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Dental Lab Inside ist der Zahntechnik-Podcast mit der Leidenschaft fürs Handwerk – mit Dan Krammer. Dan ist studierter Zahntechniker und langjähriger Fachjournalist, seine Gäste sind Zahntechnikerinnen und Zahntechniker, die bei ihm erzählen, warum sie für ihren Beruf brennen, was sie inspiriert und was sie anders machen. Dental Lab Inside ist ein Quintessence Podcast. Eine neue Episode gibt es immer am dritten Mittwoch im Monat.

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An jedem dritten Mittwoch im Monat gibt es hier eine neue Episode von „Dental Lab Inside“:

 

Von den Anfängen seiner Selbstständigkeit Ende der 90er Jahre sagt Axel Böhme: „Der Markt und das, was ich konnte und wollte, das passte nicht zusammen“. Der Zahntechnikermeister zog für sich die Konsequenzen, machte sein Ding und leitet heute wieder sein eigenes Labor, Böhme Dentaltechnik in Herford. Was ihn am zahntechnischen Berufsalltag damals gestört hat, was heute anders ist und wie er seine Rolle als Laborleiter sieht, darüber spricht er im Podcast und erklärt außerdem, wie er KI und die Zukunft der Zahntechnik einschätzt.

 

Das Akademische lag Hanna Raffel noch nie. Die junge Zahntechnikermeisterin sieht sich als kreativen Menschen, der immer was zu wurschteln und zu basteln braucht. Bei einem Praktikum hatte sie ihre Liebe zur Zahntechnik entdeckt. So viel wie möglich möchte sie in diesem Beruf erlernen und erreichen, weil er für sie auch eine Berufung ist – jedoch unverkrampft und ohne dabei den Spaß am Leben, Familie und Freunde, hintanzustellen. Wie es kam, dass sie Kurse für Creation leitet, wieso sich mehr Frauen in der Zahntechnik trauen sollten, ihre Arbeiten zu zeigen, und warum sie mehr junge Menschen für Handwerksberufe begeistern möchte, darüber spricht Hanna Raffel im Podcast.

 

Zahntechnik ist für Stefan Kloos weder bloßes Handwerk noch reine Kunstfertigkeit. Was den Beruf für ihn ausmacht, ist das Spannungsfeld aus beidem und die Tatsache, dass er Menschen hilft. Deshalb wünscht sich der Zahntechnikermeister, der zusammen mit seiner Frau ein Labor mit 46 Mitarbeitenden führt, bereits in die Behandlungsplanung miteinbezogen zu werden und nicht nur ein Modell auf den Tisch zu bekommen. Warum man die Verantwortung nicht an die Technik abgeben sollte, Kommunikation im Team nicht zu kurz kommen darf und man sich auch mal in einer Kaufläche verlieren dürfen sollte, darüber spricht er im Podcast.

 

Am Berg spielen ganz andere Dinge eine Rolle als im Alltag. Deshalb zieht es Josef „Sepp“ Schweiger immer wieder hinauf in die raue Berglandschaft des Chiemgaus, seiner Heimat. Doch der Zahntechniker und Leiter des zahntechnischen Labors der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik am LMU Klinikum München ist nicht nur trittsicher am Berg. Er ist auch sattelfest in allen Disziplinen der Zahntechnik, sowohl im konventionellen wie im digitalen Bereich. Wieso er es als großes Glück empfindet, an der Uni zu arbeiten, inwiefern das Prinzip „vom Datensatz zum Zahnersatz“ sich immer stärker verbreitet und warum die von ihm patentierten Zahnstrukturdatenbanken längerfristig relevant für die Arbeit im zahntechnischen Labor sein werden, darüber spricht Sepp Schweiger im Podcast. (Im Podcast genannte Bücher: „QDT 2024“ – deutsche Ausgabe und „3D-Druck & CAD/CAM in der digitalen Zahnheilkunde“)

 

Michael Straub sagt von sich, er sei ein Spätberufener und ist dabei vollkommen im Frieden mit allem, was passiert ist. Denn heute arbeitet der Zahntechniker aus Augsburg nach Umwegen über gewerbliche Labore wieder in einem Praxislabor. Und heute weiß er, dass er seine Arbeiten von A bis Z selbst machen kann. Das war nicht immer so und nicht immer lief alles nach Plan. Weshalb junge Zahntechniker nicht zu früh in ein Praxislabor wechseln sollten und wieso Zahntechnik ein Hobby wird, wenn Social Media ins Spiel kommen, darüber spricht Michael Straub im Podcast.

 

Als Lukas Wichnalek vor 10 Jahren seine Zahntechniker-Ausbildung anfing, stand der Scanner in der Berufsschule nur eingestaubt herum und keiner wusste, wie er funktioniert. Das Know-how holte er sich woanders und landete nach einer Backpacking-Tour durch die Welt in Mexiko, wo er in ein Labor einstieg und – dank digitaler Workflows – auch Aufträge für Kunden in USA und Kanada fertigt. Was mexikanische Zahnärzte von deutschen unterscheidet, warum man das Beste aus der analogen und der digitalen Welt kombinieren und inwiefern man KI als neuen Mitarbeiter sehen sollte, an den man Arbeiten delegieren kann, darüber spricht Lukas Wichnalek im Podcast.

