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Camlog ergänzt Biomaterialportfolio um die resorbierbare Barrieremembran Striate+

(c) Camlog

Camlog führt ab Februar 2025 eine resorbierbare Kollagen-Barrieremembran porcinen Ursprungs für die gesteuerte Knochen- und Weichgeweberegeneration in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein. Die Kollagen-Barrieremembran der Orthocell Ltd., Australien, ist seit 2015 erfolgreich im klinischen Einsatz und wird exklusiv von Camlog unter dem Namen Striate+ vertrieben. Sie wirkt laut Herstellerangaben als Barriere gegen die Infiltration von Epithelzellen und ermöglicht die Knochenregeneration im Defektraum.

Barriere gegen Epithelzellen

Striate+ besitzt eine Bilayer-Struktur mit einer rauen und einer glatten Seite. Die dem Weichgewebe zugewandte glatte Seite verhindere das Einwachsen von Bindegewebe. Die zum Augmentat gerichtete raue Seite diene als Leitschiene für knochenbildende Zellen und unterstütze damit die Knochenregeneration, um ein stabiles Knochenvolumen zu generieren, so der Hersteller Orthocell Ltd.

Die Kollagenmembran wird selektiv aus Gewebe von australischen, tierärztlich zertifizierten Schweinen gewonnen. Das als SMRT™ (Scaffold Matrix Regenerative Therapy) bezeichnete Herstellungsverfahren entfernt porcine DNA und zelluläre Komponenten, was zu einer hoch gereinigten, biokompatiblen Typ-I-Kollagenmembran führt. Der Erhalt der nativen Kollagenstruktur sorgt für eine stabile, gut handhabbare Membran. Das Vermeiden chemischer Modifikation oder Vernetzung trägt zur optimalen Wundstabilisierung und -heilung bei.

Striate+ lässt sich gut fixieren ohne zu reißen, wie Anwender aus einer eingeschränkten Markteinführung (Limited Market Release) in Deutschland, Österreich und der Schweiz bestätigen. Binnen circa 26 Wochen erfolgt die vollständige Resorption. Weitere Informationen gibt es bei Camlog.

Quelle: Camlog Zahnmedizin Chirurgie Implantologie

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