6.019 Artikel sind in den deutschen Medien durch die Kampagne von proDente erschienen. Mit den Informationen rund um gesunde Zähne erzielte die Initiative eine Reichweite von 456.137.311 Mio. Lesern, Hörern und Zuschauern. Damit übertrifft die Reichweite den Rekordwert des Vorjahres. „Das ist der Lohn für die kontinuierliche Arbeit und hilft allen Zahnärzten und Zahntechnikern vor Ort“, kommentiert Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, neu gewählter Vorstandsitzender der Initiative proDente e. V., die Zahlen.
Prof. Oesterreich neuer Vorstandsvorsitzender
Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer, führt zukünftig die Initiative als Vorstandsvorsitzender. Die Vorstandswahl war notwendig geworden, da der Freie Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ) proDente zum Jahreswechsel verlassen hat. Neben Oesterreich (BZÄK) wurden Thomas Lüttke (VDZI) und Dr. Markus Heibach (VDDI), als gleichberechtige Stellvertreter gewählt. Den Verstand komplettiert Lutz Müller (BVD), der für die Finanzen verantwortlich ist. „Der Austritt Freien Verbands Deutscher Zahnärzte (FVDZ) ist sehr bedauerlich, vor allem wenn man die kontinuierlichen Ergebnisse dieser einzigartigen Kooperation zur Aufklärung über das Thema Mundgesundheit sieht. Keine Organisation könnte dies allein leisten“, kommentiert Oesterreich weiter.
Andere Kennzahlen ebenso stark
Denn proDente kann auch in anderen Bereichen gute Kennzahlen vorweisen. So gab es mehr als 540.000 Besuche auf der Webseite prodente.de. Über 330.000 Flyer und Broschüren wurden 2017 bestellt. Auch die Kommunikation in den sozialen Netzwerken zeigt Wirkung. proDente zählte mehr als 870.000 Impressionen auf Facebook und 200.000 Impressionen auf Twitter. Hinzu kamen über 50.000 Videoaufrufe auf YouTube.
2018 feiert die Initiative ihr 20-jähriges Bestehen. Seit der Gründung hat proDente jährlich viele Millionen Patienten erreicht. Über 15.000 Zahnärzte und Zahntechniker haben kostenfreies Info-Material bei proDente bestellt. „Zahnärzte und Zahntechniker finden auch zukünftig in proDente einen starken Partner für Ihre Arbeit“, resümiert Oesterreich.