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Webinar und Whitepaper von Ivoclar zum Thema Fissurenversiegelung bei Kindern

(c) Ivoclar

Unter dem Leitgedanken „Großer Schutz für kleine Zähne – effektive, schnelle, komfortable Fissurenversiegelung bei Kindern“ bietet Ivoclar ein Weiterbildungsangebot aus On-demand-Webinar und Whitepaper in Kooperation mit Prof. Dr. med. dent. Jan Kühnisch, Experte der Kinderzahnheilkunde an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der Ludwig-Maximilian-Universität München, und Dr. med. dent. Siegward Heintze, Abteilungsleiter Präklinische Forschung bei Ivoclar. Ivoclar verfolgt das Ziel, Interessenten ein tiefergehendes Verständnis für die Prophylaxe von Karies im Kindesalter zu geben.

Für ein gesundes Kinderlächeln

Die Zahngesundheit und die allgemeine Mundgesundheit sind wichtig für die persönliche Entwicklung von Kindern. Trotz der insgesamt positiven Entwicklung der Mundgesundheit bei Kindern und Jugendlichen ist Karies noch immer eine weit verbreitete Erkrankung. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Karies sogar die weltweit häufigste Zahnerkrankung. Mit den richtigen Ansätzen in der Prävention kann Karies nachhaltig entgegengewirkt und die Erkrankung gut kontrolliert werden. Eine dieser Präventionsmaßnahmen ist die Fissurenversiegelung, die einen langfristigen Verschluss von kariesanfälligen Fissuren und Grübchen ermöglicht. Damit gelingt es, einer Kariesinitiation vorzubeugen oder auch kariöse Frühstadien zu arretieren. Der nichtinvasive Behandlungsablauf ist im Vergleich zur Füllungstherapie einfacher und weniger zeitintensiv. Es ist jedoch erforderlich, alle klinischen Arbeitsschritte mit Sorgfalt auszuführen, um die Qualität der Versiegelung zu gewährleisten. Die korrekte Umsetzung des Arbeitsablaufs gilt als wichtiger Garant für den Präventionserfolg.

Kooperationsbereitschaft sehr unterschiedlich

Als gewisse Herausforderung für den Zahnarzt gilt die Arbeit mit jungen Patienten, da die Kooperationsbereitschaft in dieser Altersgruppe sehr variabel sein kann. Dabei unterstützt die Umsetzung der Fissurenversiegelung im klinischen Alltag auch das Heranführen junger Patienten an die zahnärztliche Behandlung. Dies begründet sich in dem nichtinvasiven Behandlungsablauf sowie in der schnellen und einfachen Umsetzbarkeit der dazugehörigen Teilschritte. Damit zählt die Fissurenversiegelung nicht nur zu den etablierten Präventionsmaßnahmen, sondern ergänzt auch das Spektrum nichtinvasiver Maßnahmen, die im Rahmen des „Behaviour Management“ mit genutzt werden können.

Jedes Detail zählt

Für eine effektive, schnelle und komfortable Fissurenversiegelung bei Kindern ist jedes Detail von Bedeutung. Der Kinderzahnarzt und Experte für Fissurenversiegelung des LMU Klinikums München, Prof. Dr. Kühnisch, klärt im einstündigen On-demand-Webinar über die Behandlung auf. Schwerpunktthemen des Webinars sind die Kariesanfälligkeit von Fissuren, die Indikationsstellung, die klinischen Empfehlungen zur effektiven Umsetzung aller Arbeitsschritte und die Darstellung der aktuellen wissenschaftlichen Datenlage.


Ergänzend zum Webinar gibt es ein wissenschaftlich basiertes Whitepaper, welches das Expertenwissen von Dr. Siegward Heintze, Abteilungsleiter Präklinische Forschung bei Ivoclar, und von Prof. Dr. Jan Kühnisch in kompakter Form beinhaltet. Die Publikation gibt einen übersichtlichen Einblick in die Behandlung der Fissurenversiegelung und erklärt, was bei einer effektiven, schnellen und komfortablen Fissurenversiegelung bei Kindern und Jugendlichen zu beachten ist – aufbereitet in einem übersichtlichen Format mit Grafiken, Bildmaterial, einer Tipps-und-Tricks-Checkbox sowie Fragen und Antworten unter anderem zu den Themen: Rückgang des Kariesbefalls, Vorteile der Fissurenversiegelung, Kontraindikationen, Optimierung der Retention der Versiegelung, Erfahrungswerte und Vorgehensweise bei der Behandlung von Kindern. Das On-demand-Webinar sowie das Whitepaper stehen ab sofort auf der Helioseal F Plus-Webseite unter ivoclar.com/heliosealfplus zur Verfügung.

 

 

Quelle: Ivoclar Zahnmedizin Prävention und Prophylaxe Fortbildung aktuell Patientenkommunikation

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