autors
International Journal of Computerized Dentistry, Pre-Print
ApplicationDOI: 10.3290/j.ijcd.b609094427. März 2025,Seiten: 1-51, Sprache: Englisch, DeutschKordaß, Bernd / Ruge, Sebastian / Imhoff, Bruno / Güth, Jan-Frederik / Reich, Sven / Schlenz, Maximiliane A. / Hugger, Sybille / Hugger, Alfons
Angesichts rasanter Entwicklungen im digitalen zahnmedizinischen Bereich (wie digitaler Workflow und CAD/CAM-Prozessabläufe) stellen sich Fragen zur digitalen Okklusion einschließlich der Möglichkeiten der okklusalen Analyse. Hierbei drängen sich Gedanken zu Definitionen und Begriffsbestimmungen auf: Was meinen wir, wenn wir im Kontext der Digitalisierung speziell bei digitalen Modellen von Okklusion sprechen und welche Potenziale ergeben sich bei einer digitalen Okklusionsanalyse? Erste Überlegungen zu diesem wichtigen Thema sollen vorgestellt werden in Vorbereitung auf eine kommende Leitlinie.
Schlagwörter: digitaler Patient, digitaler Artikulator, digitale Okklusion, digitale Okklusionsanalyse, virtueller Artikulator
Implantatprothetische Versorgungen sind etablierte zahnmedizinische Therapiemittel zur Rehabilitation nach Zahnverlust. Dennoch ist auch im Laufe der Tragezeit unabhängig von der Versorgungsart mit Komplikationen zu rechnen. Prothetische Komplikationen wie Schraubenlockerungen, Retentionsverluste und Verblendungsfrakturen bei festsitzendem implantatgetragenem Zahnersatz stellen den Kliniker vor Herausforderungen. Ursächlich sind oft eine Malpositionierung der Implantate, eine unzureichende Planung oder materialbedingte Faktoren. Häufige Komplikationen herausnehmbarer implantatgetragener Restaurationen sind Retentionsverluste, Prothesenfrakturen und ein erhöhter Unterfütterungsbedarf. Retentionsverluste entstehen in der Regel durch den Verschleiß von Verankerungselementen, während Prothesenfrakturen durch mechanische Belastungen und unterschrittene Materialstärke begünstigt werden. Eine fundierte Planung, die Wahl geeigneter Materialien sowie eine konsequente Nachsorge inklusive Okklusionskontrolle sind entscheidend, um Komplikationen zu minimieren, möglichst frühzeitig zu erkennen und somit die langfristige Funktionalität zu sichern. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb eines synoptischen Behandlungskonzepts soll dazu beitragen, das Risiko von Komplikationen zu verringern und den Therapieerfolg zu gewährleisten.
Schlagwörter: Implantatprothetik, festsitzende implantatgetragene Restaurationen, herausnehmbare implantatgetragene Restaurationen, prothetische Komplikationen, technische Komplikationen, Komplikationsmanagement, Komplikationsprävention, Schraubenlockerung, Verblendungsfraktur, Backward-Planning
Purpose: To evaluate the behavior of hybrid abutment crowns fabricated from monolithic lithium disilicate ceramic (LDC) and to compare the influence of different in vitro artificial aging protocols. Materials and Methods: A total of 32 monolithic hybrid abutment crowns of monolithic LDC were fabricated. Of these, 24 were artificially aged using three different protocols up to a 20 year simulation (1.2 × 106, 2.4 × 106, 4.8 × 106 chewing cycles, thermocycling), a control group underwent no artificial aging (n = 8, N = 32). Load-to-failure tests were conducted for all specimens, and failure values were compared (P < .05). Results: All specimens passed in vitro aging. Mean failure load values between 532.6 and 562.8 N were found but did neither differ significantly among the test groups nor from the control group. Conclusions: Within the limitations of this in vitro pilot study, hybrid abutment crowns manufactured from monolithic LDC seem to offer appropriate long-lasting mechanical stability over a simulation period up to 20 years. The failure values and complication pattern seem to be independent of several aging protocols in this test set-up.
