OriginalarbeitSprache: DeutschAnhand einer randomisierten prospektiven Studie zur Stabilisierung einer Unterkiefertotalprothese auf vier interforaminalen ITI-Vollschraubenimplantaten wurde die klinische Bewährung von Extensionsstegen im Vergleich mit konventionellen Geschiebestegen geprüft. Für die vorliegende Auswertung wurden alle Implantate mit mindestens einjähriger funktioneller Belastungsdauer berücksichtigt, somit verteilten sich die Kollektive auf 38 mit Extensionsstegen (152 Implantate) und 33 mit konventionellen Geschiebestegen (132 Implantate) versorgte Patienten. In der Belastungsphase trat bislang kein Implantatverlust auf. Die implantatbezogene Erfolgswahrscheinlichkeit lag unter Einbeziehung strenger klinischer und radiologischer Kriterien nach 3 Jahren bei 98 bzw. 99%. Als funktionelle Vorteile der Versorgung mit Extensionsstegen zeigten sich eine verbesserte Lagestabilität der Prothese sowie die dauerhafte Stabilisierung der okklusalen Relationen. Die posteriore Kieferkammresorption im Molarenbereich betrug bei den konventionellen Geschiebestegen nach drei Jahren im Median 0,5 mm, bei den extendierten Stegen war dagegen im Median ein Zugewinn von 0,4 bzw. 0,6 mm zu verzeichnen.
OriginalarbeitSprache: DeutschIn dieser Untersuchung wurde das Randverhalten von Kompositfüllungen an zylindrischen und Klasse-V-Kavitäten unter Verwendung der Dentinhaftmittelsysteme Denthesive II, Gluma CPS, Optibond FL und Prime & Bond 2.0 nach einjähriger Wasserlagerung und anschließender Temperaturwechselbadbelastung ausgewertet. Das Dentinadhäsiv Optibond FL zeigte sowohl an zylindrischen als auch an Klasse-V-Kavitäten signifikant höhere Anteile der Randqualität "kontinuierlicher Rand" als die anderen getesteten Materialien. Der Grund könnte in der dickeren Schicht des gefüllten Adhäsivs von Optibond FL liegen, die selbst nach einjähriger Wasserlagerung als elastisches Band zum Auffangen der bei der thermischen Wechselbelastung auftretenden Kräfte zu wirken scheint.
OriginalarbeitSprache: DeutschAnhand klinischer Parameter sollte die Eignung zweier Kompomere zur Versorgung differenter Klasse-V-Kavitäten untersucht werden. Bei 25 Patienten wurden 48 Füllungen aus Dyract TM und 29 Füllungen aus Compoglass TM appliziert. Die Füllungen wurden unmittelbar nach Applikation, nach 6 und 12 Monaten mittels modifizierter Ryge-Kriterien bewertet. Während des Beobachtungszeitraumes gingen 10 Dyractfüllungen und 1 Compoglassfüllung verloren. Im Querschnittvergleich bestand zwischen Dyract TM und Compoglass TM hinsichtlich der Merkmale Randschluß, Randverfärbung, Sekundärkaries, Volumenverhalten, Retention und Farbqualität zu den 3 Untersuchungszeitpunkten kein signifikanter Unterschied (U-Test, alpha = 0,05). Lediglich die Oberflächenqualität war bei Compoglass TM sofort und nach 6 Monaten schlechter als bei Dyract TM. Im Längsschnittvergleich wiesen beide Materialien mit zunehmender Liegedauer signifikante Veränderungen in folgenden Parametern auf: Randschlußverhalten, Volumenverhalten (Wilcoxon-Rangsummen-Test, alpha = 0,05, Adjustierung nach Bonferroni). Eine signifikante Verschlechterung zeigte sich bei Dyract TM auch bezüglich der Merkmale Randverfärbung und Retention. Angesichts der geringfügigen Veränderungen der in situ verbliebenen Füllungen stellen die Kompomere Dyract TM und Compoglass TM nach einjähriger Beobachtungszeit akzeptable Füllungsmaterialien für die Versorgung differenter Klasse-V-Kavitäten dar. Randschluß- und Volumenverhalten bedürfen allerdings einer längeren Kontrolle. Bei parafunktioneller Belastung der Zervikalregion ist eine zusätzliche mechanische Retention von Vorteil.
