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Die farbliche Nachbildung natürlicher Zähne stellt aufgrund komplexer Lichtstreuungs- und Absorptionseigenschaften sowie individueller Unterschiede in der Farbwahrnehmung eine der größten Herausforderungen in der Zahntechnik dar. Ein fundiertes Verständnis von Farbwahrnehmung, Farbsystemen wie dem CIELAB-Raum und den optischen Eigenschaften natürlicher Zähne sowie dentaler Werkstoffe ist entscheidend für ein umfassendes Verständnis für die Herstellung ästhetisch anspruchsvoller Restaurationen. Dabei gibt es nicht für alle Probleme Lösungen, doch ein wissenschaftlich fundierter Ansatz ermöglicht es, die Ursachen besser zu verstehen und praktikable Strategien zur Verbesserung zu entwickeln.
Einleitung
Die farbliche Erscheinung eines natürlichen Zahns zu kopieren (sogenanntes Farbmatching) bleibt eine der größten Herausforderungen in der modernen Zahntechnik. Zu den Schwierigkeiten zählt die komplexe Lichtstreuung in natürlichen Zähnen im Vergleich zu keramischen Materialien. Hinzu kommt das oft eingeschränkte Platzangebot, das manchmal durch neue Präparationsformen entsteht oder die Anpassung der Gerüstgestaltung an moderne Materialeigenschaften (Stichpunkt Mikrolayering).
Aber auch individuelle Unterschiede in der Farbwahrnehmung und Erfahrung bei der Qualitätsbeurteilung des klinischen Farbmatches erschweren diese Aufgabe – wenn die Farbe falsch aussieht, dann ist sie falsch! Leider gibt es keine einfachen Lösungen für diese Probleme. Stattdessen ist es wichtiger, die zugrunde liegenden Herausforderungen besser zu verstehen (Abb. 1 bis 4).
In ihrem Beitrag in der „Quintessenz Zahntechnik 4/2025“ (dort findet sich der ungekürzte Artikel) möchten die Autoren Sascha Hein und Stephen Westland Zahntechniker mit wissenschaftlich fundiertem Wissen praxisorientiert unterstützen und inspirieren, um die Herausforderungen des Alltags besser zu meistern.
In der Zahntechnik gibt es keine einfachen Lösungen für die komplexen Herausforderungen beim Farbmatchen. Ein fundiertes Verständnis der optischen Eigenschaften von natürlichen Zähnen sowie von unseren Materialien bis hin zur individuellen Farbwahrnehmung sind von Bedeutung, um die Ursachen von Komplikationen besser zu verstehen und diesen zumindest teilweise vorzubeugen. Einige Probleme hingegen sind schwerer lösbar und bleiben eine Herausforderung.
Trotzdem mindern sie die Faszination für natürlich erscheinenden Zahnersatz nicht und motivieren uns, weiterhin nach besseren Lösungen zu suchen.
Ein Beitrag von ZTM Sascha Hein und Prof. Stephen Westland, beide Leeds, Großbritannien
Den gesamten Artikel lesen Sie in unserer „Quintessenz Zahntechnik 4/25“. Die Quintessenz Zahntechnik, kurz QZ, ist die elf Mal jährlich erscheinende Fachzeitschrift für alle Zahntechniker und zahntechnisch interessierte Fachleute, die Wert auf einen unabhängigen und fachlich objektiven Informationsaustausch legen. Im Vordergrund der Beiträge und Berichterstattung steht die Praxisrelevanz für die tägliche Arbeit. In dieser Zeitschrift finden sich Zahntechniker, Dentalindustrie und die prothetisch orientierte Zahnarztpraxis mit ihren Anliegen nach einer hochwertigen Fortbildung gleichermaßen wieder. Zur Online-Version erhalten Abonnenten kostenlos Zugang. Mehr Infos zur Zeitschrift, zum Abo und zum Bestellen eines kostenlosen Probehefts finden Sie im Quintessenz-Shop.
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