26. Sept. 2025 — 27. Sept. 2025
Tradition – neu gedacht
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
unser großer wissenschaftlicher Kongress im Herbst in Frankfurt am Main hat eine lange Tradition. Veranstaltungen blicken aber in der Regel nur dann auf eine solche Geschichte zurück, wenn sie das Potential besitzen, sich immer wieder neu zu erfinden. So ist es auch mit unserem Hessischen Zahnärztetag, der seit 2022 als KongressOraleMedizin, kurz: KOM, bekannt ist.
Während wir im letzten Jahr einen digitalen KOM durchgeführt haben, treffen wir in diesem Jahr wieder in Präsenz zusammen. Völlig neu ist aber der Austragungsort: Der Campus Westend der Universität Frankfurt bietet ideale Bedingungen für unser Format mit wissenschaftlichem Hauptprogramm, einem zusätzlichen Programm für unsere Praxisteams und der Ausstellung der Dentalindustrie. Eines fehlt aber noch in dieser Aufzählung: Die Location ist auch ideal, um nach dem spannenden Kongressgeschehen in lockerer Atmosphäre bei unserem „Get together“ zusammenzutreffen, zu netzwerken und zu diskutieren – wobei definitiv auch der Spaß für das ganze Praxisteam nicht zu kurz kommen wird.
Ich freue mich schon sehr darauf, Sie im September bei unserem KOM begrüßen zu dürfen und Ihnen ein Programm präsentieren zu können, das Wissenschaft und Praxis verbindet und Ihnen Informationen liefert, die Ihnen auch direkt im Praxisalltag von Nutzen sein werden.
Sichern Sie sich den Frühbucherrabatt und melden Sie sich schon jetzt an. Wir sehen uns: in diesem Herbst in Frankfurt am Main!
Herzliche Grüße
Ihre
Doris Seiz
Dr. Doris Seiz
Präsidentin der Landeszahnärztekammer Hessen
2024 wurde Prof. Dr. Abou-Ayash zum Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde an der Universitätsmedizin Mainz ernannt. Zuvor war er an der Universität Bern tätig und dort als Weiterbildungsleiter und stellvertretender Klinikdirektor an der Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin zuständig und leitete die Station für Digitale Implantologie. Seine wissenschaftliche Laufbahn begann an der Universität Freiburg, wo er bis 2016 in der Prothetik tätig war. Die Habilitation erfolgte 2021, 2023 wurde er zum assoziierten Professor ernannt. Er ist Spezialist für zahnärztliche Implantologie (DGI), Zahnärztliche Prothetik (DGPro) und Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin (SSRD). Zudem absolvierte er ein Executive MBA-Studium in Medical Management und ist unter anderem Mitglied im International Team for Implantology (ITI), der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK), der Digital Dental Society (DDS), der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) sowie der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien (DGPro).
Beruflicher Werdegang: Studium in Frankfurt am Main. Approbation in Deutschland, 2008. Abteilung für Plastische Chirurgie, Bad Kreuznach. Klinik für Endovaskular- und Gefäßchirurgie, Hanau. Interdisziplinäre operative Intensivstation der Klinik für Allgemein, Viszeral-und Thoraxchirurgie, Hanau. Abteilung für Plastische Chirurgie, Bad Kreuznach. Praxis Alamuti & Scholz, Wiesbaden. Nebentätigkeit bei Faceshop, Praxis für ästhetische Medizin und Unterspritzungen, Frankfurt. Angestellte Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Praxis Alamuti & Scholz Wiesbaden. Fort-und Weiterbildungen: Wundmanagement, München, 2009. Chirurgische Intensivmedizin, Heidelberg, 2010. Basistechniken zur Untersuchung der Hand, Leipzig, 2011. Brustwiederaufbau durch Eigengewebe (DIEP, FCI, Gracilis), Frankfurt, 2011. Basic Practical Course in Microsurgery, Cluj-Napoca, Rumänien, 2012. Handchirurgie im klinischen Alltag, Offenbach, 2013. Gestielte und freie Perforatorlappenplastiken, Ludwigshafen, 2013. Grundlagen der Verbrennungsmedizin, Offenbach, 2013. Kleine Handchirurgie, Bad Soden, 2015. PRP, Microneedling, Ästhetische Mesotherapie“, Frankfurt, 2015. Allergan Workshop ‘”Botulinumtoxin-A und Filler für Einsteiger“, 2016. Allergan Workshop “Botulinumtoxin A und Filler für Fortgeschrittene”, 2016. Allergan Workshop “Botulinumtoxin A und Filler für Fortgeschrittene”, 2016. „Die kassenärztliche Abrechnung“, Laborarztpraxis, Wiesbaden, 2018. Fortbildung Curriculum Lymphologie, 1. Modul, Lymphologic, 2018. Intensivseminar FGM (Femal Genital Mutilation), Berlin, 2019. Fortbildung Curriculum Lymphologie, 2. Modul, Lymphologic, 2019. Fortbildung Curriculum Lymphologie, 3. Modul, Lymphologic, 2019. Sonstiges: Mitglied von INTERPLAST Germany e.V. und Teilnahme an folgenden Einsätzen: Godeghan, Indien, 2012. Einmonatiger Aufenthalt im Sushma Koirala Memorial Hospital, Nepal, 2009. Jodpur, Indien, 2007. Schwerpunkte: Dermatochirurgie. Intimchirurgie (ästhetisch, funktionell, rekonstruktiv). Faltenbehandlung (Botox, Filler, PRP, Needling)