OriginalarbeitSprache: DeutschMit Hilfe eines Abscherverfahrens mit standardisierter Klebefläche wurden an 360 Proben fünf Adhäsivsysteme der dritten, vierten und fünften Generation untersucht. Nach 24 h Wasserlagerung und Temperaturwechselbelastung wurden die Verbundfestigkeiten zu Schmelz und Dentin bestimmt. Die Repräsentanten der dritten (Syntac#174) und vierten Generation (All-Bond 2#174) hafteten an Milchzahndentin signifikant schlechter als an Dentin der zweiten Dentition. Bei den Einflaschenadhäsiven (One-Step#174, Prime & Bond#174 2.1 und Syntac#174 Single Component TM) zeigte sich kein Haftungsunterschied zwischen den beiden Dentinsubstraten. Im Milchgebiß traten jedoch auch unter Anwendung der Adhäsive der fünften Generation Dentinausrisse auf. Im Vergleich zum Dentin der Dentes permanentes unterscheiden sich die am Dentin der Dentes decidui erzielten Verbundfestigkeiten nicht signifikant. Am Schmelz erzielten die Haftvermittler der fünften Generation unabhängig von der Schmelzart hochsignifikant niedrigere Haftwerte als unter Anwendung der Schmelz-Ätz-Technik. An geätztem Milchzahnschmelz konnten Scherfestigkeiten wie auf bleibendem Schmelz erzielt werden.
OriginalarbeitSprache: DeutschUnerwünschte Effekte durch formaldehydfreisetzende Dentalmaterialien treten (bei korrekter Anwendung) nur selten auf. Sie beruhen häufig auf widrigen Begleitumständen wie Überpressen von Wurzelkanalfüllmaterial oder undichtem Kavitätenverschluß bei Devitalisierungsbehandlung. Sofern die Anwendung von Formaldehyd nur noch auf Problemfälle beschränkt wird, steigt in diesen verbleibenden Fällen das relative Risiko unerwünschter Wirkungen. Mit der Entwicklung neuer Behandlungsmittel und -techniken dürfte vermutlich künftig ein genereller Verzicht auf Formaldehyd als Wirkstoff in Dentalmaterialien möglich sein.
OriginalarbeitSprache: DeutschIm Rahmen dieser In-vitro-Studie wurde der Einfluß der Dentinpräkonditionierung mit einem Er:YAG-Laser auf die Dentinhaftung von Komposit rasterelektronenoptisch analysiert. An 24 extrahierten menschlichen Molaren der 1. und 2. Dentition wurden dentinbegrenzte Klasse-II-Kavitäten präpariert. Das Dentin wurde in zwei Versuchsgruppen mit einem gepulsten Er:YAG-Laser (Frequenz 1 Hz, Pulsenergie 100 mJ) vorbehandelt. In den Kontrollgruppen erfolgte keine Laerkonditionierung. Die Kavitäten wurden nach Auftragen eines Dentinadhäsivs (Ecusit Primer A und B, DMG, Hamburg) mit dem Feinpartikelhybridkomposit Ecusit (DMG) versorgt und einer thermischen und mechanischen Wechselbelastung unterzogen. Die dentinbegrenzten Füllungsränder wiesen nach der In-vitro-Kausimulation an den Dentes decidui auf über 70% und an den Dentes permanentes auf über 30% der untersuchten Randlänge Spaltbildungen auf. Nach Laserkonditionierung zeigte sich weder an den Dentes decidui noch an den Dentes permanentes eine Verbesserung der Randqualität der dentinbegrenzten Füllungsränder.