 

„Ich freue mich, wenn ich einen schönen Zahn sehe“, sagt Sissy Palme. Natürliche Zähne sind für die Zahntechnikermeisterin das Maß, das nie vollständig zu erreichen ist. Dennoch kommt es vor, dass sie Menschen begegnet, bei denen die Zähne scheinbar nicht zum Typ passen. Dann versucht sie, sich durch Ausprobieren der idealen Lösung anzunähern. Sie legt dabei Wert auf das persönliche Gespräch mit ihren Patientinnen und Patienten – auf diese Weise am Leben der Menschen teilzuhaben, macht für sie den Beruf so spannend. Warum man sich auch mal treiben lassen und es nicht immer schneller gehen muss und warum sie viel durchs Fotografieren lernt, Fotos von eigenen Arbeiten aber auch Selbstgeißelung sind, darüber spricht Sissy Palme im Podcast.

 

Klarheit bringen in Verfahrensabläufe, darum geht es Carsten Fischer beim Thema Micro-Layering. Für den Zahntechniker, der sich in den vergangenen Jahren zu einem Experten in diesem Bereich entwickelt hat, ist das Verfahren eine zusätzliche prothetische Option. Es sei wichtig, die Voraussetzungen und Grenzen zu kennen für „diese hauchfeine Schicht von 0,1 bis 0,5 Millimetern“. Deshalb möchte er Kolleginnen und Kollegen einen Kompass für die Anwendung liefern. Er beschäftigt sich intensiv mit dem Verfahren, hat als Vorstandsmitglied der EADT e.V. bereits einen TEAM-Talk zu dem Thema initiiert und einen Artikel geschrieben für das Buch „Quintessence of Dental Technology – QDT 2024“, herausgegeben von Vincent Fehmer (deutschsprachige Ausgabe vorbestellbar). Im Podcast-Special fasst Carsten Fischer die wichtigsten Punkte, die es beim Micro-Layering zu beachten gilt, zusammen.

 

Als Azubi auf der großen Vortragsbühne, Bundesfreiwilligendienst und Ausbildung an der Uniklinik Tübingen, Berufserfahrung als Gesellin und dann Zahnmedizin: Iman Esmail geht ihren eigenen Weg. Sie folgt ihren Interessen, probiert aus und stellt sich selbst Herausforderungen. Deshalb hat sie als Auszubildende 2019 beim Forum 25, dem Programm für Nachwuchstalente bei der ADT-Jahrestagung, mitgemacht – und mit ihrem Vortrag über die digitale Herstellung von OP-Splints den „ADT young talent award“ gewonnen. Jetzt studiert sie in München im 6. Semester Zahnmedizin. Warum sie sich nach der Zahntechnik-Ausbildung noch für das Zahnmedizinstudium entschieden hat, wie es ihr im Studium hilft, die zahntechnische Seite zu kennen, und wie es war, sich als Azubi einem Wettbewerb vor großem Publikum zu stellen, das erzählt sie im Podcast.

 

Marc Krumpholtz ist einer, der sich reinkniet, ausprobiert, forscht und weiterdenkt. Das Digitale ist seine Welt. Deshalb hat der junge Zahntechniker nach der Ausbildung noch ein Studium zum „B. Sc. Digitale Dentale Technologie“ abgeschlossen und leitet aktuell in Bingen am Rhein ein kleines, eingespieltes Team, das auf digitale Zahntechnik spezialisiert ist. Digitalisierung heißt für Marc Krumpholtz nicht nur, analoge Wege in digitale zu übersetzen, sondern auch bereits digitalisierte Prozesse weiter zu verbessern, sie effizienter und nachhaltiger zu machen. Warum sein Verhältnis zur Zahntechnik in den ersten Jahren eine „On-Off-Beziehung“ war, wie er über Umwege zum Materialexperten wurde und wie er sein junges Familienleben mit seiner Arbeit in Einklang bringt, das erzählt er im Podcast.

 

Er zählt sich selbst zu einer „Hybridgeneration“ und ist bei Dental Lab Inside kein Unbekannter: Zum dreijährigen Podcast-Jubiläum hat Dan Krammer seinen Premierengast Haristos Girinis zu einem Update eingeladen. Reflektiert und engagiert beschäftigt sich der Zahntechnikermeister aus Nagold im Schwarzwald mit Dingen, die allgemein nicht als „hip“ gelten und doch in der Zahntechnik essenziell sind. Weshalb er bei seinen eigenen Kursen am meisten gelernt hat, warum er sich in einer Arbeitsgruppe zum Thema Funktion engagiert und wieso Zahntechniker sich vor der Digitalisierung und KI nicht fürchten müssen, darüber spricht er im Podcast.

 

Dort, wo er herkommt, gab es Kühe und Schweine in seiner Nachbarschaft. Doch für die Selbstständigkeit zog es Gerrit Ehlert in die Hauptstadt. Seit mehr als 18 Jahren führt der Zahntechnikermeister erfolgreich sein Dentallabor „Zahntechnik Berlin – Ehlert GmbH“. Schon als kleinen Jungen hatten Frasaco-Zähne ihn zur Zahntechnik geführt und auch drei Wochen Praktikum im Gipsraum konnten ihn nicht abschrecken. Warum man als Chef die richtige Balance aus Präsenz und Gestaltungsfreiräumen für sein Team finden und die Außendarstellung eines Labors stets auf die Wunschkunden ausrichten und regelmäßig nachschärfen sollte, darüber spricht Gerrit Ehlert im Podcast.