2011 Abschluss Master of Business Administration (MBA). Berufsbegleitendes Studium: Executive MBA Health Care Management an der European Business School (EBS). 2010 Abschluss: Gesundheitsökonom (EBS). Berufsbegleitendes Intensivstudium der Gesundheitsökonomie an der European Business School (EBS). 2007 Ernennung zum Professor. 2005 Ernennung zum „Spezialisten für Zahnerhaltung (präventiv und restaurativ)“ der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung nach Abschluss eines 3-jährigen Qualifizierungsprogrammes. 2005 Habilitation (Lehrbefähigung), (Thema: Die dentale Plaque als mikrobieller Biofilm) und Verleihung der Venia legendi (Lehrbefugnis) für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 2003 Primo loco Berufungsliste Juniorprofessur JP 22 „Klinische und experimentelle Kariologie“ an der medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 1999 Promotion („magna cum laude“) zum Dr. med. dent. über das Thema: Plaquenbildung und Plaquevitalität auf verschiedenen dentalen Restaurationsmaterialien. 1996 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt. 1990 – 1996 Studium der Zahnheilkunde an der Universität des Saarlandes. 1989 – 1990 Offizierschule der Luftwaffe Fürstenfeldbruck. 1989 Allgemeine Hochschulreife Kaiserslautern. Beruflicher Werdegang: seit 2010 Externer Oberarzt an der Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Parodontologie (Abteilungsdirektorin Prof. Dr. N. Arweiler). Seit 2010 Bestellung als Prüfer für die Zahnärztliche Prüfung an der Philipps-Universität Marburg für das Fach Zahnerhaltungskunde – Parodontologie. Seit 2005 Lehrauftrag an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Ärztlicher Direktor Prof. Dr. E. Hellwig). Seit 2005 Gutachter für wissenschaftliche Zeitschriften. 2005 – 2010 Oberarzt an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie (Ärztlicher Direktor Prof. Dr. E. Hellwig). 2005 – 2010 Berufung in den Ausschuss für die Zahnärztliche Prüfung an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg als Prüfer für das Fach Zahnerhaltungskunde, Kinderzahnheilkunde und Parodontologie. 2008 Selbständige Tätigkeit als Zahnarzt in der Praxis von Dr. M. Knauf, Freiburg. 2008 Selbständige Tätigkeit als Zahnarzt in der Praxis von Dr. Ch. Rupp, Müllheim. 2001 – 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie (Ärztlicher Direktor Prof. Dr. E. Hellwig). 2000 – 2001 Praxisvertretung in der Privatpraxis von Dr. J. Hegner, Frankfurt am Main. 2000 Angestellter Zahnarzt in der Praxis von ZÄ B. Wütscher-Zygadlo, Kaiserslautern. 1998 – 2000 Assistenzzahnarzt in der Praxis von Dr. H. Bruch, Altenglan. 1997 – 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitätsklinik des Saarlandes, Abteilung für Parodontologie und Zahnerhaltung (Ärztlicher Direktor Prof. Dr. E. Reich). Klinische Schwerpunkte: nicht-chirurgische Parodontaltherapie, regenerative Parodontalchirurgie, Wechselbeziehung zwischen Parodont und Endodont; moderne Kariesdiagnostik und Prophylaxe; restaurative und rekonstruktive Zahnheilkunde (Kompositrestaurationen, Keramikinlays und Keramikteilkronen); ästhetische Zahnheilkunde (Entfernung extrinsischer und intrinsischer Zahnverfärbungen, Bleichtherapie, Veneerversorgung); Endodontie im Milch-, Wechsel- und bleibenden Gebiss. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Mikrobielle Adhäsion und Erforschung des dentalen Biofilms; Forschung zur Ätiologie und Entfernung externer und interner Zahnverfärbungen (‚Bleaching’; ‚Whitening’); Forschung zur restaurativen Zahnheilkunde und klinischen Materialanwendung. Mitgliedschaften: Vereinigung der Hochschullehrer für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (VHZMK); Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK); Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ); Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnmedizin (DGÄZ); International College of Dentists (ICD); HEALTH EBS ev.
