0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
1821 Aufrufe

30 Jahre Presstechnologie: Erfolgsgeschichte der ästhetischen Zahnheilkunde mit Zukunft – Gewinnspiel zum Jubiläum

(c) Ivoclar Vivadent

Mit der damals revolutionären Idee, Vollkeramik für Restaurationen zu pressen, etablierte Ivoclar Vivadent im Jahr 1991 eine vollkommen neue Art der Zahnersatz-Fertigung: die Presstechnologie. Als echter Meilenstein in der ästhetischen Zahnheilkunde gilt sie noch heute als bewährtes und zukunftssicheres Verfahren.

Alle vier Sekunden wird irgendwo auf der Welt eine aus Presskeramik des Liechtensteiner Unternehmens hergestellte Restauration eingegliedert – Ivoclar Vivadent gehört zu den weltweit führenden Anbietern von integrierten Lösungen für qualitativ hochwertige Dentalanwendungen. Trotz neuer Fertigungsverfahren setzen Zahnärzte und Zahntechniker weiterhin auf diesen einzigartigen und zuverlässigen Herstellungsweg – mit anhaltender Begeisterung und aus Überzeugung. „Die Presstechnologie ist nach wie vor State of the Art“, heißt es zum Jubiläum.

Goldlegierungen waren über Jahrzehnte das Mittel der Wahl, wenn Zahnärzte und Zahntechniker Unverträglichkeitsreaktionen bei Patientinnen und Patienten ausschließen wollten – und werden auch heute noch dafür geschätzt. Der Wunsch nach Ästhetik, Schonung der Zahnhartsubstanz und Metallfreiheit bleibt dabei jedoch oft unerfüllt. Um den veränderten Wünschen und Anforderungen der Zahnärzte, Zahntechniker und Patienten gerecht zu werden, begann Ivoclar Vivadent mit der visionären Idee, Vollkeramik zu pressen, einen völlig neuen Entwicklungsweg.

Gepresste Vollkeramik begeistert bis heute

Die Presstechnologie mit dem damaligen Materialsystem IPS Empress und dem Pressofen Programat wurde so zunehmend eine Alternative zu gegossenen Dentallegierungen. Die vollkeramischen Restaurationen bieten viele Vorteile: Kompatibilität mit der biologischen Struktur, physikalische Neutralität zu anderen Werkstoffen, eine dem Zahnschmelz ähnliche Lichttransmission und ein natürliches Aussehen – nicht zuletzt dank des „unsichtbaren“ Kronenrands. Die Leidenschaft für ästhetische Restaurationen führte im Laufe der Jahre zu kontinuierlichen Weiterentwicklungen bezüglich Ästhetik, Funktionalität und Festigkeit.

2005 neuer Meilenstein mit IPS e.max

2005 setzt Ivoclar Vivadent mit der Einführung der Lithium-Disilikat-Glaskeramik IPS e.max wiederum einen Meilenstein. Armin Ospelt, Senior Director der Global Business Unit Labside Analog, spricht von einem außergewöhnlichen Pressrohling: „Die Langlebigkeit von IPS e.max Press hat sich im klinischen Alltag bestätigt. 100 Millionen Restaurationen und 96,2 Prozent Überlebensrate sprechen für sich. Die IPS e.max-Garantie von zehn Jahren ist so überzeugend wie das Material selbst.“

Zukunftsorientierter Press-Workflow mit 3-D-Druck

Heutzutage verlangen steigende Ansprüche an die Wirtschaftlichkeit in Labor und Praxis nach modernen, effizienten Arbeitsabläufen. Deshalb unterstützt seit einiger Zeit das 3-D-Druck-System PrograPrint den analogen Prozess der Presstechnologie und ermöglicht so dem Zahntechniker den leichten Einstieg in die digitale Fertigung. Auf diese Weise werden zeitaufwendige Schritte optimiert und so die Effizienz durch eine schnellere Fertigung maximiert.

Ideale Kombination von handwerklichem Können und moderner Technik

Nach wie vor sind das zahntechnische Handwerk und das geschulte Auge das Wichtigste, um einer Restauration ihre Einzigartigkeit zu verleihen. Dennoch profitiert der Zahntechniker von einer höheren Leistungsfähigkeit durch die schnelle Fertigung mehrerer Wachsobjekte innerhalb eines Druckvorgangs. Die Produktivität steigt, die Wertschöpfung bleibt im Labor. Damit gilt die Presstechnologie als bewährtes und zugleich zukunftssichereres Fertigungsverfahren.

In Labor und Praxis bewährt und zukunftssicher

Die Erfolgsgeschichte von 30 Jahren Presstechnologie ist für Ivoclar Vivadent definitiv ein Grund zum Feiern. Und so stellt das Unternehmen auf einer informativen Website nicht nur umfassend alle Vorzüge und Eigenschaften des Verfahrens vor, sondern lobt unter allen angemeldeten Besuchern der Seite auch noch ein Gewinnspiel mit zahlreichen Preisen aus. Als Hauptgewinn winkt ein topmoderner, smarter Press- und Brennofen Programat EP 5010 G2.

IPS e.max® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Ivoclar Vivadent AG.

Titelbild: Die Ivoclar Vivadent-Presstechnologie begeistert seit Jahren.
Quelle: Ivoclar Vivadent Materialien Unternehmen Dentallabor Digitale Zahntechnik Prothetik

Adblocker aktiv! Bitte nehmen Sie sich einen Moment ...

Unser System meldet, dass Sie eine aktive AdBlocker-Software verwenden, die verhindert dass alle Seiteninhalte geladen werden können.

Fair geht vor: Unsere Partner aus der Industrie tragen durch ihre Anzeigen einen maßgeblichen Teil zum Betreiben dieser Newsseite bei. Diese finden Sie in überschaubarer Anzahl auf der Startseite sowie den einzelnen Artikelseiten.

Bitte setzen Sie www.quintessence-publishing.com auf Ihre „AdBlocker Whitelist“ oder deaktivieren Ihre AdBlocker Software. Danke.

Weitere Nachrichten

  
27. März 2025

Die Wissenschaft hinter der Zahnfarbe

Wissenschaftlich fundierter Ansatz hilft beim Verstehen der Zahnfarbe
12. März 2025

Filamentdruck oder Fused Deposition Modelling

Neues aus dem Team der Werkstoffkundeforschung der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik an der LMU
6. Feb. 2025

Eine Metalllegierung, die sich nicht ausdehnt

Dank Computersimulationen zum Invar-Effekt konnten konkrete Vorhersagen über die Zusammensetzung erzielt und umgesetzt werden
30. Jan. 2025

Direkt im Gelenk neues Gewebe drucken

Mit Bioprinting-Technologie Kniegelenkverletzungen direkt mit Lichtbioprinting behandeln
15. Jan. 2025

„Innovative Materialien mit einzigartigen Eigenschaften“

Erster Open-House-Event von Carbon: 3D-Druck hat sich in der Zahntechnik etabliert
3. Jan. 2025

Die interaktive Lernsoftware LeSoDent

Neuer „Hot Shit“ vom Team der Werkstoffkundeforschung der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik des Klinikums der LMU
2. Jan. 2025

„Diese bildhafte Arbeitsweise ist genial“

ZT Stefan Bichler aus Krems in Österreich über seine Erfahrungen mit der Kreativ-Software ceraMotion CADback
19. Dez. 2024

Vom Provisorium bis zur implantatgetragenen Sofortversorgung

Bredent stellt mit BreCam.MultiCom+ die „nächste Ära der PMMA-Materialien für Zahnersatz“ vor