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Das Traditionsunternehmen VITA steht als Premium Partner des Deutschen Zahnärztetags für restaurative Materialien und ästhetische Lösungen

Als deutscher Hersteller von Dentalmaterialien und -technologien ist das in vierter Generation familiengeführte Traditionsunternehmen VITA Zahnfabrik seit mehr als 90 Jahren verlässlicher Partner für Beschäftigte in Zahnarztpraxen und Dentallaboren auf der ganzen Welt und prägt seitdem die Dentalwelt mit seiner Innovationskraft. VITA-Materialien und -Technologien werden in höchster Qualität in Deutschland hergestellt. Am Sitz des Unternehmens in Bad Säckingen, ganz im Süden Deutschlands, und international arbeiten 770 Menschen aus 20 Nationen in der Produktion, in Forschung und Entwicklung, Verwaltung und Einkauf sowie im Verkauf und Marketing.

Angefangen hat es mit Konfektionszähnen

Der Ansporn ist es, Zahnärzte, Zahntechniker und Fachpersonal in Praxis und Labor zu inspirieren und zu unterstützen, wenn Patienten mit restaurativen Lösungen von größtmöglicher Ästhetik, Funktionalität und Haltbarkeit versorgt werden sollen, so das Unternehmen. Den Beinamen Zahnfabrik trägt der Dentalmaterialhersteller dabei nicht zufällig, denn angefangen hat die Firmengeschichte mit der Produktion keramischer Konfektionszähne. Zum Einsatz kam dabei wie heute das Naturprodukt Feldspat.

Hohe Kompetenz und Maßstäbe in Keramik


Verblendkeramik VITA VM9 (Foto: VITA)

Mittlerweile bestehen die manuell oder automatisiert produzierten Zahnlinien fast ausnahmslos aus modernen Kompositmaterialien. Seit den Anfängen der keramischen Zahnproduktion ist die Keramikkompetenz im Haus mit neuen Produkten und Anwendungen weiter gewachsen. Mit dem Verblendmaterial VITA Metallkeramik (VMK) setzte das Unternehmen 1962 Maßstäbe für natürlich wirkende Kronen und Brücken. Heute bietet es keramische Verblendsysteme aus Feinstruktur-Feldspatkeramik und Komposit, die eine detailgetreue und nuancenreiche Reproduktion der natürlichen Zahnhartsubstanz ermöglichen. Die dazu passenden Öfen sorgen bei der keramischen Schichtung für materialgerechte Brände und eine einfache, intuitive Anwendung.

Im Jahr 2014 führte die mehr als 90-jährige keramische Expertise das Unternehmen in die Implantologie. Das vollkeramische und biokompatible ceramic.implant kann seither gesetzt und indikationsgerecht mit den Materialien des Hauses metallfrei versorgt werden.

Ein Unternehmen setzt Standards: Der VITA Farbstandard

1983 setzte die VITA Zahnfabrik mit dem bis heute weltweit etablierten VITA-Farbstandard Maßstäbe für die farbtreue Herstellung von Dentalmaterialien und die präzise Zahnfarbbestimmung am Patienten. Seit 1998 wird der dreidimensionale Zahnfarbraum bei der Zahnfarbbestimmung und -reproduktion mit dem VITA SYSTEM 3D-MASTER abgedeckt. Auf dieser Basis werden lückenlose und zugeschnittene Materialsystemsysteme und Equipment für farbtreue, sichere und langlebige Versorgungslösungen geboten.


VITA Easyshade zur digitalen Farbbestimmung (Foto: VITA)

Um diese Mission zu erfüllen, sorgt das Unternehmen auf der Grundlage einer präzisen Zahnfarbbestimmung für eine reibungslose Kommunikation zwischen Labor und Praxis. „Rund um den Globus werden vier von fünf Farbwerten mit dem VITA-Farbstandard ermittelt, denn die VITA-Tools für analoge und digitale Zahnfarbbestimmung, -kommunikation und -kontrolle ermöglichen perfekte Farbübereinstimmungen“, heißt es in Bad Säckingen stolz.

Auch in der CAD/CAM-Technologie ein Pionier


Die Hybridkeramik VITA Enamic (Foto: VITA)

Schon 1985 lieferte VITA den ersten CAD/CAM-Block, der – zum Cerec-Inlay beschliffen – erfolgreich am Patienten eingesetzt wurde. Das Unternehmen hat mehr als 30 Jahre Erfahrung mit CAD/CAM-Materialien und bietet weltweit das größte Sortiment für alle Indikationsbereiche. Für den digitalen Workflow produziert der Hersteller Feldspat und Glaskeramik, Zirkondioxid in verschiedenen Transluzenzstufen, Komposit sowie die weltweit einzige Hybridkeramik VITA Enamic.

Dieses biomimetische CAD/CAM-Material ist seit 2014 auf dem Markt und besteht aus einem porös vorgesinterten Feldspatkeramikblock, der mit Polymer infiltriert wird. Das duale Netzwerk führt zu zahnähnlichen Materialeigenschaften mit allen Vorteilen für Praktiker/innen und Patient/innen. Mit der Einführung der ersten zirkondioxidverstärkten Glaskeramik VITA Suprinity PC und der digitalen Totalprothetik konnten neue Maßstäbe im digitalen Workflow gesetzt werden.

„Perfect match“ von Praxis und Labor als Ziel

„Uns treibt an, so nah am Anwender zu sein wie niemand sonst“, heißt es bei VITA. Praktische Unterstützung und Beratung für ihre tägliche Arbeit erhalten die Dentalprofis aus Laboren und Praxen aus mehr als 125 Ländern deswegen durch das internationale VITA-Kursprogramm. Auch bei der Neuentwicklung innovativer Systemlösungen für die funktionelle und ästhetische Reproduktion von Zahnhartsubstanz stehen die Bedürfnisse der Anwender im Mittelpunkt.

Dieser „perfect match“ ist in Labor und Praxis von der präzisen Zahnfarbbestimmung bis zur fertigen Restauration und Zementierung erlebbar. Damit liefere VITA einen entscheidenden Baustein für den klinischen und ökonomischen Erfolg.

Seit 2010 begleitet das Unternehmen mit seiner Kompetenz als Premium Partner den Deutschen Zahnärztetag und steht im Netzwerk der Kompetenzen für die Bereiche Restaurative Materialien und Ästhetische Lösungen. Mit seiner Expertise steht es auch in diesem Jahr den Besuchern des Wissenschaftlichen Kongresses des Deutschen Zahnärztetags am 8. und 9. November 2018 im Congress Center der Messe Frankfurt (Main) gerne zur Verfügung.

Titelbild: Das neue Firmengebäude der VITA Zahnfabrik in Bad Säckingen. (Foto: VITA)
Quelle: VITA Zahnfabrik Deutscher Zahnärztetag Zahntechnik Prothetik

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