OriginalarbeitSprache: DeutschBei der Herstellung metallkeramischer Rekonstruktionen werden die mechanischen Eigenschaften der Legierungen durch die Wärmebehandlung während des Keramikbrandes beeinflußt. Deshalb verlangen die Normen DIN 13927 (Entwurf) und ISO 9693 vor der Durchführung der Zugversuche zur Prüfung der mechanischen Eigenschaften aufbrennfähiger Legierungen eine thermische Behandlung der Prüfkörper, um den Einfluß des Keramikbrandes zu simulieren. Beide Normen sehen eine einmalige Temperaturbehandlung als Äquivalent für die Durchführung eines vollständigen Brennzyklus vor, wobei sich die Vorschriften für diese Brandsimulation jedoch in beiden Normen unterscheiden. In einer vergleichenden Untersuchung wurden bei 13 aufbrennfähigen Edelmetall-Legierungen Zugversuche nach Brandsimulationen gemäß DIN 13927 und ISO 9693 durchgeführt und mit den Ergebnissen nach Durchführung eines vollständigen Brennzyklus verglichen. Es zeigte sich, daß die Brandsimulation nach ISO 9693 den Ergebnissen des gewählten Brennzyklus genauso gut entspricht wie die Simulation nach DIN 13927. Die Untersuchung macht deutlich, daß die Brandsimulation nach ISO 9693 ein gutes Verfahren zur Simulation eines vollständigen Brennzyklus darstellt und es unter diesem Gesichtspunkt im Sinne der Harmonisierung der Normen zu begrüßen ist, daß die DIN 13927 durch die deutsche Fassung der ISO 9693 ersetzt wurde.
OriginalarbeitSprache: DeutschAus der Patientenkartei einer auf Endodontic spezialisierten Zahnarztpraxis wurden die Akten von 485 Patienten mit jeweils einem endodontisch behandelten Zahn ausgewertet. Die Behandlungsperiode lag zwischen 1982 und 1993. Als Kriterium für den Erfolg wurde der Verbleib des Zahnes gegenüber einem homologen, kontralateralen Kontrollzahn, der zu Beginn der Therapiemaßnahmen nicht wurzelkanalbehandelt war, gewertet. Die Auswertung geschah mit Hilfe der Kaplan-Meier-Statistik. Aus der Zielgruppe der wurzelkanalgefüllten Zähne überlebten nach fünf Jahren 93,5% (#177 3,4%, 95% Konfidenzintervall in Klammern), nach zehn Jahren 81% (#177 8,5%). Die Komplikationsrate (Revision, WSR, Hemisektion) war gering. Von den Kontrollzähnen wurde während der Beobachtungsperiode kein Zahn entfernt, nach neun Jahren waren aber 6,4% (#177 5,6%) ebenfalls endodontisch behandelt. Die beobachteten Verweilzeiten belegten grundsätzlich die reduzierten Überlebenschancen, die bei wurzelkanalbehandelten Zähnen gegenüber gesunden Zähnen erwartet werden. Im Vergleich zu publizierten Daten aus Kassenpraxen wurde jedoch eine wesentlich günstigere Überlebenserwartung nach endodontischer Behandlung gefunden.
OriginalarbeitSprache: DeutschZiel der vorliegenden Studie war es, die Randdichte von Zahnhalsfüllungen aus lichthärtendem Glasionomerzement (Photac Fil quick#174), Kompomeren (Dyract#174, Hytac#174) und einem Feinpartikel-Hybrid-Komposit (Tetric II#174) zu untersuchen. Des weiteren sollte der Einfluß der Kavitätengeometrie, d.h. der Präparation einer Schmelzanschrägung, auf die Randdichte von Kompomerfüllungen bestimmt werden. An 39 extrahierten, kariesfreien Molaren wurden Klasse-V-Kavitäten vergleichbarer Größe präpariert. Der koronale Füllungsrand lag im Schmelz, der zervikale Füllungsrand war im Wurzeldentin lokalisiert. Nach vierwöchiger Lagerung wurde die Randständigkeit der Füllungen über die Farbstoffpenetration gemessen. Mit keinem der untersuchten Füllungsmaterialien ließen sich bei der Versorgung von Klasse-V-Kavitäten in vitro allseitig dichte Füllungsränder erzielen. Bei Kompomerfüllungen schien sich die Präparation einer Anschrägung günstig auf die Qualität des Füllungsrandes im Schmelz auswirken. Klinisch sollte daher bei schmelzbegrenzten Kavitäten eine der Füllungslegung mit Kompositen entsprechende Präparation und Kavitätengestaltung in Erwägung gezogen werden.