1996/97 – 2002 Studium der Zahnmedizin, Goethe-Universität. Seit 2004 niedergelassen als Zahnarzt in eigener Praxis in Frankfurt/Main. Seit 2004 auf zahnärztliche Implantation spezialisiert. Nov. 2004 – März 2007 Postgradualer Studiengang der Implantologie an der Donau-Universität in Krems mit akademischem Grad: Master of Science Implantologie. Mitglied im BDIZ und DGOI. Seit Jan. 2008 Zweitpraxis in Dietzenbach. Vice Chairman AMS (Academy of Medical Science). Leiter der „DGOI Studiengruppe-Frankfurt“. Gutachter für das Gericht und Privat
Bettina Dannewitz ist ein Weilburg geboren und hat in Heidelberg Zahnmedizin studiert, wo sie auch Ihre dreijährige Spezialisierung im Fach Parodontologie abgeschlossen hat (2004). Sie hat an der Universität Heidelberg promoviert (2001) und habilitiert (2009) , und eine außerplanmäßige Professur an der Goethe-Universität Frankfurt am Main (seit 2018). Von 2019-2022 war sie Präsidentin der deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DG PARO), einer der größten zahnmedizinischen Fachgesellschaften in Deutschland. Seit 2022leitet sie das Communications Committee der European Federation of Periodontology (EFP). Zudem ist sie Autorin zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und Fortbildungsbeiträge, Gutachterin in mehreren Fachzeitschriften und Referentin auf großen internationalen und nationalen Tagungen. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt umfasst neben der Parodontologie, die Zahnerhaltung und die Endodontologie.
1989-1998 Studium der Medizin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. 1998 Erhalt der Teilapprobation als Arzt (AiP). 1998-2002 Studium der Zahnmedizin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. 2002 Erhalt der Approbation als Zahnarzt. 2003-2005 Weiterbildungsassistenz in der Zahnarztpraxis Ochowat in Ronneburg (Hessen). 2005 Erhalt der Vollapprobation als Arzt. 2005-2008 Gemeinschaftspraxis Ochowat/Freund. Seit 2008 Gemeinschaftspraxis Freund und Schafti in Langen. Fortbildungen und Schwerpunkte: 2007-2008 Curriculum Implantologie der hessischen Zahnärztekammer; 2008 Camlog Symposium; 2008 Vienna Perio; 2008 XIVE® VIPMeeting; 2009 Verleihung Fortbildungssiegel der Zahnärztekammer 2009; 2010 Knochenersatzmaterialien in der Parodontologie und Implantologie; 2010 Prothesen Stabilisierung mit Mini-Implantaten; 2010 Verleihung des Fortbildungssiegels der Landeszahnärzte-kammer Hessen; 2011 Direct Venear & Composite System (www.edelweiss-dentistry.com). Mitgliedschaften: Mitglied in der NAgP / Neue Arbeitsgruppe Parodontologie e.V. (www.nagp.de); Mitglied der deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (www.dgzmk.de); Mitglied im Arbeitskreis Implantologie bei Prof. Dr. G.H. Nentwig am Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt.
