Das Unternehmen Klasse4 Dental konnte laut Pressemeldung zwei herausragende Persönlichkeiten für seine Veranstaltung im Füssener Festspielhaus Ludwigs II. vor der Silhouette von Schloss Neuschwanstein gewinnen: „Wir werden am Freitag, den 20. Juli 2018 im Festspielhaus des Märchen- und Theaterkönigs Ludwig II. Vorträge vom ehemaligen Astronauten und Wissenschaftler Prof. Dr. Ulrich Walter und dem bekannten Dentalkeramiker Klaus Müterthies hören. In den Pausen lassen wir uns mit einem erstklassigen italienischen Buffet kulinarisch verwöhnen. Schließlich dürfen wir uns noch auf die Originaldarsteller Janet Chvatal und Marc Gremm ("Sissi und Ludwig") mit Darbietungen von ausgesuchten Titeln der Musicals ,Ludwig2‘, ,Elisabeth‘ und ,Mozart‘ freuen.“
„Alltag“ im Weltraum
Prof. Dr. Ulrich Hans Walter ist Physiker und Inhaber des Lehrstuhls für Raumfahrttechnik an der TU München. Als Wissenschaftsastronaut flog er 1993 mit dem Space Shuttle ins All. Inzwischen ist er beliebter Gast in TV-Sendungen zum Beispiel bei Markus Lanz, in denen er komplexe wissenschaftliche Themen anschaulich erklärt.
In seinem Vortrag nimmt er die Teilnehmer mit auf eine Reise ins Weltall. Dabei wird er auf beliebte Fragen wie etwa: „Wie lebt es sich (Essen, Schlafen, Toilette) auf der Raumstation?“ „Kann man mit Licht- oder Überlicht-Geschwindigkeit fliegen?“ eingehen und uns den „Alltag“ im Weltraum näher beschreiben.
Er wird den Teilnehmern erklären, mit welch speziellen Methoden die NASA und ESA ihre Astronauten auswählen und wie sie geschult werden, damit sie den ungewöhnlichen Belastungen des Weltalls standhalten und sich über Jahre hinweg auf ein großes Ziel fokussieren. Zudem tritt er den unwiderruflichen Beweis an, ob es die Mondlandung wirklich gab.
Dimensionen der Ästhetik
Minimalinvasive Restaurationen, der Mittelpunkt des Vortrags von Klaus Müterthies,haben den entscheidenden Vorteil, dass sie die brillante Ästhetik der natürlichen Zahnsubstanz erhalten helfen. Unabhängig davon, ob es sich um konservierende oder prothetische Restaurationstechniken im Rahmen dieser Therapieform handelt, dient das Restaurationsmaterial eigentlich nur dazu, zerstörte Zahnhartsubstanz oder fehlende Funktionsflächen zu ersetzen.
Sie bieten damit die größtmögliche Voraussetzung, die körperliche Unversehrtheit des Patienten zu erhalten, beziehungsweise wiederherzustellen. Dieser Mehraufwand wird durch einen beträchtlichen Gewinn an natürlicher Schönheit und körperlicher Unversehrtheit mehr als aufgewogen.
Müterthies Vortrag gibt Einblicke in die hohe Kunst der keramischen Gestaltung, begleitet von der Philosophie der anderen Dimension der Ästhetik. Es wird eindrucksvoll gezeigt, wie psychologische Mechanismen entstehen können, die beruhigend und vor allem überzeugend wirken. Informationen und Anmeldung unter www.klasse4.de.