Aus der Vergangenheit lernen, um die Zukunft zu gestalten: Digitale Scans, virtuelle Planung, 3-D-Druck, CAD/CAM-Technologie und Automatisierung – die Digitalisierung hat das Berufsbild von Zahnärzten und Zahntechnikern stark verändert und die Herstellung von Zahnersatz effizienter, schneller und präziser gemacht. Doch nur der Aufbau auf tradiertes Wissen, die Analyse vergangener Erfolge und die Fehler der Vergangenheit ermöglichen es, diese neuen Technologien zu entwickeln, sich den Veränderungen anzupassen und zukünftige Herausforderungen erfolgreich zu meistern.
Entwicklung durch Erfahrung – auch bei digitalen Technologien
In Kooperation mit dem Quintessenz Verlag veranstaltet Merz Dental nun zum 26. Mal die geschätzte Fortbildungsveranstaltung zum Thema Prothetik für Zahnmedizin und Zahntechnik. Unter der Leitung von Prof. Jan-Frederik Güth und ZTM Hans-Jürgen Stecher referieren renommierte Experten ihres Fachs über aktuelle Entwicklungen, neue Techniken und bewährte Verfahren. Referenten wie Shahab Esfarjani MDT, Dr. Karl-Uwe Jülich, Erwin Klampfer, Friedhelm Klingenburg, Karl-Heinz Körholz, Prof. Dr. Andree Piworwarczyk, Daniel Reinke, ZTM Ralph Riquier, ZTM Pawlos Stilos, Prof. Tonguç Sülün und Gerhard und Richard Zips bringen ihre persönlichen Erfahrungen in der prothetischen Versorgung und ihre Strategien bei den Herausforderungen der Digitalisierung mit ein. Interessant ist auch der Vortrag von Eric Standop über „Gesichtlesen“, und was Augen über die Gesundheit, Gedanken und Gefühle der Patienten verraten.
Die Teilnehmenden können hier interessante Einblicke die Zukunft der Prothetik gewinnen und von den Erfolgen der Referenten profitieren. In den praxisnahen Workshops können die Themen des Tages vertieft werden und es besteht wie gewohnt die Möglichkeit, sich mit Kollegen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Das 26. Prothetik Symposium findet am 2. Dezember im Berlin Marriott Hotel am Potsdamer Platz statt. Interessierte können sich ab sofort hier informieren und anmelden.