Aligner erobern aktuell die Welt der zahnmedizinischen und kieferorthopädischen Behandlung. Influencerin, Model und Schauspielerin Caroline Lauffenburger (28, @carolinlauffenburger) und der Berliner Agenturchef Lars Kroupa (50, white-white.de) gehören zu den TrioClear-Anwendern der ersten Stunde, nachdem das innovative System nach jahrelanger Entwicklungszeit nun auch in Deutschland gelauncht wurde. In einem Interview im Auftrag von Permadental berichten sie von ihren Erfahrungen mit dem neuen Aligner-System.
Warum haben Sie sich für eine Zahnkorrektur entschieden?
Caroline Lauffeburger: Von mir werden sehr häufig Close-ups des Gesichts gemacht. Bei diesen Nahaufnahmen spielt ein strahlendendes Lachen mit perfekten Zähnen geradezu die Hauptrolle. Deshalb habe ich mir schon lange makellose Zahnreihen gewünscht, die mir die Natur leider nicht geschenkt hat.
Lars Kroupa: Perfekte Zähne und Kommunikation sind seit mehr als 25 Jahren meine Themen. Auch heute geht es in Kundengesprächen ja mehrheitlich um Kommunikation im Dentalmarkt und die Optimierung von dentalen Prozessen. Insofern habe ich mir immer schönere Zahnreihen gewünscht, die das Thema unterstreichen.
Was exakt sollte korrigiert werden?
Lauffenburger: In der Fachsprache meines Zahnarztes hieß es: ASR (Approximale Schmelz Reduktion). Um Platz für die einzuordnenden Zähne zu schaffen, mussten die Nachbarzähne zunächst gestrippt, das heißt, minimal schmaler geschliffen werden. Da das bei mir etwas deutlicher ausfiel, waren dafür zwei Termine bei meinem Zahnarzt erforderlich. Jetzt trage ich meine Aligner bereits seit sechs Wochen, spüre und sehe die Veränderung und merke, dass ich deutlich entspannter und öfter meine Zähne zeige.
Kroupa: Bei mir sollen sich der 1er und 2er perfekt in den Zahnbogen einfügen. Ich bin also ein leichter Fall. Spannend fand ich, dass ich vor meinem Entschluss und sozusagen als Entscheidungshilfe bereits meine Mundpartie mit der korrigierten Zahnreihe sehen konnte – das war faszinierend. Übrigens wollte mein Zahnarzt schon lange Aligner in sein Behandlungsspektrum aufnehmen, was bisher meist am Preis scheiterte. Jetzt ist er genauso begeistert wie ich. Super, wenn man dem eigenen Zahnarzt eine Produktempfehlung geben kann!
Tragen Sie Ihre Schienen immer?
Lauffenburger: Generell versuche ich die Schienen 20 Stunden pro Tag zu tragen. Ich nehme sie eigentlich nur für den Job raus, zum Beispiel bei Dreharbeiten für einen Werbefilm. Da fühle ich mich mit Aligner beim Sprechen etwas unsicher und lisple leicht. Ansonsten entferne ich die Schiene nur zum Essen und für die Mund- und Alignerpflege.
Kroupa: Ich bin ein ziemlich ungeduldiger Mensch und will meine Ziele grundsätzlich möglichst schnell erreichen. Schon deshalb halte ich mich sehr diszipliniert an die Anweisung „möglichst 20 Stunden pro Tag“.
Gab oder gibt es Probleme beim Tragen der Schiene?
Lauffenburger: Am ersten Tag hatte ich kurz ganz leichte Druckschmerzen. Die haben sich aber rasch gelegt. Heute bemerke ich die Schiene kaum noch.
Kroupa: Bei mir ließ sich der Aligner problemlos eingliedern. Lediglich in den ersten Tagen habe ich ein ungewohntes Druckgefühl verspürt, mich aber schnell daran gewöhnt. Auch das Einsetzen und Herausnehmen der Schienen ist problemlos und genauso easy wie der Schienenwechsel.
TrioClear – die Fakten
Innovativ im System, komfortabel im Tragen, smart im Preis und seit Anfang September endlich auch in Deutschland erhältlich ist TrioClear Alignersystem. Das Dentalunternehmen Permadental bietet mit TrioClear ein dynamisches 3-Stufen-System zur Korrektur leichter bis mittelschwerer Zahnfehlstellungen. Mit einem schnellen digitalen Workflow, einer innovativen klinischen Simulationssoftware und dem routinierten Back-End-Support von Permadental. Mit TrioClear erhalten Zahnarzt- und KFO-Praxen ein universelles Behandlungstool für maßgeschneiderte Therapien, so das Unternehmen. Der abgestimmte Einsatz von Scans, CAD und 3-D-Druck bringe Professionals und Patienten gleichermaßen große Vorteile. Der neue TrioClear-Katalog kann unverbindlich und kostenlos angefordert werden unter e.lemmer@permadental.de oder bei Permadental.