Zum nunmehr 38. Mal öffnet die Internationale Dental-Schau (IDS) vom 12. bis 16. März 2019 ihre Tore. Zur weltgrößten Messe für Zahnmedizin und Zahntechnik werden rund 2.300 Unternehmen aus mehr als 60 Ländern in Köln erwartet. Damit ist auf der IDS die gesamte Dentalbranche inklusive aller internationalen Marktführer in einer einzigartigen Angebotsbreite und -tiefe vertreten: angefangen beim zahnärztlichen Bereich, über den zahntechnischen Bereich sowie Infektionsschutz und Wartung, bis hin zu Dienstleistungen, Informations-, Kommunikations- und Organisationsmitteln.
Mit dem umfassenden Angebot und der Innovationsdichte unterstreiche die IDS eindrucksvoll ihre Bedeutung als zukunftsweisender Taktgeber der Dentalbranche, so die Veranstalter. Weltweit präsentiert keine andere dentale Fachmesse eine solche Angebotsbreite und -tiefe dentaler Produkte und Dienstleistungen. Die IDS 2019 belegt die Hallen 2, 3, 4, 5, 10 und 11 mit einer Gesamtbruttofläche von nunmehr mehr als 170.000 Quadratmetern. Die GFDI – Gesellschaft zur Förderung der Dental-Industrie mbH, das Wirtschaftsunternehmen des Verbands der Deutschen Dental-Industrie e.V. (VDDI), und die Koelnmesse erwarten nicht zuletzt aufgrund des guten Anmeldestands, dass die IDS 2019 auch in puncto Besucherzuspruch an das hervorragende Ergebnis der Vorveranstaltung anknüpfen kann. Zur IDS 2017 wurden über 155.000 Fachbesucher aus 156 Ländern registriert.
Hoher Auslandsanteil bei den Ausstellern
Von den erwarteten rund 2.300 Unternehmen aus 60 Ländern werden deutlich über 70 Prozent der Anbieter aus dem Ausland kommen – ein Zeichen der hohen Internationalität der IDS. Die stärksten Ausstellerbeteiligungen stellen Italien, die USA, Republik Korea, China, Schweiz, Frankreich und Großbritannien. Daneben sind wieder zahlreiche ausländische Gruppenbeteiligungen in Köln vertreten. Bisher haben sich 19 Gruppen aus Australien, Argentinien, Brasilien, Bulgarien, China, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Indien, Israel, Italien, Japan, Republik Korea, Pakistan, Russland, Spanien, Taiwan, der Türkei und den USA zur IDS angemeldet.
Mehr Besucherkomfort durch neue Halle 5
Mit der Integration der Halle 5 schafft die IDS die notwendigen Kapazitäten für die starke Nachfrage auf Aussteller- und damit auch auf Besucherseite. Hier werden unter anderen mehrere große Anbieter von Consumer-Prophylaxe ausstellen. Die Halle 5 passt optimal in den natürlichen Rundlauf der Messe und ist perfekt angebunden an den ,mobilen‘ Eingangsbereich Boulevard zwischen der Halle 5 und 10, der zusätzlich zu den Eingängen Süd, Ost und West für eine optimale Besucherführung geschaffen wird. Hier werden vor allem die Besucher via Shuttle in das Messegelände geführt, die am Messeparkhaus und auf den äußeren Seite Besucherparkplätzen ankommen.
„Die Einbindung der Halle 5 bedeutet eine zusätzliche Aufwertung der allgemeinen Aufenthaltsqualität für die Besucher der IDS: ein ‚Food-Court‘ in Halle 5.1, die breite Gangführung und die Licht durchflutenden Passagen sorgen für eine bessere Orientierung und eine noch bessere Struktur der Veranstaltung. Zudem gewährleistet die flüssige, besucherfreundliche Zutrittssituation eine noch gleichmäßigere Verteilung der Besucherschaft auf alle Messehallen“, so die Veranstalter.
Digitale Tools für den Messebesuch
Ein wichtiges Thema, das alle Branchen weltumspannend bewegt und auch auf der IDS 2019 deutlich spürbar sein wird, ist die „Digitalisierung“. Entsprechend hat daher die IDS auch ihre Website einem kompletten Relaunch unterzogen, hin zu einer digitalen Informationsplattform, die durch ihre Bildsprache inspiriert und intuitiv in der Menüführung ist. Und die IDS-App für Mobile und Pads sowie die Newsletter-Informationen sind diesem digitalen „Look“ angepasst. Mit der IDS-App können sich Besucher im Vorfeld der Veranstaltung schnell und bequem über Aussteller und Produkte sowie über das begleitende Eventprogramm informieren. Der interaktive Hallenplan hilft dabei, nicht die Orientierung zu verlieren. Das Navigationssystem der App führt die Besucher zielsicher durch die Hallen zu den gewünschten Messeständen. Darüber hinaus enthält die App natürlich ein Ausstellerverzeichnis sowie Informationen zum Rahmenprogramm und den Services vor Ort. Und das digitale Tool „Matchmaking365“ unterstützt Fachbesucher schon vor Messestart bei der Anbahnung wertvoller Businesskontakte. Hier können konkrete Vorab-Informationen und Angebote abgefragt und Besuchstermine auf der Messe vereinbart werden - einfach vom Schreibtisch aus oder mobil eben via App.
Alles für den Aufenthalt über die IDS-Website buchen
Auch Anreise, Aufenthalt und Messeticket können dank zahlreicher Online-Services schnell und unkompliziert über die IDS-Website gebucht werden. Die Registrierung und der Ticketkauf sind bereits seit Ende November über den Online-Shop möglich. Wer Gutscheine besitzt, sollte diese frühzeitig im Vorfeld im Online-Shop gegen sein E-Ticket austauschen. Mit dem E-Ticket erhalten Fachbesucher auch einen Fahrschein für Busse und Bahnen im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) und erstmals im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR). Messegäste können somit auch aus attraktiven Übernachtungsangeboten im Umland von Köln und in der gesamten Metropolregion Rhein-Ruhr auswählen und kostenfrei mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur IDS fahren.
Freie Nutzung des ÖPNV
Dank der hervorragenden Anbindung des Messegeländes sind die Städte Düsseldorf und Bonn in weniger als 30 Minuten, der Ballungsraum Rhein-Ruhr mit den Städten Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Mülheim oder Dortmund in 45 bis 60 Minuten erreichbar. Messegäste, die auf dem Flughafen Düsseldorf ankommen oder die in einem Hotel in Essen übernachten, können kostenfrei Regionalexpresszüge, S-Bahnen, Straßenbahnen und Stadtbusse nutzen und so schnell und bequem zum Messebahnhof Köln-Deutz beziehungsweise zur Messe kommen. Dieser zusätzliche Service eröffnet darüber hinaus auch Übernachtungsmöglichkeiten aller Kategorien in kleineren Städten und Gemeinden, die an den Strecken der Deutschen Bahn liegen und das Umland mit dem Messeplatz Köln (Düren, Leverkusen, Solingen, Troisdorf, Siegburg, Hennef) verbinden. Weitere Informationen zum Streckennetz gibt es unter Verkehrsverbund Rhein-Sieg und Verkehrsverbund Rhein-Ruhr.