2019: Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor der LMU München. 2017: Qualifiziert fortgebildeter Spezialist für Prothetik (DGPro). 2015: Ernennung zum stellvertretenden Klinikdirektor (Leitender Oberarzt), Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Prof. Dr. Daniel Edelhoff), Klinikum Innenstadt der LMU München. 2014: Habilitation zum Thema: "Evaluation innovativer prothetischer Behandlungskonzepte unter Einsatz neuer Restaurationsmaterialien und der CAD/CAM-Technologie" – "Privatdozent", Ernennung zum Oberarzt. 2013: Forschungsaufenthalt an der University of Southern California, Los Angeles, CA. Division of Restorative Sciences. 2011: Spezialisierung im Bereich Implantologie durch die DGI (Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn- Mund- und Kieferbereich e.V.). 2009: Untersucher im Projekt "Digimprint": "Realisierung eines 3-D-Sensors zur digitalen intraoralen Erfassung von zahnärztlichen Präparationen (in-vivo), zur Herstellung von strukturoptimiertem Zahnersatz"; Förderung durch BMBF: FörderKz 13 N 9659.. 2008: Promotion zum Dr. med. dent. Ludwig-Maximilians Universität München (magna cum laude). 2007: Approbation (Gesamtnote sehr gut)
Mitgliedschaften: DGZMK, DGPro (Rechnungsprüfer), DGI (Komitee P. und W. sowie Nexte Generation), ADT (Stellv. Präsident) Affiliate Member EAED Preise: Wissenschaftspreis der AG Keramik 2016 Certificate of Excellence in Reviewing (Clin Oral Invest)
Publikationen: > 60 Pubmed gerankte internationale Publikationen, Overall Impact > 100 Reviewer für multiple internationale Fachjournale.
Prof. (apl.) Dr. Jablonski-Momeni ist seit 2017 als Forschungskoordinatorin in der Abteilung für Kieferorthopädie am Zentrum der Philipps-Universität Marburg für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde tätig. Zuvor war sie als Oberärztin an der Poliklinik für Kieferorthopädie des Universitätsklinikums Marburg tätig, wo sie 2009 habilitierte und 2011 zur außerplanmäßigen Professorin ernannt wurde. Ihr Studium der Zahnheilkunde absolvierte sie an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz, wo sie im Jahr 1998 das Staatsexamen ablegte und 2000 zum Dr. med. dent. promovierte. 2012 verbrachte sie einen Forschungsaufenthalt an der James Cook University in Australien. 2023 beendete sie das postgraduale Studium „Freiberufliche Selbstverwaltung und Praxismanagement“ und führt seitdem den Titel „Manager in Health Care Systems (MHCS)“.
Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Diagnostik und Prävention von Zahnhartsubstanzveränderungen. Neben zahlreichen anderen Tätigkeiten ist sie Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Präventivzahnmedizin e. V. (dgpzm) sowie Vorstandsmitglied der European Organisation for Caries Research (ORCA). Für ihre Arbeiten erhielt sie mehrere Preise, darunter den Dental Education Award der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, den Hufelandpreis sowie weitere nationale und internationale Wissenschaftspreise auf den Gebieten der Präventions- und Kinderzahnheilkunde.
Univ.-Prof. Dr. Dr. Peer W. Kämmerer ist Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Fachzahnarzt für Oralchirurgie und derzeit als Leitender Oberarzt und Stellvertretender Klinikdirektor an der Universität Mainz tätig. Seine akademische Laufbahn umfasst Medizin- und Zahnmedizinstudien an den Universitäten Mainz, Frankfurt und Zürich, mit anschließenden Promotionen in beiden Fachrichtungen.
Internationale Erfahrungen sammelte er während seines Aufenthalts als Assistenzprofessor und Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der Harvard University, Boston, USA, im Jahr 2012-2013. Nachfolgend habilitierte er sich an der Universitätsmedizin Rostock, bevor er 2021 den Ruf auf eine Universitätsprofessur für Plastisch rekonstruktive Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universitätsmedizin Mainz erhielt.
In Anerkennung seiner fachlichen Qualifikationen erlangte er 2016 den Titel "Fellow des European Board of Oro-Maxillo-Facial Surgery Head and Neck Surgery (FEBOMFS)" nach erfolgreicher Prüfung. Zusätzlich erwarb er einen Master of Arts in Gesundheitsökonomie an der Universität Kaiserslautern und einen Master of Science in "Epidemiology and Clinical Research" an der Universität Mainz.