Positionspapier des Arbeitskreises Kaufunktion und orale Physiologie der DGFDT
Angesichts rasanter Entwicklungen im digitalen zahnmedizinischen Bereich (wie digitaler Workflow und CAD/CAM-Prozessabläufe) stellen sich Fragen zur digitalen Okklusion einschließlich der Möglichkeiten der okklusalen Analyse. Hierbei drängen sich Gedanken zu Definitionen und Begriffsbestimmungen auf: Was meinen wir, wenn wir im Kontext der Digitalisierung speziell bei digitalen Modellen von Okklusion sprechen und welche Potenziale ergeben sich bei einer digitalen Okklusionsanalyse? Erste Überlegungen zu diesem wichtigen Thema sollen nachfolgend vorgestellt werden, die in eine spätere Leitlinie einfließen könnten.
Schlagwörter: digitale Okklusion, digitale Okklusionsanalyse, virtueller Artikulator, digitaler Artikulator, digitaler Patient, Digitale Functionally-Generated-Path-Technik (FGP-Technik)
Positionspapier des Arbeitskreises Kaufunktion und orale Physiologie der DGFDT
Angesichts rasanter Entwicklungen im digitalen zahnmedizinischen Bereich (wie digitaler Workflow und CAD/CAM-Prozessabläufe) stellen sich Fragen zur digitalen Okklusion einschließlich der Möglichkeiten der okklusalen Analyse. Hierbei drängen sich Gedanken zu Definitionen und Begriffsbestimmungen auf: Was meinen wir, wenn wir im Kontext der Digitalisierung speziell bei digitalen Modellen von Okklusion sprechen und welche Potenziale ergeben sich bei einer digitalen Okklusionsanalyse? Erste Überlegungen zu diesem wichtigen Thema sollen nachfolgend vorgestellt werden, die in eine spätere Leitlinie einfließen könnten. (Der Entwurf eines Positionspapiers wurde im Rahmen der DGFDT-Jahrestagung im November 2023 in Bad Homburg vorgestellt und diskutiert. Zusätzlich wurde die vorgestellte Textfassung an weitere Expertinnen und Experten zur Kommentierung übersandt. Die Ergebnisse der Diskussion und der Kommentierung wurden in das vorliegende Positionspapier eingearbeitet.)
Schlagwörter: digitale Okklusion, digitale Okklusionsanalyse, virtueller Artikulator, digitaler Patient, Digitale Functionally-Generated-Path-Technik (FGP-Technik)
Polymer-basierte Füllungsmaterialien gelten heutzutage als Standard im Bereich der direkten plastischen Versorgung von Kavitäten. Insbesondere die Weiterentwicklung der Polymere hin zu CAD/CAM-basierten Hochleistungspolymeren in den letzten Jahren ermöglichte die Nutzung Polymer-basierter Materialien auch zur Herstellung indirekter Restaurationen. In diesem Zusammenhang entwickelten sich durch die Anwendung von Polymeren innovative Behandlungskonzepte, die mehr und mehr Einfluss auf dem Gebiet der festsitzenden zahnärztlichen Prothetik – insbesondere bei ausgedehnten Vorbehandlungen komplexer Fälle – gewannen.
InnovationSeiten: 808-817, Sprache: DeutschHorn, Max / Schweiger, Josef / Schröder, Timo / Langer, Lukas / Trimpl, Johannes / Erdelt, Kurt / Schubert, Oliver / Güth, Jan-Frederik / Seidel, Christian
Beschreibung der additiven Multimaterialfertigung mithilfe von Laser-Strahlschmelzen
Mithilfe der additiven Multimaterialfertigung können aus verschiedenen Legierungen bestehende Teile in digitalen Prozessketten gefertigt werden. In dem Beitrag wird die Anwendbarkeit der Fertigungstechnologie für die Dentalbranche anhand zweier Applikationen gezeigt und bewertet.