 

Als junger Zahntechniker hatte er die Möglichkeit, die Luft an drei Unikliniken im Ausland zu schnuppern. Danach war für Siegbert Witkowski klar, dass die Arbeit in einem gewerblichen Labor für ihn nicht mehr in Frage kommen würde. Und so kam es dann auch, denn 1988 wurde er zahntechnischer Laborleiter in der Klinik für Zahnärztliche Prothetik an der Universitätsklinik in Freiburg. Das große Pfund: die technische Ausstattung und die wissenschaftliche Ausrichtung in der Zusammenarbeit mit den Zahnmedizinern. Daneben ist der Zahntechnikermeister seit vielen Jahren Chefredakteur der Fachzeitschrift Quintessenz Zahntechnik. Warum diese Aufgabe für ihn eine Herzensangelegenheit ist, er die Konzeption als den spannendsten Teil beim digitalen Arbeiten ansieht, beim Workflow insgesamt jedoch noch Luft nach oben bleibt und wieso Zahntechnik auch heute noch ein toller Beruf ist, darüber spricht er im Podcast.

 

Wenn man dort lebt, wo andere Urlaub machen, hilft nur eins: „Kopf nach unten, Hände bewegen und sich auf die Arbeit konzentrieren“. So macht es Inge Magne – vor und nach der Arbeit zieht die Zahntechnikermeisterin ihre Bahnen im Mittelmeer – und ist dann ganz bei sich. Denn seit 2013 betreibt sie ein Labor auf Mallorca. Zuvor war sie einige Jahre in Kalifornien, wo sie eine Gastprofessur innehatte und in einem Labor tätig war. Warum sie am liebsten auf weißen Modellen mit weißem Wachs arbeitet und Veneers auf feuerfesten Stümpfen den Hauptteil ihrer Arbeiten ausmachen, darüber spricht Inge Magne im Podcast.

 

Lösungsorientiert, immer mit dem Blick nach vorne, das Glas zu einem Drittel voll – so geht Erwin Klampfer durchs Leben und so führt der Zahntechnikermeister sein Labor „Dentale Manufaktur“ in Saarbrücken. Er sieht sich als Unterstützer und Investor und freut sich, wenn seine Mitarbeitenden wachsen und sich entwickeln. Er vermittelt ihnen die Überzeugung: „Wir machen keine Kronen, wir schenken Menschen Selbstvertrauen und Wohlgefühl“. Warum das Lächeln sein Lebensthema ist, wie er sein Team fördert und warum es sich zu träumen lohnt, darüber spricht Erwin Klampfer im Podcast.

 

„Frau Rohde, ich vertraue Ihnen, machen Sie einfach“ – diesen Satz hört Katrin Rohde häufig in Patientengesprächen. Doch Vertrauen erzeugt bei der selbstständigen Zahntechnikermeisterin auch zusätzlichen Druck. Denn dann will sie nicht nur ihrem eigenen Anspruch, sondern auch dem der Patienten gerecht werden. „Der Beruf hat mich als Mensch geformt“, sagt Katrin Rohde. Es war ein langer Prozess zu lernen, sich auch die notwendige Zeit zum Auftanken zu nehmen und nicht nur zu arbeiten. Wie sie mit dem Anspruch an sich selbst zu leben gelernt hat, warum die Kamera ihr ein wichtiger Begleiter ist und wie ihr das Rennrad aus der Arbeitsmühle heraushilft, darüber spricht Katrin Rohde im Podcast.

 

Für die Farbbestimmung ausschlaggebend ist nicht nur das Umgebungslicht, sondern auch der Hintergrund, vor dem ein Objekt betrachtet und abgelichtet wird. Daher hat Arnold Drachenberg bereits 2015 „Dragon Shade“ entwickelt. Mit diesem System lassen sich alle Informationen, die für die Farbanalyse relevant sind, auf den notwendigen Fotos festhalten. Gerade hat der Zahntechnikermeister auch noch eine passende App entwickelt, in der eine Vielzahl von Keramikmassen hinterlegt ist. Denn entscheidend für Arnold Drachenberg, der sich selbst als ehrgeizigen Menschen charakterisiert, ist, dass man das Ergebnis der Analyse auf das jeweilige Keramiksystem übertragen kann. Sein nächstes Projekt steht schon in den Startlöchern: Er wird seinen Beruf für ein Jahr an den Nagel hängen und mit dem Fahrrad um die Welt fahren. Grenzen sind nur im Kopf, sagt Arnold Drachenberg. Deshalb hat er sich als einzige Grenze die Zeit gesetzt und als zusätzlichen Ansporn eine Spendenaktion für Ärzte ohne Grenzen initiiert. Darüber und über das Dragon Shade System spricht Arnold Drachenberg im Podcast.

 

Von Klaus Müterthies bis Jürg Stuck – große Namen sind seine Vorbilder, ihre Techniken hat Hans-Jürgen Joit studiert und daraus seinen eigenen Mix gestrickt. Diszipliniert, reflektiert und zielstrebig ist der Zahntechnikermeister dahin gekommen, wo er jetzt steht. In Düsseldorf leitet er gemeinsam mit drei Kollegen erfolgreich das Dentallabor „Zahntechnik Düsseldorf“ und ist ein international gefragter Referent – mit einer ganz eigenen unangepassten Note. Worauf es in der Zahntechnik wirklich ankommt und wie sich Musik, Gitarre und lange Haare mit Spitzen-Zahntechnik verbinden lassen, darüber spricht Hans Joit im Podcast.

