Dentista, 3/2024
Seiten: 51-52, Sprache: DeutschEttling, NadineEs ist schön, wenn die Arbeit Freude bereitet. Urlaub ist auch schön. Doch gerade beim Thema Urlaub kommt es immer wieder zu Konflikten. Dabei hilft es, die gesetzlichen Vorgaben zu kennen. Auch klare Regelungen zwischen den Beteiligten können unangenehme Streitigkeiten vorbeugen und so zu der ersehnten Entspannung beitragen. Der nachfolgende Beitrag gibt einen Überblick über die grundlegenden Regelungen und häufigsten Problemfelder.
Dentista, 1/2024
Seiten: 53-55, Sprache: DeutschEttling, NadineÄrztlichen Attesten kommt eine hohe Beweiskraft zu. Werden sie aus Gefälligkeit unrichtig ausgestellt, kann das für alle Beteiligten drastische Folgen haben. Nicht selten finden sich die unrichtigen Gesundheitszeugnisse im Bereich individueller Beschäftigungsverbote während der Stillzeit. Diese tauchen häufig dann auf, wenn Arbeitgeber/-innen eine Gefährdungsbeurteilung für die Stillzeit durchgeführt haben und es daraufhin nicht zum arbeitnehmerseitig gewünschten Still-Beschäftigungsverbot kommt.
Dentista, 3/2023
Seiten: 45-46, Sprache: DeutschEttling, NadineDie zahnärztliche Praxislandschaft wandelt sich stetig und gerade auch der weibliche Anteil der Zahnärzteschaft steht vor der Herausforderung sich in eigener Praxis niederzulassen. Eine Kooperation mit einer Kollegin oder einem Kollegen kann dabei ein Weg sein, die individuellen Ziele und Bedürfnisse zu verwirklichen. In diesem Artikel werden verschiedene Kooperationsmodelle vorgestellt, die dabei helfen können, gemeinsam erfolgreich zu sein.
Dentista, 1/2023
Seiten: 47-48, Sprache: DeutschEttling, NadineIn zahnärztlichen Arbeitsverträgen ist sie kaum wegzudenken: die Umsatzbeteiligung. Doch wie genau funktioniert das eigentlich mit der Beteiligung am Umsatz? Wie kann ein zahnärztliches Vergütungsmodell gestaltet werden? Ein Überblick über die Möglichkeiten der variablen Vergütung von Zahnärztinnen und Zahnärzten.
Dentista, 4/2022
FokusSeiten: 11-14, Sprache: DeutschEttling, NadineSprache schafft WirklichkeitLiebe Kollegen/-innen, wie selbstverständlich gendern viele von uns inzwischen. Zahlreiche Diskussionen werden darüber teilweise sehr hitzig geführt. Und das ist gut so, denn es geht um nichts Geringeres als um die Gleichbehandlung der Geschlechter. Wer bewusst gendert, legt damit auch ein persönliches politisches Statement ab in der Hoffnung, dass Sprache irgendwann Wirklichkeit schafft. Analoges gilt auch für die Gleichbehandlung von Menschen mit Behinderung. Unsere Sprache muss diskriminierungsfrei werden. Bezeichnungen wie „Debile“, „Spasti(ker)“, „Mongolide“ sind verletzend und obsolet. Beschönigende Umschreibungen wie „Menschen mit Handicap“ oder „Menschen unter besonderen Lebensumständen“ helfen auch nicht weiter. Die meisten Menschen mit Behinderung benutzen sie nicht, da sie „Behinderung“ als wertfreie Beschreibung eines Merkmals von vielen betrachten. Daher sollten wir auch nicht von „Behinderten“ sprechen. Wir würden die Personen zu sehr auf dieses Merkmal reduzieren. Aktuell übliche und allgemein akzeptierte Bezeichnungen sind „Menschen mit Behinderung“, „Menschen mit Beeinträchtigung“ oder „behinderte Menschen“. Denn allen gemein ist, dass der Fokus auf „Mensch“ liegt und nicht auf „Behinderung“.