0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
2215 Aufrufe

Vielfältige Workflows werden möglich mit der Röntgensoftware von Dentsply Sirona

Dentsply Sirona steht wie kaum ein anderes Unternehmen der Branche für die Verknüpfung unterschiedlicher digitaler Systeme zu vielfältigen Workflows. Durch die Vernetzung von Systemen und die Integration von Funktionen werden die Abläufe in den zahnärztlichen Praxen einfacher, schneller und sicherer. Die Qualität wird durch die Wiederholbarkeit von Prozessen sichergestellt, die Wertschöpfung verbleibt in der Praxis und wird erhöht. Ein prägnantes Beispiel dafür ist die Röntgensoftware Sidexis 4.

Sidexis 4 ist mehr als eine Röntgensoftware: Sie bietet viele Funktionen, die die Bilderstellung, -bearbeitung und -archivierung einfacher, sicherer und schneller machen. Für ihre Benutzerfreundlichkeit und ihr Design ist sie bereits mehrfach ausgezeichnet worden. Sidexis 4 besticht darüber hinaus durch ihre Netzwerkfähigkeit.

Anbindung des lokalen Praxisverwaltungsprogramms

Sidexis 4 steuert, verbindet und verwaltet alles rund um die Behandlung in einer Zahnarztpraxis: von der Aufnahme über die Befundung und Behandlungsplanung sowie die Archivierung bis hin zur Patientenkommunikation. Da die Software mit nahezu jeder gängigen Praxisverwaltungssoftware vernetzt werden kann, lassen sich die Röntgen-Daten problemlos in der digitalen Patientenakte hinterlegen. Die Software erlaubt dank ihrer umfangreichen Features ein optimales Diagnose-Tool auf die jeweiligen Bedürfnisse einer Praxis.

An dieser Stelle bewähren sich die bekannten und geschätzten Funktionen wie die chronologische Timeline, die einen Überblick über die gesamte Historie des Patienten bietet, die Compare- Funktion, mit der beispielsweise zwei DVTs simultan bewegt und somit einfach verglichen werden können, oder auch der digitale Leuchtkasten, der alle Bildtypen nahtlos in einer Software zeigt.

Unkomplizierter Im- und Export von Dateien

Sidexis 4 bietet offene Schnittstellen, sodass sich die Software in jede Praxis integrieren lässt und es in weiterer Folge ermöglicht, 3D-DICOM-Daten von Fremdanbietern zu importieren und zu nutzen. Der Austausch von Röntgenbildern mit Kollegen wird durch den Wegfall umfangreicher Konvertierungen deutlich vereinfacht. Diese benutzerfreundlichen Funktionen sorgen für eine verbesserte und effizientere Behandlungsplanung und Patientenkommunikation.

„Das erlebe ich täglich in meiner Praxis“, erklärt Zahnarzt Dr. Dirk Rosenthal aus Gernsheim in Deutschland, „die Software ist einfach zu bedienen und bietet neben den verschiedenen Anbindbarkeiten auch eine optimale Integration unterschiedlicher Planungsapplikationen, wie beispielsweise die Implantatplanungssoftware Galileos Implant. Mithilfe von Sicat Air habe ich das Behandlungsspektrum in meiner Praxis um das Thema `obstruktive Schlafapnoe´ erweitern können. So kann ich die Planung direkt vor den Augen des Patienten anfertigen und mit ihm besprechen.“ Bei Sidexis 4 steht der Patient im Mittelpunkt der Behandlung, nicht die Technik. So lassen sich durch die Kopplung verschiedener Produkte patientenindividuelle Einstellungen speichern und wieder aufrufen, wie etwa die automatische Anpassung der Kopfstützenposition der Behandlungseinheit Teneo.

„Mit der Röntgensoftware Sidexis 4 bieten wir den Zahnärzten ein vielfältiges, vor allem unterstützendes Tool für die Diagnostik und Behandlungsplanung“, erklärt Jörg Haist, Leiter Produktmanagement bei Dentsply Sirona Imaging Systems. „Zahnärzte sollen sich exakt auf die bildgebende Diagnostik konzentrieren können, ohne sich zu einem IT-Experten entwickeln zu müssen. Aus diesem Grund haben wir bei der Entwicklung von Sidexis 4 Wert auf die Einfachheit und den Zuschnitt auf die Bedürfnisse des Praxisalltags gelegt.“

Dank regelmäßiger Updates, in die Erfahrungen im Austausch mit zahlreichen Anwendern einfließen, profitiert der Behandler auch künftig von Verbesserungen und legt schon heute den Grundstein für die Themen von morgen in seiner Praxis.

Titelbild: Attribution-NoDerivatives 4.0 International (CC BY-ND 4.0)
Quelle: Dentsply Sirona Digitale Zahnmedizin Praxis Dokumentation

Adblocker aktiv! Bitte nehmen Sie sich einen Moment ...

Unser System meldet, dass Sie eine aktive AdBlocker-Software verwenden, die verhindert dass alle Seiteninhalte geladen werden können.

Fair geht vor: Unsere Partner aus der Industrie tragen durch ihre Anzeigen einen maßgeblichen Teil zum Betreiben dieser Newsseite bei. Diese finden Sie in überschaubarer Anzahl auf der Startseite sowie den einzelnen Artikelseiten.

Bitte setzen Sie www.quintessence-publishing.com auf Ihre „AdBlocker Whitelist“ oder deaktivieren Ihre AdBlocker Software. Danke.

Weitere Nachrichten

  
12. Nov. 2024

Revolution durch neuen Ansatz beim 3-D-Druck?

„Midas“ im Test – Neues aus dem Team der Werkstoffkundeforschung der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik an der LMU
11. Nov. 2024

Fachkräfte finden und binden dank digitaler Praxis-Tools?

Im Interview: Zahnärztin Michaela Sehnert liefert Tipps, dem Fachkräftemangel zu begegnen
7. Nov. 2024

Ein Plus für Erweiterung und Neuausrichtung: AGK+

Namenserweiterung der AG Keramik steht für neue Aufgaben und Inhalte
6. Nov. 2024

Erfolgreiches generationenübergreifendes Implantologie-Update

„Young ITI meets late Summer in the cITI“ am 11. und 12. Oktober 2024 in München – der perfekte Start in den Herbst
31. Okt. 2024

Neues bildgebendes Verfahren revolutioniert Diagnostik von Kopf- und Halstumoren

Kombination von morphologischen und Zellstatusmarkern auf Einzelzellauflösung – Diagnosetest in Entwicklung
24. Okt. 2024

Cloudbasiert Behandeln mit Cerec

Neue Termine der Cerec Masters Kurse im Herbst
21. Okt. 2024

Werfen Sie mit Experten einen Blick in die zahnmedizinische Zukunft

Karlsruher Konferenz beleuchtet zahnärztliche Arbeit der Zukunft von Innovation bis Präzision – Karlsruher Vortrag zu KI
18. Okt. 2024

Die Lücke schließen zwischen Technologie und Praxis

Was bringt der Hessische Zahnärztetag/Kongress Orale Medizin 24? – im Gespräch mit den Wissenschaftlichen Leitern Prof. Jan-Frederik Güth und Muzafar Bajwa M.Sc.