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Wasserexperten informieren Depottechniker und Zahnärzte bei Herbstmessen über Wasserhygiene

Die Dentalbranche blickt gespannt auf die Herbstmessen. Das Unternehmen BLUE SAFETY (Münster) informiert in Leipzig, Stuttgart, München und Frankfurt Besucher über Wasserhygiene in zahnärztlichen Einrichtungen. Die Chance für Zahnärztinnen und Zahnärzte, aber auch Qualitätsmanager und Hygienebeauftragte, um offene Fragen an die Wasserexperten zu richten und Probleme mit mangelnder Wasserhygiene endlich zu lösen. „Die Herbstmessen bieten für uns die Möglichkeit, direkten Kontakt mit betroffenen Zahnmedizinern aufzunehmen, denn nur so können wir gemeinsam gezielt Lösungsansätze entwickeln und fundiert Fragen beantworten. Jede Praxis und deren Wasserhygiene ist so individuell wie ihr Inhaber“, sagt Dieter Seemann, Leiter Verkauf und Mitglied der Geschäftsführung.

Premiere: Exklusiver Beratungsstand für Servicetechniker des dentalen Fachhandels


Mathias Maass, Leiter Technik und Mitglied der Geschäftsführung, berät mit seinem Team die Servicetechniker der Dentaldepots.

Erstmals legt BLUE SAFETY bei den Herbstmessen den Fokus neben den Praxisinhabern auf den dentalen Fachhandel. Das Medizintechnologie-Unternehmen präsentiert sich mit einem exklusiven Beratungsstand, um die Dentaldepots und ihre Servicetechniker in ihrer Zusammenarbeit mit den Zahnärzten zu unterstützen und technisch Themen zu behandeln. Denn die zahlreichen Vorgaben durch Infektionsschutz- und Medizinproduktegesetz stellen nicht nur Praxen und Kliniken vor große Herausforderungen. „Auch Depottechniker kämpfen im Alltag mit den Auswirkungen mangelnder Wasserhygiene und sind auf der Suche nach einer wirksamen Lösung“, begründet Mathias Maass, Leiter Technik und Mitglied der Geschäftsführung, den neuen Schwerpunkt. „Wir können ihnen helfen und gleichzeitig mit einer Kooperation den Zahnärzten Rechtssicherheit garantieren. Gemeinsam werden die Hygieneziele für Praxen schneller, einfacher und günstiger erreicht.“ Schließlich ist die Einhaltung der rechtlichen Normen für die Minimierung gesundheitlicher Risiken unerlässlich. Die Wasserexperten sind überzeugt, dass Ärzte und Handel gleichermaßen von einer Kooperation profitieren: Beide Parteien werden von dem für sie eher leidigen Thema Wasserhygiene befreit.

Mangelhafte Wasserhygiene bedeutet Gesundheitsgefahr für Behandler, Team und Patient

Hygiene endet nicht mit dem aufwändigen Prozess der Instrumentenaufbereitung und Oberflächendesinfektion. Werden die sterilisierten Übertragungsinstrumente an der Behandlungseinheit mit kontaminiertem Wasser versorgt, wird die ganze Arbeit konterkariert. Auch der Hygieneplan der Bundeszahnärztekammer verdeutlicht die Wichtigkeit zuverlässiger Desinfektion wasserführender Systeme in zahnmedizinischen Einrichtungen: Wasserhygiene ist integraler Bestandteil einer geschlossenen Hygienekette. Die komplexen Schlauchsysteme der Dentaleinheiten bieten mikrobiellem Biofilm jedoch einen idealen Nährboden und machen eine nachhaltige Desinfektion kompliziert. Gängige Desinfektionsmittel wie Wasserstoffperoxid sind für die Bekämpfung nicht intensiv und nachhaltig genug. Denn das Entkeimungsmittel stößt nur auf die obere Schutzhülle des Biofilms, dringt aber nicht in dessen Tiefen. Die Keime werden folglich nicht vollständig abgetötet. Stattdessen ernähren sich die überlebenden Mikroben von den Nährstoffen der abgetöteten Organismen. Die Belastung sinkt damit nur kurzzeitig, um anschließend umso stärker zurückzukehren.

Die Gefahren, die von Biofilm in Dentaleinheiten ausgehen, sind komplex und verheerend.  Krankheitserregende Keime wie Kolibakterien, Pseudomonas spec. und Legionella pneumophila können über die Inhalation der Aerosole während der Behandlung Patienten und Praxisteams infizieren. Im schlimmsten Fall erzeugen solche Erreger toxische Reaktionen, die tödlich enden. Doch nicht nur gesundheitliche Folgen drohen bei mangelnder Wasserhygiene. So verstopft zähflüssiger Biofilm die Übertragungsinstrumente und das Wasserstoffperoxid greift aufgrund korrosiver Eigenschaften die Bauteile der Dentaleinheiten an. Hohe Reparaturkosten und teure Ausfallzeiten sind die Folge.

Mit rechtssicherer Wasserhygiene viel Geld und Reparaturen sparen


Das Safewater Hygiene-Technologie-Konzept entlastet den Zahnarzt, dank des umfassenden Dienstleistungspakets, im Praxisalltag spürbar.

Der Premium Partner des Deutschen Zahnärztetags für den Bereich Praxishygiene, BLUE SAFETY, hat sich dieser Problematik angenommen und mit der Entwicklung innovativer (Wasser-)Hygiene-Konzepte darauf reagiert. Die Wasserexperten bieten dank Safewater eine ganzheitliche Lösung mit garantierter Rechtssicherheit und der Chance, viel Geld zu sparen. So erhalten zahnmedizinische Einrichtungen infektiologisch einwandfreies Wasser und die Stühle werden vor Defekten geschützt. Doch nicht nur die Technologie allein macht den Erfolg aus – das umfassende Dienstleistungspaket entlastet den Zahnarzt spürbar. So kann er sich wieder vollumfänglich seiner Leidenschaft widmen, der Behandlung seiner Patienten. Die intensive Beratung und Bestandsaufnahme tragen ebenso dazu bei wie die Installation und Wartung der Anlage sowie die mikrobiologische Dokumentation.

Jetzt Chance nutzen: Auf Herbstmessen über Wasserhygiene informieren

Besuchen Sie BLUE SAFETY bei den diesjährigen Herbstmessen (Leipzig Stand 5D36,  Stuttgart Stand 10C46, München Stand A44, Frankfurt B29) und lassen Sie sich zum ganzheitlichen Safewater Hygiene-Technologie-Konzept beraten. Als Premium Partner für den Bereich Praxishygiene informieren die Wasserexperten auch beim Deutschen Zahnärztetag im Foyer des Vortragssaals Harmonie über Wasserhygiene.

Das Unternehmen bietet auch Termine abseits der Messen im Rahmen der kostenfreien „Sprechstunde Wasserhygiene“ in der eigenen Praxis. Jetzt Termin unter 00800 88 55 22 88 oder www.bluesafety.com/Termin vereinbaren.

Hinweis: Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

Titelbild: Dieter Seemann, Leiter Verkauf und Mitglied der Geschäftsführung freut sich auf den Start der Herbstmessen in Dortmund.
Quelle: Blue Safety Praxis Team

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