OriginalarbeitSprache: DeutschDas Ziel dieser Studie war es, die klinische Eignung von Kompomer-Materialien bei der Versorgung von Klasse-III-Kavitäten im Vergleich zu einem Komposit zu untersuchen. Bei 40 Patienten wurden je 16 Kavitäten für die Kompomere Dyract und Compoglass sowie 32 für das Komposit Tetric präpariert. Kompomer-Kavitäten erhielten keine Anschrägung, wurden jedoch zusätzlich angeätzt (Total-etch). Zwei Untersucher bewerteten die Füllungen eine Woche nach der Applikation sowie 57 Füllungen sechs Monate später. Alle Restaurationen wurden anhand modifizierter Ryge-USPHS-Kriterien als klinisch akzeptabel eingestuft. Signifikante Unterschiede ergaben sich nur zwischen Tetric und den beiden Kompomeren für das Kriterium "Farbübereinstimmung".
OriginalarbeitSprache: DeutschIn einer In-vitro-Untersuchung wurde überprüft, inwieweit Kompomermaterialien nach Applikation einer Natriumfluorid-Lösung Fluorid aufnehmen und anschließend wieder an ihre Umgebung abgeben können. Standardisierte Füllungen aus den Kompomeren Compoglass und Dyract#174 sowie zum Vergleich aus dem Glasionomerzement Ketac-Fil#174 wurden täglich 3 Min. lang in einer NaF-Lösung (1250 ppm Fluorid) fluoridiert. Die Fluoridabgabe in den folgenden 24 h wurde mit derjenigen aus nicht fluoridierten Kontrollen verglichen. Die Abgabe von Fluorid war aus den Kompomeren signifikant niedriger als aus dem Glasionomerzement. Bei allen drei Materialien war die Fluoridabgabe aus den regelmäßig fluoridierten Proben gegenüber den Kontrollen am Ende der vierwöchigen Untersuchungsperiode um etwa den Faktor 3 erhöht. Durch regelmäßige Fluoridzufuhr kann der karieshemmende Effekt von Kompomerfüllungen gesteigert werden.
OriginalarbeitSprache: DeutschIn dieser In-vitro-Studie wurde untersucht, ob sich durch die Kombination von Kompomer- und Kompositmaterialien im Sinne der "Sandwich"-Technik eine belastungsstabile marginale Adaptation von Klasse-II-Füllungen im Bereich des zerviko-approximalen Kavitätenrandes erzielen läßt. An 24 extrahierten Molaren wurden okklusal-approximale Kavitäten präpariert, deren zervikale Stufe 1 mm unterhalb der Schmelzzementgrenze endete. Je sechs Zähne wurden derart restauriert, daß im Bereich der zerviko-approximalen Stufe in einem ersten Schritt ein Kompomer in einer Schichtstärke von 1 mm appliziert wurde. Verwendung fanden die Materialien Dyract (Gruppe I), Io-merz light (Gruppe II), ein niedrigvisköses experimentelles Kompomer (Gruppe III) sowie zu Vergleichszwecken der Glaspolyalkenoatzement Ketac Fil (Gruppe IV). Anschließend wurden die Kavitäten mit einem Feinpartikel-Hybridkomposit in Inkrementtechnik gefüllt. Die nach Fertigstellung in allen Gruppen zu registrierenden hohen Anteile "perfekter Ränder" von über 95% der untersuchten approximalen Randlänge reduzierten sich infolge der thermischen und mechanischen Wechselbelastung auf 33% (Gruppe IV), 53% bzw. 64% (Gruppe I bzw. II). Nur die unter Anwendung des experimentellen Kompomers gelegten Klasse-II-"Sandwich"-Füllungen (Gruppe III) zeigten auch nach Abschluß der In-vitro-Belastung am zerviko-approximalen Kavitätenrand einen Anteil von 94% perfekter marginaler Adaptation.