Seine Forschung konzentriert sich auf Gesichts- und Kieferrekonstruktion, orale Malignome sowie zahnärztliche Lokalanästhesie und Sedierungsmethoden. Er verfasste über 300 von Experten begutachtete wissenschaftliche Artikeln und Rezensionen, ist Autor von zwei deutschen Lehrbüchern zur Lokalanästhesie, einem Buch über Notfälle in der zahnärztlichen Praxis, einem Werk zur Behandlung von Tumorpatienten und einem Buch über die Sedierung zahnärztlicher Patienten sowie Mitglied des Editorial Boards mehrerer wissenschaftlicher Journals, darunter „Zahnärztliche Mitteilungen“, „wissen kompakt“ und „Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie“.
1991-1996: Studium der Zahnmedizin, RWTH Aachen. 1997: Promotion zum Dr. med. dent, RWTH Aachen. 1997-2000: Weiterbildung zum Fachzahnarzt der Kieferorthopädie (Weiterbildungsberechtigte Praxis Oberhausen, Abteilung für Kieferorthopädie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. 2000: Fachzahnarzt für Kieferorthopädie. 2000: Ernennung zur Oberärztin, Abteilung für Kieferorthopädie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. 2005: Ernennung zur Stellvertretenden Klinikleitung, Abteilung für Kieferorthopädie, Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf. 2006: Habilitation, Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf. 2007: Arnold Biber Preis der DGKFO. 2008: Listenplätze primo loco W3 Professur für Kieferorthopädie Universität Rostock und Universität Witten Herdecke. 2008: Diplomate of the German Board. 2009: Primo loco W3 Professur für Kieferorthopädie Philipps Universität Marburg, Abteilung für Kieferorthopädie. 2010: Direktorin der Abteilung für Kieferorthopädie, Philipps Universität Marburg. 2012: Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin des Medizinischen Zentrums für ZMK-Heilkunde, Philipps Universität Marburg. 2014: Ruferteilung auf die W3 Professur für Kieferorthopädie, RWTH Aachen. 2016: Geschäftsführende Direktorin des Medizinischen Zentrums für ZMK-Heilkunde, Philipps Universität Marburg.
1998-2004 | Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie der Universitätsmedizin Mainz |
2002 | Anerkennung als Fachzahnarzt für Oralchirurgie |
2003 | Habilitation und bis heute Lehrauftrag an der Johannes Gutenberg Universität Mainz |
2006 | Niederlassung in eigener Praxis in München |
2010 | Ernennung zum apl. Professor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz |
Priv.-Doz. Dr. Krug ist seit 2015 als Oberarzt an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie sowie am Zahnunfallzentrum des Universitätsklinikums Würzburg tätig. Seit 2016 hat er den Status des "Annerkannten Spezialisten für Endodontologie der Deutschen Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie (DGET)" inne und ist seit 2018 Leiter der DGET-Studiengruppe am Standort Würzburg. Dr. Krug arbeitet parallel in Teilzeit in der Privatpraxis Prof. Dr. Stefan Fickl in Fürth. Im Jahre 2022 schloss er an der Universität Würzburg seine Habilitation mit dem Thema "Heilungsbeeinflussende Faktoren nach endodontischer Therapie" ab. Für seine wissenschaftlichen Arbeiten wurde Dr. Krug bei verschiedenen Anlässen, unter anderem mit dem "Clinical Poster Prize" der ESE 2019 und dem Wissenschaftlichen Tagungsbestpreis der DGET 2024, ausgezeichnet.
