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Schütz Dental definiert mit Tizian Blank NEM Bright das Fräsen von NEM neu

Teleskope lassen sich jetzt noch präziser, wirtschaftlicher und effizienter herstellen – mit den neuen Tizian Blanks NEM Bright. Abgestimmt auf den kompletten digitalen Workflow der Schütz Dental GmbH bringen die Blanks Vorteile vor allem hinsichtlich der hervorragenden Fräsbarkeit.


Die Tizian Blanks NEM Bright machen einfach Freude.

Digital affine Zahntechniker freuen sich über die Herstellung beeindruckend präziser Teleskope zum Beispiel mit dem taktilen Scanverfahren (Renishaw DS10). Weitere Einsatzgebiete für die Tizian Blanks NEM Bright: Vollanatomische Kronen, Brücken, Verblendgerüste, Stege, Modellgussgerüste und implantatgetragene Suprakonstruktionen. Die herausragende Fräsqualität ist auf das feinkörnige, homogene Gefüge des Materials zurückzuführen. Präzise und vorhersehbare Bohr- und Fräsergebnisse sind somit die Highlights des neuen Materials. Sie bieten Zahntechnikern den immensen Vorteil eines minimierten Verschleißes der Fräser und sorgen somit für eine höhere Wirtschaftlichkeit in CAD/CAM-ausgerichteten Laboren.

Mit allen gängigen Keramiken verblendbar

Anwendern stehen die CoCr-Blanks mit 98,5 mm Durchmesser in zehn Scheibenstärken zwischen 8 und 24 mm zur Verfügung. Tizian Blanks NEM Bright haben einen WAK von 14,4 (25 bis 500 Grad Celsius) 10-6K-1 und können daher mit nahezu allen gängigen Keramiken problemlos verblendet werden, unter anderem mit der Metallkeramik Nuance 850 (Schütz Dental GmbH). Der Zahntechniker kann sowohl mit als auch ohne Bonder arbeiten. Fazit: Der Tizian Blank NEM Bright sorgt für eine höhere Wirtschaftlichkeit für das Dentallabor und höchst präzise Ergebnisse. Ein „Bright Smile“ für die „German Crown“! Claudia Gabbert, Hamburg

Bilder: Gartner Dental Labor, Goslar/Schütz Dental
Quelle: Schuetz Dental Materialien Digitale Zahntechnik Zahntechnik

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