 

Wenn der Zahn wie eine Krone aussieht, aber nicht wie ein Zahn, dann lässt das Heike Assmann keine Ruhe. Denn die Morphologie ist ihre Leidenschaft. Seit 10 Jahren verfolgt die umtriebige Zahntechnikermeisterin aus Lage die Mission, anderen in Kursen zu helfen, das Formgefühl für Zähne zu verbessern. Was es heißt zu begreifen, dass die Form der Funktion folgt und warum sie lieber chaotisch als durchstrukturiert ist, darüber spricht sie im Podcast. Außerdem erzählt sie im Gespräch mit Dan Krammer über ihre Facebook-Seite für natürliche Zähne, ihren Blog, ihren Podcast und ihre Leidenschaft fürs Gärtnern.

 

Mit 25 ist er nach Boston gegangen, mit 28 Oral Design-Mitglied geworden, doch der Druck des Erfolgs war für ihn wie eine Wendeltreppe nach unten, das Ergebnis eine Depression. „Ich möchte nichts missen von der Zeit, ich möchte sie aber auch nicht noch mal erleben“, sagt Thomas Stefan Sing heute. Ein Unfall zwang den Zahntechnikermeister zum notwendigen totalen Reset. Seitdem arbeitet er als Praxislaborleiter in Bogenhausen bei München, gibt Kurse, hält Vorträge – und fühlt sich geerdet. Über das, was ihm passiert ist, und welche Rolle Perfektion und Social Media dabei spielen, spricht Thomas Stefan Sing im Podcast mit Dan Krammer.

 

„Das war das Beste, was mir in meiner Zahntechnik passiert ist“, sagt Alexander Conzmann heute, wenn er davon erzählt, dass er bei seiner ersten Meisterprüfung durchgefallen ist. Beim zweiten Mal – vier Jahre und zwei prägende Stationen später – hat es dann geklappt. Wie er vom Freak im Praxislabor zu seinem eigenen Chef wurde, wieso die Schichtkeramik seine Leidenschaft ist und warum er seinen Erfolg vor allem auch mit Creation und dem Konzept von Willi Geller verbindet, darüber spricht der Zahntechnikermeister im Podcast.

 

In der Zahntechnik ist es wie in der Küche, sagt Uwe Bußmeier: Wenn es mehr als 60 Arbeitsschritte braucht, um eine Krone herzustellen, und diese nicht dokumentiert sind, kann das Ergebnis zwar gut sein, aber es wird jedes Mal anders ausfallen. Deshalb hat sich der Zahntechnikermeister für das Qualitätssicherungskonzept „QS-Dental“ entschieden. Warum es ihn überzeugt hat und was dafür erforderlich ist, darüber spricht Uwe Bußmeier im Podcast. Außerdem hat er gute Tipps, wie man Nachwuchskräfte und Mitarbeitende für die Zahntechnik gewinnen und Auszubildende halten kann.

 

Zähne sind mehr als ein schönes Lächeln, sie sind Teil der Persönlichkeit und unterstreichen das Wesen eines Menschen. Davon ist Otto Prandtner überzeugt. Vor mehr als 20 Jahren war der Zahntechnikermeister mit seinen sieben Sachen und begrenzten Sprachkenntnissen in die USA gegangen und hatte dort schnell seinen ersten zahntechnischen Home Run hingelegt. Seitdem beschäftigt er sich mit der detaillierten Gesichtsanalyse. Heute arbeitet Otto Prandtner in seinem eigenen Labor in München. Im Podcast führt er sein Konzept der Dentalen Persönlichkeit vor und erklärt, warum die Gesichtsanalyse dem verallgemeinerten Smile Design überlegen ist.

 

Live auf der IDS 2023 in Köln lädt Dan Krammer Gäste zu Special Editions seines Zahntechnik-Podcasts „Dental Lab Inside“ ein. Der dritte und letzte Gesprächspartner ist Stefan Frei. Der Zahntechnikermeister aus München ist selbstständig und bildet zusammen mit Otto Prandtner und Hubert Schenk die Plattform für feinste Dentaltechnologie. Kollegialer Austausch, viel Digitales und sich treiben lassen – was er auf der IDS 2023 sucht, darüber spricht er im Podcast.

 

Live auf der IDS 2023 in Köln lädt Dan Krammer Gäste zu Special Editions seines Zahntechnik-Podcasts „Dental Lab Inside“ ein. Der zweite Gesprächspartner ist Andreas Nusser. Der junge Zahntechnikermeister arbeitet bei Erhardt Dentaltechnik in Ulm-Jungingen und leitet dort die Abteilung CAD/CAM. Für die IDS 2023 hat er sich eine lange „To-go-to“-Liste gemacht. Außerdem führt er aktuell eine Umfrage zum Digitalisierungsgrad der Dentaltechnik 2023 durch. Alle Labore und Praxen können sich gerne beteiligen, die Umfrage läuft online und dauert nur etwa 5 Minuten – direkt zur Umfrage hier entlang.