1973–1979: Studium der Zahnmedizin an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg und Auszeichnung mit dem Adolf-Lübeck-Preis. Seit 1981 niedergelassen in eigener Praxis. Seit 1986 implantologisch tätig. 1987–1999: wissenschaftlicher Mitarbeiter der Prothetischen Abteilung der Julius-Maximilians-Universität Universität in München (Prof. Dr. W. Gernet). 1987–2012: Gutachter für Prothetik, Parodontologie und Implantologie. 1993–2000: Fortbildungsreferent des ZBV Oberpfalz. 1999: Mitarbeiter des ICED (International Centre of Excellence in Dentistry), Eastman Institute London. 2002: Verleihung des Ehrenzeichens der Bayerischen Landeszahnärztekammer. 2009: Spezialist Implantologie DGZI. 2010: Master of Science in Parodontologie und periimplantärer Therapie. 2012: Specialist in Oral Implantology DGZI/GBOI. 2012: Gutachter für orale Implantologie (DGZI). Seit 1981 umfangreiche Entwicklungstätigkeiten auf den Gebieten: Zahnärztliche Instrumente, minimalinvasive Füllungstherapie, parapulpäre Stiftretention, Wurzelstifte, Spannungsoptimierung dentaler Implantate. Erfinder des „Aesthura® Implantatsystems“. Aktuelle Schwerpunkte: Minimal und non invasive Restaurationstechniken, Biologisches Gewebemanagement, Blade-Technologie
Studium der Mikrobiologie 1975-1980 an der TU München. 1980 Diplom. 1983 Promotion. 1983-85 Studium der Humanmedizin (Ludwig-Maximilians-Universität München, LMU). 1994 Habilitation (Fach Pharmakologie / Toxikologie der Med. Fakultät der LMU München). Thema: Amalgam. 2000 Ernennung zum apl. Professor an der LMU München. 2002 Berufung zum C3 Univ.-Professor an der Poliklinik für Zahnerhaltung und PA der LMU München. Seit 2002 Leiter der Abteilung Dental-Toxikologie an der Poliklinik für Zahnerhaltung und PA der LMU München. Seit 2012 Leiter des Internationalen Beratungszentrums für die Verträglichkeit von Zahnmaterialien (BZVZ).
Herausgeber von 25 Fachlehrbüchern in den Fächern Pharmakologie, Toxikologie, Umweltmedizin, Dentaltoxikologie und Regulatorische Toxikologie (Risiko-Bewertungen). 300 Originalarbeiten.
Hauptarbeitsgebiete: Toxikologie und Verträglichkeit von Zahnmaterialien -
In-vitro- und In-vivo-Untersuchungen zum Einfluss toxischer Substanzen (z.B. Zahnmetalle, Zahnkunststoffe, Nanopartikel, Fluoride) in menschlichen und tierischen Zellen. Ätiologie der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH, Kreidezähne), Testung der Durchdringung von echten SARS-CoV2-Viren durch FFP-Masken.
2003–2009 Studium der Zahnmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. 2010–2011 Assistenzzahnarzt in Zahnärztlicher Praxis, Ingelheim am Rhein. 2011 Promotion in der Poliklinik für Kieferorthopädie der Universitätsmedizin Mainz. 2011–2013 Zahnarzt in Zahnärztlicher Praxis in Bridport, Großbritannien. 2012–2015 Zahnarzt in Urgent Care Dental Service in Dorchester, Großbritannien. 2014 Postgraduate Training - Advanced Education Program, Department of Periodontics (Dr. P. Klokkevold DDS, MS), University of California Los Angeles (UCLA), USA. 2014–2015 Zahnarzt in Zahnärztlicher Praxis in Weymouth, Großbritannien. 2015–2017 Weiterbildungsassistent in Kieferorthopädie Praxis F3 Orthodontics, Kronberg im Taunus. 2015–2017 Weiterbildungsassistent in Kieferorthopädie, Poliklinik für Kieferorthopädie ZZMK Carolinum, Frankfurt am Main. 2018 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie. 2018 Funktionsoberarzt in der Poliklinik für Kieferorthopädie ZZMK Carolinum, Frankfurt am Main. 2019–heute Leitender Oberarzt in der Poliklinik für Kieferorthopädie ZZMK Carolinum, Frankfurt am Main.
