Neues in Praxis und Labor einzuführen und Probleme zu lösen verlangt, sich aktiv damit auseinanderzusetzen und sich das nötige Wissen anzueignen. Das klingt einfach, ist es im Alltag aber nicht. „Machen, aber richtig!“ lautet daher das Motto des diesjährigen Prothetik Symposiums am 30. November 2019 in Berlin.
Im vielseitigen Programm für Zahnärzte, Zahntechniker und Fachpersonal bereiten die Referenten unter der Leitung von Prof. Dr. Jan-Frederik Güth und ZTM Hans-Jürgen Stecher aktuelle und alltägliche Fragen rund um die Prothetik so auf, dass die Teilnehmer es selbst richtig und erfolgreich „machen“ können. Dazu gehören fundiertes, wissenschaftlich gesichertes Wissen ebenso wie die Erfahrungen aus Praxis und Labor. Es geht um die Digitalisierung, den Einsatz von Intraoralscannern, die neuen 3-D-Drucker und ihre sinnvollen Anwendungen und die digitale Totale. Aber auch um Kommunikation, um Materialien, das tägliche Bemühen um die bestmögliche Passung und auch um ethische Fragen in der Zahntechnik.
Erstmals drei Workshops im Programm
Erstmals bieten die Veranstalter Merz Dental und Quintessenz außerdem die Möglichkeit, sich in drei Parallel-Workshops intensiver mit Neuem – den Themen sichere Prothetik, flexible Schienen und intraorales Scannen – auseinanderzusetzen. Nach dem Kongress sind alle Teilnehmer beim „Get Together“ zu einem informativen Austausch zwischen Referenten, Teilnehmern und Organisatoren eingeladen. Am Abend wird ein hoffentlich erfolgreicher Fortbildungstag in der Bar am Lützowplatz ausklingen.
Tagungsort ist das Hotel Pullman Berlin Schweizerhof. Zahnärzte erhalten für die Teilnahme an der Veranstaltung acht Fortbildungspunkte nach den Richtlinien der BZÄK/DGZMK. Die Teilnahme an den Workshops wird mit jeweils einem Fortbildungspunkt bewertet. Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.quintessenz.de/prothetik2019.