 

Live auf der IDS 2023 in Köln lädt Dan Krammer Gäste zu Special Editions seines Zahntechnik-Podcasts „Dental Lab Inside“ ein. Den Anfang gemacht hat Martin Steinberg. Er ist bei der Firma Si-tec in Herdecke verantwortlich für das Produktmanagement. Warum das TK-Soft Friktionselement für den Zahntechniker das Leben einfacher macht, erklärt Martin Steinberg im Podcast mit Dan Krammer.

 

„90 Prozent bereue ich nicht und die anderen 10 Prozent waren eine Lehre“, sagt Daniel Beib über seine bisher insgesamt 13 beruflichen Stationen. Der Zahntechniker ist einer, den die Wissbegierde antreibt und der vom Lernen nie genug kriegen kann. Entscheidend geprägt hat ihn Jan Langner, bei dem er nach seiner Ausbildung ein Jahr lang volontieren durfte. Heute arbeitet er in einem Labor im Westerwald und bleibt stets neugierig auf inspirierende Arbeiten und gute Ideen – sei es auf Social-Media-Kanälen, in Fachzeitschriften oder bei Fortbildungsveranstaltungen. Warum Verstehen besser ist als Auswendiglernen, wieso man ohne Selbstreflexion nicht weiterkommt und was Mountain-Biking mit Zahntechnik gemeinsam hat, darüber spricht Daniel Beib in Folge 24 von Dental Lab Inside.

 

Wenn andere sagen ‚digital oder analog‘, sieht Kati Waschko die Chancen in der Verknüpfung. Zweifler nimmt sie gerne mit vor ihren Rechner, um sie mit Bildern zu überzeugen. Schon als Auszubildende hat die Zahntechnikermeisterin angefangen, sich mit digitalen Technologien zu beschäftigen, hat experimentiert und Workflows entwickelt. Heute arbeitet sie als CAD-Spezialistin im Dentallabor Curadent Zahntechnik in Hannover. Wie sie vom Germanistik-Studium zur Zahntechnik gekommen ist, warum Backward-Planning bei implantatgetragenem Zahnersatz für sie ein Must-have ist und wie Labore sich noch stärker als Partner für Zahnarztpraxen aufstellen können, darüber spricht Kati Waschko in Folge 23 von Dental Lab Inside.

 

Der Blick aufs Detail prägt das zahntechnische Handwerk – unbestritten. Doch Jan-Holger Bellmann ist es ein Anliegen, dass darüber nicht die Gesamtharmonie eines Gesichts vergessen wird. Er plädiert dafür, dass der Gesamteindruck auch das erste sein sollte, was der Patient nach einer neuen Versorgung zu sehen bekommt. Und um Klarheit darüber zu gewinnen, was seine Patienten erwarten, investiert der Zahntechnikermeister aus Rastede mittlerweile 50 Prozent seiner Zeit in Kommunikation. Davon berichtet Jan-Holger Bellmann in Folge 22 von Dental Lab Inside und spricht außerdem darüber, warum er aus Überzeugung zahntechnischen Nachwuchs ausbildet und mit welchen dentalen Mythen er aufräumen möchte.

Der erwähnte Artikel von Jan-Holger Bellmann ist erschienen in der Januar-Ausgabe unserer „QZ – Quintessenz Zahntechnik“.

 

Neben der Qualität auch immer die Quantität im Auge behalten, ausreichend Zeit in die betriebliche Organisation stecken und den Betrieb vergrößern, um die Verantwortung zu teilen – mit diesem Fahrplan ist German Bär gut gefahren. Gerade hat der Zahntechnikermeister ein neues, großes hochmodernes Dentallabor in Sankt Augustin (bei Bonn) gebaut und bereitet mit seinem Sohn Nikolas den Umzug vor. Warum der Generationswechsel ihm keine Sorgen bereitet, eine gute Betriebsorganisation letztendlich alles ist und was die Internationale Fortbildungstagung für Zahntechniker in Sankt Moritz ihm bedeutet, das erzählt German Bär in Folge 21 von Dental Lab Inside.

 

Es lohnt sich, auch wenn es manchmal mühsam ist: Teamwork! Davon ist Karen Ehlert überzeugt. In ihrem Labor in Berlin, das sie gemeinsam mit ihrem Mann Gerrit leitet, setzt sie sich auf mehreren Ebenen dafür ein – innerhalb des Laborteams, mit den Zahnarztpraxen und mit den Patientinnen und Patienten. Wie sie das macht und warum alle davon profitieren, erklärt die Zahntechnikermeisterin in der 20. Folge von Dental Lab Inside. Außerdem bespricht sie mit Dan Krammer, warum es Berge gibt, die sie nicht noch einmal mit ihrem Rennrad fahren möchte und dennoch nicht aufgegeben hat, und was Zahntechnik mit Kochen verbindet.

 

Bevor man Totalprothetik über Kasse abrechnet, sollte man lieber dem Patienten 50 Euro aus eigener Tasche geben und den Auftrag ablehnen, meint Jan Schünemann. Der Zahntechnikermeister aus Bielefeld weiß, dass es auch anders geht. Er ist seit vielen Jahren als Referent und Berater auf der ganzen Welt unterwegs und macht in seinem Labor in Bielefeld Patienten glücklich, die die Hoffnung auf eine gute Versorgung längst aufgegeben hatten. Warum es sich lohnt, auch mal einen Stromkasten fotografisch in Szene zu setzen, wie er dazu kam, ein Konzept für die Ausbildung in Südafrika zusammenzustellen und wieso er Chicago besonders liebt, darüber spricht Jan Schünemann in der 19. Folge von Dental Lab Inside.