10/2015 – 11/2020 Studium der Zahnheilkunde an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. 04/2019 - 07/2020 Tutoriumsleitung „Zahnärztliche Chirurgie“ an der Klinik und Poliklinik für Mund‑, Kiefer- und Gesichtschirurgie - plastische Operationen der Universitätsmedizin Mainz. 03/2020 - 11/2021 Doktorand der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums Gießen und Marburg (UKGM) - Standort Gießen. 01/2021 - 06/2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter / Zahnarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums Gießen und Marburg (UKGM) - Standort Gießen. Ab 07/2021 Weiterbildungsassistent zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie der HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden und der Tagesklinik in der Burgstraße (BAG für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, plastische Operationen). 11/2021 Promotion zum Dr. med. dent. zum Thema „Digitales Monitoring von Zahnhartsubstanzverlusten bei jungen Erwachsenen“ (summa cum laude). Seit 03/2023 Assistentensprecher der Weiterbildungsassistenten zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie der HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden. Mitgliedschaften: Deutsche Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) und Deutsche Gesellschaft für Implantologie (DGI). Preise: 10/2021 DGZMK / BZÄK / Dentsply Sirona Förderpreis; 09/2022 Friedrich-Kreter-Promotionspreis des Zahnärztlichen Verein zu Frankfurt am Main von 1863 e.V.; 12/2022 Praxispreis der Arbeitsgemeinschaft Dynamisches Digitales Modell (AG-DDM). Zusatzqualifikationen: Curriculum Implantologie (DGI/APW); Fachkunde „Digitale Volumentomographie“; Sedierung und Notfallmanagement in der implantologischen Praxis (DGI)
1988-1993: Studium der Zahnmedizin an der JWG Universität Frankfurt am Main. 1993 Promotion. 1994-1999 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik für zahnärztliche Chirurgie am ZZMK Carolinum der Goethe Universität Frankfurt am Main. Seit 1997 Fachzahnärztin für Oralchirurgie. Seit 1998 Tätigkeit in Praxis Dr. Joachim Seiz in Kelsterbach zunächst als freie Mitarbeiterin, später als angestellte Zahnärztin. Seit 1999 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie. 2000-2013 Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Implantologie am ZZMK Carolinum der Goethe Universität Frankfurt am Main. 2010-2023 Leiterin der Zahnärztlichen Röntgenstelle Hessen. Seit 2013 Vorstandsmitglied der Landeszahnärztekammer Hessen. 2019-2023 Stellvertretende Vorsitzende der Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer. Seit Januar 2023 Präsidentin der Landeszahnärztekammer Hessen.
1989 – 1995 Studium der Zahnheilkunde (Johannes Gutenberg-Universität Mainz). 1995 Approbation als Zahnarzt. 1998 Promotion zum Dr. med. dent. 2000 Fachzahnarzt für Oralchirurgie. 2001 Gründung des fachzahnärztlichen zentrums hochheim. 2002 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Konsensuskonferenz Implantologie DGI, BDO, DGMKG, DGZI, BDIZ). 2005 Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie (LZK Hessen). 2010 – 2014 postgraduiertes Studium zum „Master of Science Implantology“ (EFMZ DGMKG). 2021 – 2022 Studium Bachelor of Science Humanmedizin (Danube Private University). 2023 Management-Lehrgang „Betriebswirt der Zahnmedizin“. Referententätigkeit: Fortbildungsreferent für den Berufsverband Deutscher Oralchirurgen (BDO); Fortbildungsreferent für CAMLOG®. Verbände & Mitgliedschaften: 1. Bundesvorsitzender Berufsverband Deutscher Oralchirurgen (BDO); Berater des Beschwerdeausschusses KZV Hessen und der Krankenkassen; Vertreter in der Vertreterversammlung der KZV Hessen; Delegierter in der Delegiertenversammlung der Landeszahnärztekammer Hessen; Vorsitzender des Weiterbildungsausschusses Oralchirurgie der LZKH; Mitglied im Weiterbildungsausschuss BZÄK; Delegierter in der Delegiertenversammlung der BZÄK; Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK); Deutsche Gesellschaft für Implantologie (DGI); Deutsche Gesellschaft für Parodontologie (DGParo); Zahnärztliche Gesellschaft in Hessen e.V. (ZGH).
Roman Wüst ist nicht nur Fischer aus Leidenschaft – er ist praktizierender Jäger, Falkner und Hundeführer.
Seit seinem Studium der Zoologie, Botanik und Geologie setzt er sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und allen Lebewesen ein.
In über 35 Jahren Dozententätigkeit hat Roman Wüst eine fachkundige und ganzheitliche Ausbildung in den Bereichen Jagd, Falknerei, Fischerei und Naturschutz etabliert.
Seine Philosophie, Mentalität und Methodik sind die Grundpfeiler des Zentrums für nachhaltige Naturnutzung und Tierschutz (kurz EZN) – einer dem vernünftigen Umgang mit Natur und Leben gewidmeten Dachorganisation, die die Bemühungen von Roman Wüst um eine nachhaltige Naturnutzung unterstützt und vorantreibt.