Schlagwörter: 3-D-Druck, additive Fertigung, Multimaterialfertigung, Doppelkronen, Implantate
Ausgeprägte Zahnhartsubstanzdefekte können durch unterschiedliche ätiologische Faktoren ausgelöst werden und sind zumeist mit einer Veränderung in der Vertikaldimension der Okklusion verknüpft, die auch die Kondylenposition beeinflussen kann. Diese Auswirkungen, die zum irreversiblen Verlust der Zahnhartsubstanz führen, können dramatische funktionelle und ästhetische Konsequenzen für den Patienten haben und erfordern häufig komplexe Rehabilitationskonzepte. Vor diesem Hintergrund hat sich der Einsatz zahnfarbener CAD/CAMgefertigter Okklusionsschienen aus Polycarbonat als ästhetisch-funktionell, vorteilhaftes und sicheres Vorbehandlungskonzept erwiesen. Grundvoraussetzung für eine nachhaltige und funktionelle restaurative Intervention ist es, die verlorengegangene Zahnhartsubstanz in einer Weise wieder aufzubauen, die die Vertikaldimension und Okklusion in adäquater Kondylenposition wiederherstellt. Digitale Systeme sollen diesen komplexen Ablauf in Zukunft vereinfachen, unterstützen, individualisieren und präziser gestalten. Das hier verwendete DMD-System (Fa. Ignident GmbH, Ludwigshafen, Deutschland), liefert patientenindividuelle Bewegungsdaten zur Optimierung dieses Workflows. Mit diesem System lassen sich reale Bewegungsmuster digitalisieren und hinsichtlich ihrer Funktion und therapeutischen Konsequenz analysieren sowie in den zahnmedizinischen und zahntechnischen Workflow integrieren. Die bereits bekannte Herstellung einer zahnfarbenen CAD/CAM-Okklusionsschiene, wird im vorliegenden Fallbericht durch eine digital ermittelte zentrische Kieferrelationsbestimmung und individuelle patientenspezifische Bewegungsdaten ergänzt.
Schlagwörter: Vertikaldimension der Okklusion (VDO), instrumentelle zahnärztliche Funktionsanalyse, maximale Interkuspidation (IKP), zentrische Kondylenposition (ZKP), zahnfarbene Okklusionsschiene, digitaler Workflow
Durch die zunehmende Digitalisierung der Zahnmedizin lassen sich insbesondere implantatprothetische Therapiekonzepte vorhersehbarer gestalten und voraussagbarere Ergebnisse erzielen. Ziel ist es dabei, langfristig biologische und technische Komplikationen an den Restaurationen zu minimieren oder ganz zu vermeiden. Neben der Anwendung digitaler Planungs- und Therapieverfahren stehen bei der Versorgung mit vollkeramischen implantatgetragenen Brücken (VIB) vor allem der Befestigungsmodus sowie die Materialwahl für die Suprakonstruktion im Mittelpunkt. Bei der Wahl des Befestigungsmodus gilt es, die Vor- und Nachteile einer verschraubten vs. einer zementierten Restauration abzuwägen und eine auf die klinische Situation abgestimmte Wahl zu treffen. Darüber hinaus gibt es zurzeit jedoch noch keine klare Evidenz hinsichtlich der klinischen Langlebigkeit für oder gegen eine Befestigungsart bei vollkeramischen implantatgetragenen Brücken. Zu der Materialwahl von VIBs und deren morphologischer Gestaltung (monolithisch vs. verblendet) besteht aktuell ebenfalls noch Nachholbedarf hinsichtlich der klinischen Datenlage. Während erste Daten über 5 bis hin zu 10 Jahren für vollverblendete implantatgetragene Brücken aus Zirkoniumdioxidkeramik vorliegen, existieren bisher kaum Daten für monolithisch gestaltete implantatgetragene vollkeramische Brücken. Für implantatgetragene Brücken aus vollverblendeter Zirkoniumdioxidkeramik wurden allerdings hohe Chipping-Raten berichtet, was die Entscheidung zusätzlich erschwert. Der folgende Artikel beleuchtet die bisherigen evidenzbasierten Kenntnisse zu vollkeramischen Brücken und ordnet diese klinisch ein. Zusätzlich sollen entscheidende praxisorientierte Aspekte wie beispielsweise die Implantatplanung und Gestaltung des Emergenzprofils bei vollkeramischen Brücken mit einfließen.
Manuskripteingang: 10.07.2023, Annahme: 11.08.2023
Schlagwörter: Implantate, implantatgetragener Zahnersatz, Brücken, Abutment, Keramik, Zirkoniumdioxidkeramik, Hybridabutment, Planung, Titan