 

Berufspolitik mag für viele unsexy klingen. Julia Schlee ist überzeugt: Berufsverband – das sind wir alle. Sechs Jahre war sie im Vorstand ihrer Zahntechniker-Innung aktiv, im Juni wurde sie in den Vorstand der ADT gewählt. Es komme darauf an, eine Vision zu haben und zu begeistern, sagt die Zahntechnikermeisterin. Und Freude versprühen, Ideen haben – das liegt ihr. Was sie sich für die Zahntechnik wünscht, wozu sie Glückskekse backt und wieso die MDR sinnlos Zeit verschwendet, darüber spricht Julia Schlee in der 18. Folge von Dental Lab Inside.

 

Wenn Qualität vorausgesetzt wird, was entscheidet dann über beruflichen Erfolg? Eine klare Positionierung, sagt Lars Kroupa. Der Zahntechniker und Marketingexperte kennt sich aus in der Dentalbranche, denn er hat auf seinem Berufsweg die unterschiedlichsten Stationen durchlaufen: vom Dentallabor über das Praxislabor bis zum Dentalunternehmen. Heute führt er die Marketingagentur White & White in Berlin. Wie Dentallabore sich erfolgreich positionieren können, wie er zu Mamelons und Carabellihöckern steht und für welche Projekte sein Herz gerade besonders schlägt, darüber spricht Lars Kroupa in der 17. Folge von Dental Lab Inside.

 

Nur 60 Kilometer sind es bis Regensburg: In Cham mitten im Bayerischen Wald führt Michael Zangl sein Dentallabor. Seit 2008 ist es kontinuierlich gewachsen und das, obwohl Fachkräfte in Handwerksberufen schwer zu finden sind. Wie es ihm gelingt, junge Leute für eine Ausbildung in der Zahntechnik zu begeistern, und warum ein Obstkorb nicht mehr ausreicht, gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu halten, darüber und über seine Leidenschaft für VW-Käfer spricht der Zahntechnikermeister in der 16. Folge von Dental Lab Inside.

Mehr über Michael Zangl erfahren Sie in der Juli-Ausgabe der „QZ – Quintessenz Zahntechnik" (7/22) in der Rubrik „Blickpunkt Labor“ ab Seite 746.

 

Mit Zähnen ist es wie mit Kleidung, findet Ilka Johannemann, – sie sollten zur Persönlichkeit passen. Deshalb besteht die Zahntechnikermeisterin darauf, ihre Patienten möglichst persönlich kennenzulernen. Warum in ihrem Labor in Münster ein Frisörstuhl steht und wie es ihr gelingt, ein vertrauensvolles Verhältnis zum Patienten aufzubauen, darüber spricht die Keramikspezialistin in der 15. Folge von Dental Lab Inside.

Hinweis: Diese Folge wurde nicht von Creation Willi Geller gesponsert, Ilka Johannemann nutzt die Produkte der Firma aus Überzeugung und ist von den anderen Nutzern und dem sich daraus ergebenden Netzwerk begeistert.

 

Zahntechnik würde er immer wieder erlernen. Seit 1998 leitet Rudolf Reil sein eigenes Dentallabor in Nabburg, den Grundstein für seine Leidenschaft hat er aber schon in seiner Ausbildung gelegt. Am liebsten arbeitet der Zahntechnikermeister immer noch mit den eigenen Händen am Werkstück, sieht sich selbst aber auch als Coach für sein Team: „Ich möchte meine Leute bestmöglich motivieren und unterstützen“, sagt Reil. Und das macht er gut, denn immer wieder erreichen seine Mitarbeitenden die vordersten Plätze bei zahntechnischen Wettbewerben. Was Zahntechnik mit Judo und ein Labor mit einer Fußballmannschaft gemeinsam hat und warum das Gipsmodell die Visitenkarte eines Labors ist, darüber spricht Rudolf Reil bei Dental Lab Inside.

Ein Interview mit Rudolf Reil und seiner Tochter Constanze finden Sie in unserer „QZ – Quintessenz Zahntechnik“, Ausgabe 11/21.

 

Mit dem bestmöglichen Workflow die bestmögliche Versorgung für die Patienten herstellen: Perfektionismus sagen die einen, Simone Lübbert nennt es Handwerk. Als Selbstständige ist die Zahntechnikermeisterin in ihrem Hamburger Labor ihre eigene Chefin. Denn frei in ihrem kreativen Schaffen und in ihren Entscheidungen zu sein, ist für sie ein Grundbedürfnis. Warum auch Zahntechniker direkt am Patienten arbeiten dürfen sollten und was sie auf ihrer Weltreise während eines Sabbaticals gelernt hat, darüber spricht Simone Lübbert bei Dental Lab Inside.

 

Mit Michael Stich auf dem Tennisplatz, neben Jan Langner an der Werkbank und dann mit eigenem Dentallabor in Kalifornien: Jörg Müller hat sicherlich keinen gewöhnlichen Berufsweg eingeschlagen. Heute führt der Zahntechnikermeister seine eigene Dentalfirma Aesthetic-Press mit Sitz in Düsseldorf – und Florida, USA. Er entwickelt und vertreibt zahntechnische Produkte, die es ermöglichen, Arbeiten reproduzierbar und die Qualität von Techniker zu Techniker übertragbar zu machen. Was er aus dem Profi-Tennis gelernt hat und wie er seinen persönlichen amerikanischen Traum Wirklichkeit werden ließ, darüber spricht Jörg Müller in der zwölften Folge von Dental Lab Inside.

