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Das Labor muss seinem digitalen Workflow vertrauen
Ablauf einer modellfreien Schienenherstellung in der Quintessenz Zahntechnik 3/2019
Die Autoren Klaus Vossen und Birgit Haase testeten die funktionsdiagnostischen Messverfahren verschiedener Anbieter für einen rein digitalen Weg zur Herstellung therapeutischer Schienen. Der Beitrag in der aktuellen Quintessenz Zahntechnik 3/2019 beschreibt den digitalen Workflow zur Herstellung einer Schiene mit dem DMD-System von Ignident.
Die Quintessenz Zahntechnik, kurz QZ, ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für alle Zahntechniker und zahntechnisch interessierte Fachleute, die Wert auf einen unabhängigen und fachlich objektiven Informationsaustausch legen. Im Vordergrund der Beiträge und Berichterstattung steht die Praxisrelevanz für die tägliche Arbeit. In dieser Zeitschrift finden sich Zahntechniker, Dentalindustrie und die prothetisch orientierte Zahnarztpraxis mit ihren Anliegen nach einer hochwertigen Fortbildung gleichermaßen wieder. Zur Online-Version erhalten Abonnenten kostenlos Zugang. Mehr Infos zur Zeitschrift, zum Abo und zum Bestellen eines kostenlosen Probehefts finden Sie im Quintessenz-Shop.
Inzwischen nutzen Vossen und Haase die DMD-Software von Ignident, da diese direkt im CAD der Exocad-Software eingeladen werden kann. Die designte Schiene wird im Anschluss auf einer hauseigenen Fünf-Achs-Simultanfräsanlage aus selbst entwickelten Schienenmaterial (Sensation Bite, Dental Alliance) gefräst. Gezeigt wird das Vorgehen anhand eines Patientenfalls. Die fertige Schiene wurde nur noch poliert, dabei durften die Zahnimpressionen weder im Labor noch in der Praxis manuell nachbearbeitet werden, da sonst die festgelegte Position verfälscht wird. Auch die Patientin brauchte Geduld und Vertrauen, sie konnte die vorgegebene Kieferposition aufgrund der jahrelang entwickelten Muskelverspannungen erst nach mehr als zwei Wochen einnehmen.
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