OriginalarbeitSprache: DeutschVor dem Hintergrund der zunehmenden Popularität lichthärtender Glasionomerzemente und Kompomere für restaurative Anwendungen stellt sich die Frage, ob durch Schmelzätzung die marginale Adaptation im Schmelz verbessert werden kann. Diese Frage sollte in der vorliegenden Studie am kliniknahen Beispiel sehr ausgedehnter Klasse-III-Kavitäten mit breiter Dentinstufe geklärt werden. Als Füllungsmaterialien wurden zum einen die Kompomere Compoglass und Dyract, zum anderen die lichthärtenden Glasionomerzemente Vitremer, Fuji II LC und Photac Fil verwendet. Die Ergebnisse der rasterelektronenmikroskopischen Auswertung zeigten, daß sich die Ätzung bei den untersuchten Kompomeren und Vitremer zwar positiv auf die marginale Adaptation im Schmelz auswirkte, die Randqualität im Dentin jedoch in allen Gruppen deutlich verschlechterte.
OriginalarbeitSprache: DeutschIn dieser Studie wurde der Einfluß der Softstartpolymerisation mit unterschiedlichen Lichtintensitäten und Aushärtezeiten auf die Biegefestigkeit, das E-Modul und die Randqualität von Klasse-V-Füllungen mit Kompositen untersucht. Als Komposit wurde Degufill Ultra in Kombination mit Contact Plus Primer und Bond verwendet. 180 Probekörper wurden gemäß EN 24049:1993 für die Biegeversuche hergestellt. Für die In-vitro-Studie von Klasse-V-Kompositfüllungen wurden 90 extrahierte Zähne verwendet und eine quantitative und qualitative Randspaltanalyse sowohl vor als auch nach Thermocycling durchgeführt. Die Softstartpolymerisation mit 60% Startintensität und 100% (= 600 mW/cm²) Endintensität führte zu einer signifikant besseren Randqualität bei Klasse-V-Füllungen im Vergleich zur konventionellen Lichthärtung mit 100% für 40 s. Die Ergebnisse zeigten weiterhin, daß mit der Softstartpolymerisation die Biegefestigkeit gesteigert werden konnte, während der E-Modul keine signifikanten Veränderungen aufwies. In bezug auf Degufill Ultra erwies sich die Softstartpolymerisation als ein Verfahren, das die Randqualität von Kompositfüllungen ohne Verschlechterung der Materialeigenschaften verbessern kann.
OriginalarbeitSprache: DeutschSiebenundzwanzig Goldhämmerfüllungen in Kavitäten der Black-Klasse II, davon sieben einflächige Restaurationen an der mesialen Approximalfläche erster Molaren und 20 zweiflächige approximal-okklusale Restaurationen an Prämolaren und Molaren, wurden über einen Zeitraum von drei Jahren nachverfolgt. Die Füllungen dienten der Erstversorgung kleiner kariöser Läsionen. Nach Abschluß des Untersuchungszeitraums waren noch alle Füllungen in situ und die klinischen und mikromorphologischen Untersuchungskriterien bestätigten akzeptable Randbeziehungen und Oberflächenstrukturen. Im Bereich der okklusalen Füllungsoberflächen kam es zur Ausbildung von Inhomogenitäten, und insbesondere bei den Molaren flachte das reproduzierte Fissurenrelief ab.