Wer mehr über Jörg Müllers innovativen Farbschlüssel und das Konzept dahinter erfahren möchte, kann in der QZ – Quintessenz Zahntechnik 8/21 im Artikel „Farbauswahl – Weiterentwicklung mit neuem Ansatz“ nachlesen.

 

Sie ist Keramikspezialistin, leitet in Bad Homburg das Labor Innovative Dentaldesign von Oliver Brix und hat sich intensiv mit dem Thema Kommunikation beschäftigt: Marie Witt. Die Zahntechnikermeisterin ist überzeugt, dass es im Beratungsgespräch fernab vom Handwerk auch auf die Kommunikation ankommt, um am Ende Zahnersatz herzustellen, der dem Patienten sein authentisches Lachen zurückgibt. Warum sie ein Messfreak ist, was sie an Menschen fasziniert und wie gute Kommunikation mit Patienten gelingt, darüber spricht Marie Witt in der elften Folge von Dental Lab Inside.

Wer einen Eindruck von Marie Witts Arbeit bekommen will, findet ein schönes Beispiel in der Rubrik „Exzellente dentale Ästhetik“ in der QZ – Quintessenz Zahntechnik 9/21.

 

Wer bestimmt die Qualität einer zahntechnischen Arbeit? Für Jürg Stuck ist die Antwort klar: der Patient. Sorgen um die Zukunft der Zahntechnik macht sich der erfahrene Zahntechnikermeister nicht – zum einen wegen der großen Zahl junger Leute, die in den Sozialen Medien mit viel Herzblut schöne Zahntechnik präsentieren. Zum anderen, weil er überzeugt ist, dass Technologien niemals den Menschen ersetzen: „Sie nehmen uns einen großen Teil der Arbeit, aber nicht das Denken ab.“ Warum der Stechzirkel trotz aller digitalen Technologie ein hervorragendes Instrument ist und Qualität vor allem auch von der Erwartungshaltung des Kunden abhängt, darüber spricht Jürg Stuck in der zehnten Folge von Dental Lab Inside.

 

Als Spezialistin für Laborkomposite hat sich Annette („Nena“) von Hajmasy einen Namen gemacht und ist vor einigen Jahren fast von jetzt auf gleich von Köln in den Chiemgau umgezogen. Dort hat die Zahntechnikermeisterin ihre neue Heimat und in einer Laborkooperation ideale Arbeitsbedingungen gefunden: Zusammen mit ihrem Mann Jürg Stuck und Sebastien Mosconi wirkt und arbeitet sie bei Christian Vordermayer im Labor „oral design“. Hier ist sie hauptsächlich zuständig für das Veredeln von herausnehmbarem Zahnersatz und Implantatarbeiten und hat gerade wieder eine eigene Untersuchung zu Kompositen durchgeführt. Darüber und über das Leben und Arbeiten im Chiemgau spricht Nena von Hajmasy in der neunten Folge von Dental Lab Inside.

Die Ergebnisse ihrer jüngsten Untersuchung mit einer Marktübersicht zu Laborkomposit-Systemen finden Sie in der September-Ausgabe 9/21 der QZ – Quintessenz Zahntechnik.

 

Jemanden zu wissen, den er anrufen kann, wenn ihm selbst Wissen fehlt, ist für Oliver Brix eine der wichtigsten Voraussetzungen, um sich in der Zahntechnik weiterzuentwickeln und gute Arbeit abzuliefern. Noch in einer Zeit ohne Internet und Social Media hat der Zahntechniker aus Bad Homburg deshalb begonnen, sich ein Netzwerk aufzubauen, das er auf Kursen, durch Kollegen und als Referent überall auf der Welt weiter ausgebaut hat. In der achten Folge von Dental Lab Inside spricht Oliver Brix über sein Netzwerk und erklärt, warum er die Einbindung in das Kassensystem in Deutschland als unfair empfindet und der gesunde Menschenverstand trotz modernster Technologie ein wertvolles Tool bleibt.

Ein schönes Beispiel für eine Arbeit von Oliver Brix sehen Sie in die Oktober-Ausgabe 10/21 der QZ – Quintessenz Zahntechnik in der Rubrik „Exzellente Dentale Ästhetik“.

 

Wenn eine Teleskoparbeit im zahntechnischen Labor durch mehrere Abteilungen gereicht wird und am Ende ein Dreier doppelt so groß ist wie ein normaler Zahn, dann ist es nicht optimal gelaufen. Das muss doch auch anders gehen, dachte Andreas Leimbach schon in seiner Ausbildung. Seither hat sich der Zahntechnikermeister auf diesen Bereich spezialisiert und fertigt heute in seinem Labor „Die Zahnwerkstatt“ in Weißenhorn bei Neu-Ulm mit seinen Mitarbeitern präzise, ästhetische Kombi-Arbeiten. Warum er immer einen Niethammer mitnehmen würde und der Spagat zwischen Beruf und Familie mit vier Kindern eine Herausforderung bleibt, darüber spricht er in der siebten Folge von Dental Lab Inside.

