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Hochleistungspolierpaste ZirGloss von Shofu für monolithische Zirkondioxid- und Lithiumdisilikat-Restaurationen

(c) Shofu Dental GmbH

Perfekt polierte Zirkonoxidoberflächen wirken einer Plaqueanlagerung entgegen und sorgen dafür, dass die natürlichen Antagonisten geschont werden. Die mittels Politur erreichte Oberflächengüte entscheidet über Dauer der Ästhetik, aber auch die Dauer der Funktion und ist für das angenehme Tragegefühl metallfreier monolithischer Restaurationen verantwortlich. Shofu Dental bietet mit ZirGloss nun eine Hochleistungspolierpaste, mit der sich insbesondere monolithische Vollkeramikrestaurationen aus Zirkonoxid und Lithiumdisilikat in Sekunden auf Hochglanz polieren lassen.

Nicht die Härte von Zirkonoxid ist es, die den Antagonisten schädigt, sondern die Rauheit der Zirkonoxidoberfläche. So abradiert schlecht poliertes Zirkonoxid die natürlichen Gegenzähne stärker als Zahnschmelz [1]. Dies zeigt, wie wichtig die finale Oberflächenvergütung hochfester keramischer Materialien wie Zirkonoxid und Lithiumdisilikat ist – sowohl im Labor als auch in der Praxis, etwa nach okklusalen Korrekturen an den monolithischen Vollkeramikrestaurationen.

Der Name ist Programm

Mit ZirGloss erreichen Anwender in kürzester Zeit hochglänzende (glossy) Zirkonoxidoberflächen. Die Polierpaste besteht aus in ihren Korngrößen aufeinander abgestimmten Diamant- und Aluminiumoxid-Partikeln, die in einer Trägerpaste gebunden sind und die Abtragsleistung und den Glanzgrad optimieren.

Der Konsistenz von ZirGloss Polierpaste ist es zu verdanken, dass sie beim Aufnehmen mit dem rotierenden Bürstchen nicht spritzt. Das kommt dem Verbrauch zugute. Bild: Shofu Dental GmbH
Der Konsistenz von ZirGloss Polierpaste ist es zu verdanken, dass sie beim Aufnehmen mit dem rotierenden Bürstchen nicht spritzt. Das kommt dem Verbrauch zugute. Bild: Shofu Dental GmbH
Die Trägerpaste hält die Poliermineralien in der Kontaktschicht zur Keramikoberfläche und sorgt für deren Kühlung. Abhängig vom Anpressdruck des Ziegen- oder Bisonhaarbürstchens und der Temperaturentwicklung gibt sie die darin gebundenen Schleifkörper beim Polieren mit dem Handstück kontrolliert frei. Dadurch lassen sich selbst feinste anatomische Kauflächendetails gezielt auspolieren. So erzielt man dichte, hochglänzende Oberflächen und erhält alle relevanten Konturen, sodass ein Glanzbrand praktisch obsolet ist.

ZirGloss ist sehr ergiebig und lässt sich sparsam verwenden. So ist es der festen Konsistenz der Paste zu verdanken, dass sie beim Aufnehmen mit dem rotierenden Bürstchen nicht spritzt.

In drei Schritten zur perfekten Oberfläche

Ingo Scholten, verantwortlich für das Produkt- und Projektmanagement bei Shofu, sieht den Einsatz von ZirGloss als festen Prozessschritt bei der systematischen Politur in drei Schritten: „ZirGloss vollendet, was beim Konturieren mit den bewährten Dura-Green DIA Diamantschleifsteinen und Vorpolieren mit den ZiLMaster Coarse Silikonpolierern zuvor angelegt wurde. So gelingt mit diesen drei Produkten das perfekte Polierergebnis jetzt in drei statt wie bisher vier Schritten. Die graduelle Steigerung der Feinheitsgrade der drei Komponenten von grob nach fein hat System und liefert mikrofeine, perfekt versiegelte Oberflächen – zeitsparend und so gut wie glasiert. Schneller haben Sie noch nie Zeit gespart.“ ZirGloss gibt es in Dosen zu je 20 g ab sofort im Dentalfachhandel. Wer die Polierpaste testen möchte, kann sich an die Shofu Verkaufsberater wenden.

Das Titelbild zeigt eine mit ZirGloss pollierte monolithische Zirkonoxidkrone. Alle Konturen und Flächen der monolithischen Zirkonoxidkrone zeigen eine hochglänzende und somit homogene Oberfläche.

 

Reference: Ästhetik Materialien Zahntechnik

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