0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
164 Aufrufe

Merz Dental bietet Fräsrohling BDLoad nun mit 98,5 mm Durchmesser und erweitert somit den Fräsbereich

Pünktlich zur IDS 2025 hat Merz Dental sein Baltic Denture System (BDS) um einen Fräsrohling mit größerem Durchmesser erweitert.

(c) Merz Dental

Pünktlich zur IDS 2025 hat Merz Dental sein Baltic Denture System (BDS) erweitert. Das Unternehmen bietet nun den Fräsrohling BDLoad im Durchmesser von 98,5 mm an (Abb. 1). Der bewährte Fräsrohling für die CAD/CAM-gestützte Fertigung von Totalprothesen besteht aus hochvernetztem PMMA und zeichnet sich durch bereits einpolymerisierte mehrschichtige Konfektionszähne aus.

Der größere Rohlingsdurchmesser sorgt auch für einen vergrößerten palatinalen Fräsbereich im Oberkiefer. Diese Weiterentwicklung eröffnet Zahntechnikern noch mehr Flexibilität und Kompatibilität in der digitalen Fertigung.

98,5-mm-Rohling öffnet BDS für noch mehr Fräsmaschinen

Dank der neuen Rondengröße können nun mehr Labore das Baltic Denture System nutzen, da sich die Ronden auf noch mehr Fräsmaschinen verarbeiten lassen, so das Unternehmen. Damit können noch mehr Nutzer von den vereinfachten Prozessen, der gesteigerten Effizienz und hohen Präzision des Baltic Denture Systems profitieren. Dabei müsssten auch Kompromisse hinsichtlich der Materialqualität in Kauf genommen werden, da die Konfektionszähne bei diesem System bereits in die PMMA-Rohlinge einpolymerisiert sind. Somit entfällt ein nachgeschaltetes Verkleben von Zähnen und Prothesenbasis.

Die Vorteile im Überblick

Die Vorteile des BDS mit seinen vorproduzierten Rohlingen für die CAD/CAM-gestützte Fertigung von Totalprothesen liegen laut Merz Dental auf der Hand

  • Kein Einkleben der Zähne in Prothesenbasis notwendig: Mehrschichtige Konfektionszähne sind bereits fest im Material einpolymerisiert;
  • Höchste Verbundqualität von Zahn und Basismaterial;
  • Interdentales Verschließen entfällt und es findet kein Polymerisationsschrumpf statt;
  • Reduziertes Allergiepotential (< 1 Prozent Restmonomer);
  • Reparatur- und unterfütterungsfähig;
  • Für jeden Kiefer die passende Form: Rohlinge stehen in unterschiedlichen Kieferweiten, -größen und Zahnaufstellungen bis zum ersten oder zweiten Molaren zur Verfügung;
  • Individuelle oder standardisierte Aufstellung der Frontzähne;
  • Basismaterial aus hochvernetztem PMMA oder mit High Impact Eigenschaften.

Ein System für alle Angle-Klassen

Das Baltic Denture System eignet sich laut Unternehmen für alle Anwendungen in der Totalprothetik (Angle-Klassen I – III) und richtet sich an Labore und Zahntechniker, die höchste Ansprüche an Funktionalität, Ästhetik und Prozesssicherheit stellen und die Vorteile der CAD/CAM-gestützten Fertigung nutzen möchten.

Quelle: Merz Dental Materialien Zahntechnik Digitale Zahntechnik

Adblocker aktiv! Bitte nehmen Sie sich einen Moment ...

Unser System meldet, dass Sie eine aktive AdBlocker-Software verwenden, die verhindert dass alle Seiteninhalte geladen werden können.

Fair geht vor: Unsere Partner aus der Industrie tragen durch ihre Anzeigen einen maßgeblichen Teil zum Betreiben dieser Newsseite bei. Diese finden Sie in überschaubarer Anzahl auf der Startseite sowie den einzelnen Artikelseiten.

Bitte setzen Sie www.quintessence-publishing.com auf Ihre „AdBlocker Whitelist“ oder deaktivieren Ihre AdBlocker Software. Danke.

Weitere Nachrichten

  
9. Apr. 2025

Filament-Drucksystem von Dentaurum: 3D-Druck, der Maßstäbe setzt

Filapro zeichnet sich durch Effizienz, Nachhaltigkeit und modularen Aufbau aus
27. März 2025

Die Wissenschaft hinter der Zahnfarbe

Wissenschaftlich fundierter Ansatz hilft beim Verstehen der Zahnfarbe
12. März 2025

Filamentdruck oder Fused Deposition Modelling

Neues aus dem Team der Werkstoffkundeforschung der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik an der LMU
6. Feb. 2025

Eine Metalllegierung, die sich nicht ausdehnt

Dank Computersimulationen zum Invar-Effekt konnten konkrete Vorhersagen über die Zusammensetzung erzielt und umgesetzt werden
30. Jan. 2025

Direkt im Gelenk neues Gewebe drucken

Mit Bioprinting-Technologie Kniegelenkverletzungen direkt mit Lichtbioprinting behandeln
15. Jan. 2025

„Innovative Materialien mit einzigartigen Eigenschaften“

Erster Open-House-Event von Carbon: 3D-Druck hat sich in der Zahntechnik etabliert
3. Jan. 2025

Die interaktive Lernsoftware LeSoDent

Neuer „Hot Shit“ vom Team der Werkstoffkundeforschung der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik des Klinikums der LMU
2. Jan. 2025

„Diese bildhafte Arbeitsweise ist genial“

ZT Stefan Bichler aus Krems in Österreich über seine Erfahrungen mit der Kreativ-Software ceraMotion CADback