Wer mehr über Andreas Leimbach erfahren will, findet ein Interview mit ihm in der August-Ausgabe 8/21 der QZ – Quintessenz Zahntechnik in der Rubrik „Blickpunkt Labor“. Die QZ gibt es hier im Shop.

 

Dinge angehen, die sie niemals für möglich gehalten hat – das macht Carola Wohlgenannt sowohl beruflich als auch im Privaten und hat damit gute Erfahrungen sammeln können. Vor 16 Jahren führte die Liebe sie nach Vorarlberg in Österreich, wo die Zahntechnikermeisterin heute zusammen mit ihrem Mann und ihrer Schwägerin das Dentallabor Wohlgenannt leitet. Den Ausgleich zum beruflichen Alltag findet sie in der Natur. Wie sie das genau macht, welche Materialien ihr am liebsten sind und was ihr noch nicht so leicht von der Hand geht, das berichtet Carola Wohlgenannt in der sechsten Folge von Dental Lab Inside. Aber Vorsicht: Beim Zuhören könnte spontan Lust auf Urlaub aufkommen!

 

Von der Ausbildung im väterlichen Betrieb über Stationen als Industrieberater hin zum selbstständigen Unternehmer, der nebenbei Produkte entwickelt, auf internationaler Bühne Vorträge hält und Fachartikel veröffentlicht – vielleicht ist Carsten Fischer ein Freak, auf jeden Fall ist der Zahntechniker aus Frankfurt am Main ein Multitalent, das seinen Beruf mit allen Facetten kennt und liebt und lebt. Was ihn an der Zahntechnik so fasziniert, wo er am meisten gelernt hat und womit er sich weiter beschäftigen möchte, das erzählt Carsten Fischer in der fünften Folge von Dental Lab Inside.

 

Qualität im zahntechnischen Handwerk ist das eine, ein Unternehmen und Mitarbeiter zu führen das andere. Das eine ist gelernt und über Jahre geübt, für Maxi Grüttner ist das andere aber fast noch wichtiger. Von ihrem Stammsitz im thüringischen Pößneck aus trägt sie zusammen mit ihrem Mann und ihrer Schwägerin die Verantwortung für rund 100 Mitarbeiter. Dass die zufrieden sind, dass sie trotz sehr guter Auftragslage ihre Anliegen und Nöte loswerden und sich weiterentwickeln können, das liegt der Zahntechnikermeisterin sehr am Herzen – stellt sie zugleich aber auch immer wieder vor neue Herausforderungen. Über gute Mitarbeiterführung, Motivation und Wertschätzung, aber auch die Schwierigkeiten des Mitarbeiter-Recruitings und natürlich gutes Handwerk erzählt sie in der vierten Folge von Dental Lab Inside.

 

Faule Kompromisse sind nicht sein Ding. Was für ihn zählt ist, dass er mit Behandlern und Patienten gemeinsam die bestmöglichen Lösungen entwickelt. Dass die Patienten zufrieden sind. Und dass er dafür die Technologien einsetzt, die in seinen Workflow passen und ihm das beste Ergebnis ermöglichen. Auch deshalb hat sich Bastian Wagner vor kurzem selbstständig gemacht. Über seine Selbstständigkeit, seine digitalen Workflows und seine persönlichen Entwicklungsschritte erzählt der Zahntechnikermeister aus Mindelheim in der dritten Folge von Dental Lab Inside.

 

Auswandern und neu anfangen ist auch dann ein großer Schritt, wenn es „nur“ das Nachbarland ist. Die Österreicherin Sabine Mayer ist den Schritt gegangen: Die erfahrene Zahntechnikerin hat ihre Heimat verlassen, um in Deutschland durchzustarten. Und das tut sie – mit Vollgas. In dem High-End-Labor in Koblenz, in dem sie nun tätig ist, setzt sie sich mit einer Zahntechnik auseinander, von der sie zuvor nicht zu träumen wagte. Wie es ist, mitten im Leben woanders neu anzufangen und nebenher in den sozialen Medien aufzusteigen, erzählt Sabine Mayer bei Dan Krammer in der zweiten Folge von Dental Lab Inside.

Wer mehr über Sabine Mayer und ihre Arbeit erfahren will, findet ein Interview mit ihr in der März-Ausgabe unserer „QZ – Quintessenz Zahntechnik“ in der Rubrik „Blickpunkt Labor“. Die QZ gibt es hier im Shop.

 

Zwei Herzen schlagen in einer Brust: griechische Philosophie trifft auf Schwarzwälder Handwerkskunst. Das macht ihn zu einem unverwechselbaren Menschen, aber auch zu einem sehr guten Zahntechniker: Haristos Girinis – zu Gast bei Dan Krammer in der ersten Folge von Dental Lab Inside. Im Zahntechnik-Podcast erzählt er unter anderem, wie und wann er neue Technologien in seine Arbeitsabläufe integriert, was das Handwerk für ihn bedeutet und wie er die Zukunft der Zahntechnik sieht.

Wer Arbeiten von Haristos Girinis sehen will, findet in der März-Ausgabe unserer „QZ – Quintessenz Zahntechnik“ einen Fall von ihm in der Rubrik „Exzellente Dentale Ästhetik“. Die QZ gibt es hier im Shop.

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