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VDDI-Vorsitzender Pace und Koelnmesse-Geschäftsführer Frese zum aktuellen Stand – neuer Anfang in einer Welt mit mehr Bewusstsein für Gesundheit

Die 39. Internationale Dental-Schau (IDS) wird vom 9. bis 13. März 2021 in Köln stattfinden – davon gehen die Veranstalter, der Verband der Deutschen Dentalindustrie (VDDI) mit seiner Gesellschaft GFDI und die Koelnmesse GmbH aus. In einem aktuellen Statement informieren der VDDI-Vorsitzende Stephen Pace und der Koelnmesse-Geschäftsführer Oliver Frese über den Stand der Vorbereitungen.


Logo: IDS

„Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen, dass Sie uns auch in diesen schwierigen Zeiten bewahren. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir gemeinsam auch die IDS 2021 wieder zu einer von Erfolg gekrönten Veranstaltung machen können. Die kommende IDS wird der Startschuss für eine erfolgreiche Fortsetzung der langjährigen Partnerschaft zwischen Ihnen und uns sein“, zeigen sich Pace und Frese überzeugt. „Die IDS wird einen neuen Anfang darstellen für eine Welt, die mehr denn je ein Bewusstsein für den Wert der persönlichen Gesundheit entwickelt und den herausragenden Wert auch der Mund- und Zahngesundheit für die Volkswirtschaften der Welt neu erkennt und bewertet.“

Dentalbranche schaut zuversichtlich in die Zukunft

Trotz der schwierigen gegenwärtigen Umstände, „die uns alle vor große Herausforderungen ungeahnten Ausmaßes stellen, dürfen wir erkennen, dass unsere weltweite Dentalbranche sehr zuversichtlich in die Zukunft schaut“, heißt es im Statement. Wie alle internationalen Messen werde auch die IDS im Post-Corona-Zeitalter eine entscheidende Rolle dabei spielen, die Lösungen und Trends für eine wieder erfolgreiche Zukunft zu zeigen. „Produktion, Logistik, Vertrieb und Kommunikation werden sich verändern, die Vernetzung der Akteure, die Reaktivierung wirtschaftlicher Beziehungen und die Etablierung von Neugeschäft werden wichtiger sein als je zuvor. Es ist entscheidend für alle Marktteilnehmer, dies jetzt schon aktiv vorzubereiten.“

Anmeldezahlen bisher sehr positiv

Die bisherigen Anmeldezahlen von Ausstellern aus aller Welt zur kommenden IDS seien sehr positiv. „Wer erwartet hätte, dass sich die Hersteller von den aktuellen Umständen negativ beeinflussen ließen, sieht sich eines Besseren belehrt. Wir beobachten Optimismus statt Pessimismus“, so Pace und Frese.  Aus allen Teilen der Welt gingen fast täglich Anmeldungen ein. Man werte das als ein großes Zeichen der engen Verbundenheit der Dentalbranche mit der IDS in Köln. Die Anmelder bewiesen damit „ihr Vertrauen in die Zukunft und in unser Verantwortungsbewusstsein als Veranstalter“.

„Sicherer, gesunder und erfolgreicher Aufenthalt“

Hervorgehoben werden die Vorbereitungen zum Thema Gesundheitsschutz. „Die Gesundheit unserer Partner und Gäste ist unser oberstes Ziel. Wir sind gemeinsam nur dann richtig erfolgreich, wenn wir gesund sind und gesund bleiben. Niemand weiß das besser als eine Industrie, die mitten im Gesundheitsbereich arbeitet. Wir, die wir als Medizinproduktehersteller gewöhnt sind, seit Jahrzehnten die höchsten Standards bei der Entwicklung, der Produktion, dem Inverkehrbringen von Produkten zu erfüllen, sind uns unserer hohen Verantwortung auch für unsere dentale Weltleitmesse sehr bewusst. Seien sie versichert, dass sowohl die Deutsche Dental-Industrie als auch die Koelnmesse alles in ihrer Macht stehende tun werden, um Ihnen einen sicheren, gesunden und erfolgreichen Aufenthalt auf der IDS 2021 bieten zu können.“

Man arbeite dafür mit allen internationalen, nationalen und regionalen Organisationen und Körperschaften zusammen, die beauftragt sind, die Gesundheitsstandards zu setzen, zu überwachen und einzuhalten. „Wir beobachten die aktuellen Entwicklungen sehr sorgfältig und werden uns bei der Auswertung der Informationen der Gesundheitsbehörden immer von dem Gedanken der Sicherheit und dem Wohlergehen unserer Gäste leiten lassen“, heißt es weiter.

Mehr Informationen zur 39. Internationalen Dental-Schau 2021 gibt es auf der Internetseite der IDS.

Titelbild: Koelnmesse, IDS, Eingang Süd (Foto: Koelnmesse GmbH, IDS, Harald Fleissner)
Reference: VDDI Wirtschaft IDS Nachrichten

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