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So gelingt der Start in das zahnärztliche Berufsleben
BZÄK und KZBV haben ihren Ratgeber für junge Zahnärztinnen und Zahnärzte erweitert
(c) areporter/Shutterstock.com
Um angehende Zahnärztinnen und Zahnärzte auf dem Weg in ihr Berufsleben zu unterstützen, haben Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) gemeinsam den Ratgeber „Schritte in das zahnärztliche Berufsleben“ in einer erweiterten Ausgabe veröffentlicht.
Auf 140 Seiten geben fachkundige Autorinnen und Autoren wertvolle Tipps und Hinweise, wie ein erfolgreicher Start in den zahnärztlichen Beruf gelingen kann. Dazu zählen unter anderem vertiefende Einblicke in die Bereiche Praxisgründung, Berufsrecht, Praxisführung, Arbeiten im zahnärztlichen Team, Qualitätsmanagement und Abrechnung - inklusive wichtiger gesetzlicher Regelungen. Querverweise benennen zudem weiterführende Informationsquellen, die für Leserinnen und Leser nützlich sein können. Der gemeinsame Ratgeber „Schritte in das zahnärztliche Berufsleben“ ist in digitaler Form auf den Webseiten von BZÄK und KZBV kostenlos abrufbar.
Höchststand bei Approbationen
Angesichts der aktuellen Studierenden- und Approbationszahlen mangelt es nicht an zahnärztlichem Nachwuchs: Im Jahr 2019 erreichte die Zahl der Approbationen mit 2.463 einen neuen Höchststand. Auch die Zahl der Neuimmatrikulierten bleibt zuletzt auf hohem Niveau: 2.230 Studierende haben sich im Jahr 2020 an Universitäten für das Fach Zahnmedizin eingeschrieben.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ) hatte einmal mehr belegt, dass junge Zahnmedizinerinnen und Zahnmediziner die Niederlassung grundsätzlich nicht weniger schätzen, als vorherige Generationen. „Die freie Professionsausübung in eigener Praxis ist und bleibt für viele das Ziel ihrer Berufsausübung“, so KZBV und BZÄK.
Man unterstütze junge Zahnärztinnen und Zahnärzte bereits seit vielen Jahren auf ihrem Weg in die freiberufliche Selbstständigkeit, so KZBV und BZÄK. „Auch in Zukunft werden die zahnärztlichen Bundesorganisationen ihre entsprechenden Bemühungen weiter intensivieren - das gilt für die Förderung von standespolitischem Engagement ebenso wie für die Stärkung des Wertes der Freiberuflichkeit. Vor allem das Professionsverständnis und damit der ethische Aspekt zahnärztlicher Tätigkeit soll noch stärker als bislang in den Fokus gerückt werden. Wichtige berufspolitische Schwerpunkte sind der Abbau überbordender Bürokratie sowie die gezielte Förderung der Niederlassung“, heißt es.
Für eine wirkungsvolle Nachwuchsförderung stehen KZBV und BZÄK als Institutionen der Selbstverwaltung in einem permanenten Dialog mit der Politik, um mit Vorschlägen und Konzepten insbesondere den Anliegen junger Kolleginnen und Kollegen gerecht zu werden.
Wie der neu gewählte Geschäftsführende Vorstand der Bundeszahnärztekammer das Thema Nachwuchs angeht und wie man zum Beispiel die Interessen angestellter Zahnärztinnen und Zahnärzte vertreten will, dazu gaben BZÄK-Präsident Prof. Dr. Christoph Benz, Vizepräsidentin Dr. Romy Ermler und Vizepräsident Konstantin von Laffert im Interview mit Quintessence News Live Auskunft.
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